Dr. Chilton: "Ich bin selber Arzt. Ich kenne meinen Körper und weiß, dass er schon ziemlich lange durchgehalten hat. Länger als erwartet." thx cyberhog
Dr. Chilton: "Wie ich es mir gedacht habe, das Bein ist gebrochen."
John Pendleton: "Ach was! Das hätte ich Ihnen auch so sagen können, ohne dass Sie mich quälen!" thx cyberhog
Jimmy: "Ich glaube nicht, dass es den lieben Gott gibt! Ich glaube es einfach nicht!" thx cyberhog
Jimmy: "Lass mich in Ruhe damit! Ich glaube nicht an Gott!" thx cyberhog
Jimmy: "Pollyanna hat mir erzählt, dass Sie die tollste Tante auf der ganzen Welt wären, aber das muss sie wahrscheinlich nur geträumt haben." thx cyberhog
Jimmy: "Pollyanna hat so vielen Leuten geholfen und jetzt wird sie den Rest ihres Lebens nicht mehr laufen können. Warum ist das so, wenn es den lieben Gott gibt? Warum lässt er das zu?" thx cyberhog
John Pendleton: "Es gibt sicherlich einige Kuriositäten in meinem Haus, aber die sind alle ungefährlich. Es handelt sich um Kunstgegenstände, die ich von meinen Reisen mitgebracht habe." thx cyberhog
John Pendleton: "Ich liebe Pollyanna mehr als mein eigenes Leben." thx cyberhog
John Pendleton: "Mein lieber Thomas..." thx cyberhog
John Pendleton: "Was geht mich der Frauenkreis an?" thx cyberhog
John Pendleton: "Wie kommst du eigentlich dazu, mich jeden Tag anzusprechen?" thx cyberhog
Mr. White: "Du hast Recht und ich habe meine Ruhe!" thx cyberhog
Nancy: "Das Mittagessen, Pollyanna! Du wirst dich wundern, wenn du siehst, was es heute alles gibt." thx cyberhog
Nancy: "Er sammelt Geld wie andere Leute Briefmarken. Es würde mich nicht wundern, wenn er Schotte wäre." thx cyberhog
Pfarrer John: "In jeder Blume, in jedem Stein und in jedem Baum findest du Harmonie." thx cyberhog
Pfarrer John: "Suche die Freude und du wirst sie finden." thx cyberhog
Pfarrer John: "Wenn du dein Brot mit Milch nicht essen willst, werde ich dich nicht dazu zwingen. Aber ich möchte dir eine Frage stellen: Bist du davon überzeugt, dass du dich richtig verhältst, Pollyanna? Sieh mal, wir haben Brot und wir haben Milch. Wir haben immer genug zu essen und müssen nicht hungern. Und dafür sollten wir dankbar sein. Und du bist im Augenblick sehr undankbar." thx cyberhog
Pollyanna: "Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust wie Medizin heruntergeschluckt zu werden!" thx cyberhog
Pollyanna: "Ach, ist das ein wunderschönes Buch! Und es ist in Leder eingebunden. Das hat mein Papa auch immer gemocht, Tante Polly." thx cyberhog
Pollyanna: "Das ist aber ein dicker Hase!" thx cyberhog
Pollyanna: "Du bist so toll wie ein Vanilleeis mit Schlagsahne." thx cyberhog
Pollyanna: "Du hast dir Sorgen um mich gemacht? Das bedeutet, dass du mich magst! Ich bin gerade einmal einen Tag hier, und schon magst du mich." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich glaube euch nicht mehr! Ich werde schon so lange behandelt. Dauernd kriege ich Spritzen und Tabletten und es ist überhaupt nicht besser geworden." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich habe so gut geschlafen, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich noch krank bin." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich kann gar nicht so richtig mitdenken, wenn ich laut vorlese. Wenn ich allein lese, geht das viel besser. Am besten sehe ich mir erstmal die Bilder an und versuche es dann nochmal." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich kann meine Beine nicht bewegen. Ich kann nicht mehr laufen." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich kann nie wieder spazieren gehen. Ich kann keinen mehr besuchen. Ich kann nie wieder draußen herumlaufen oder auf Bäume klettern." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich verstehe dich nicht. Vorlesen kann ich doch schon. Außerdem lese ich Märchenbücher viel lieber allein, dann kann ich mich so richtig in die Geschichte rein versetzen und selber mein Abenteuer bestehen." thx cyberhog
Pollyanna: "Ich will einfach nur glücklich sein im Leben. Reicht das denn nicht aus?" thx cyberhog
Pollyanna: "Ich will nicht mehr essen! Ich will überhaupt nie mehr essen!" thx cyberhog
Pollyanna: "Na hör mal, Chippy. Du darfst doch nicht meine Tante erschrecken. Dafür solltest du dich schämen!" thx cyberhog
Pollyanna: "Na, wollen wir wetten? Wenn ich wirklich will, dann kann ich aufstehen." thx cyberhog
Pollyanna: "Nanu, was ist denn los?" thx cyberhog
Pollyanna: "Platz da! Ich will zu meinem Unterricht!" thx cyberhog
Pollyanna: "Stell dir vor: Jimmy hatte vorhin Angst, dass in deinem Haus plötzlich ein Skelett oder ein Gerippe auftauchen würde! Wie in einer richtigen Geisterbahn."
Jimmy: "Sei ruhig, Pollyanna! Das musst du doch nicht gleich ausplaudern!"
Pollyanna: "Wenn du es doch sagst, Jimmy!"
John Pendleton: "Wenn ich ehrlich bin, in meinem Haus gibt es tatsächlich ein paar Gerippe und Mumien."
Jimmy: "Was ich dir gesagt habe, Pollyanna! In diesem Haus gibt es sogar Mumien!" thx cyberhog
Pollyanna: "Was? Ich soll Fliegen töten? Das ist doch grausam!" thx cyberhog
Pollyanna: "Wir sind die Rosen-Doktoren und werden sie operieren." thx cyberhog
Pollyanna: "Wir trinken den ganzen Tag Limonade." thx cyberhog
Pollyanna: "Wozu soll ich denn wieder zu Kräften kommen? Was habe ich davon, wenn ich wieder zu Kräften komme? Ich muss ja doch für den Rest meines Lebens im Bett bleiben!" thx cyberhog
Tante Polly: "Als ich so klein war wie du, fiel es mir auch schwer, meinen Pflichten nachzugehen. Ich hatte die schlimme Angewohnheit, auf meinem Stuhl hin und her zu rutschen." thx cyberhog
Tante Polly: "Dein Leben wird nicht sorgenfrei sein. Und je intensiver du dich darauf vorbereitest, desto besser wirst du deine Probleme überwinden können." thx cyberhog
Tante Polly: "Du musst wissen, dass ich dich zwar verstehe, aber nicht immer deiner Meinung bin." thx cyberhog
Tante Polly: "Freude und Glück darf es nicht zu oft geben. Es verbraucht sich sonst zu schnell." thx cyberhog
Tante Polly: "Hör zu, Pollyanna: Wenn du in deinem Leben etwas erreichen willst, dann bestimmt nicht nur durch reden. Also mach, was ich dir gesagt habe!" thx cyberhog
Tante Polly: "Ich erwarte von dir, dass du meinen Anweisungen folgst. Ansonsten werde ich dich bestrafen müssen." thx cyberhog
Tante Polly: "Ich habe mir vorgenommen, dass dein Eichhörnchen und ich jetzt auch gute Freunde werden. Nicht wahr, Chippy? Wir beide werden uns gut verstehen." thx cyberhog
Tante Polly: "Ich werde nicht so zu dir sein können wie deine Mutter. Dennoch bemühe ich mich, sie dir nach besten Kräften zu ersetzen." thx cyberhog
Tante Polly: "Nancy, du willst doch nicht etwa, dass wir Fliegen im Haus haben, oder?" thx cyberhog
Tante Polly: "Pollyanna! Du liest jetzt vor!" thx cyberhog
Tante Polly: "Pollyanna! Du sollst jetzt nicht diskutieren!" thx cyberhog
Tante Polly: "Pollyanna, du brauchst dein Eichhörnchen wirklich nicht auszuschimpfen. So schlimm war der Schreck nun auch wieder nicht. Nicht wahr, Eichhörnchen? Du hast ja selber einen viel größeren Schreck als ich bekommen." thx cyberhog
Tante Polly: "So etwas Grausames! Warum denn ausgerechnet Pollyanna?" thx cyberhog
Tante Polly: "So, und jetzt schlag das Buch auf und lies vor. Laut und deutlich, wenn ich bitten darf!" thx cyberhog
Tante Polly: "Was dein Vater gesagt hat, interessiert mich überhaupt nicht!" thx cyberhog
Tante Polly: "Wie kann sie es wagen, über Geld zu sprechen?" thx cyberhog
Tom: "Das ist aber wirklich eine Schnapsidee." thx cyberhog
Tom: "Warum hast du das zugelassen? Wie kannst du so grausam sein? Sie waren doch so glücklich! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Groll gegen dich gehabt und dir immer vertraut, mein Herr Gott. Aber das hier geht zu weit. Warum das alles? Hättest du nicht mich alten Mann rufen können? Warum musste es dieser junge, kräftige Mann sein? Du bist sehr ungerecht und ich verstehe dich nicht!" thx cyberhog