Amelia: "Ach! Komm, Schwester! Mach ein freundliches Gesicht!" thx cyberhog
Amelia: "Becky, du darfst jetzt keinen Schreck bekommen: Ich habe die große Freude, dir mitzuteilen, dass du das große Los gezogen hast." thx cyberhog
Amelia: "Das ist eine Anordnung von Fräulein Minchin." thx cyberhog
Amelia: "Das ist ja schmeichelhaft, die Frau Bürgermeister erinnert sich an unsere Sara!" thx cyberhog
Amelia: "Dein Versagen Sara gegenüber bedeutet noch lange nicht, dass du nicht dazu in der Lage bist, unser Institut zu leiten." thx cyberhog
Amelia: "Du hast dir ja immer etwas auf deine Klugheit eingebildet." thx cyberhog
Amelia: "Du musstest ja immer die erste Geige spielen! Arrogantes Miststück! Aber was Sara Crewe betrifft, da hast du wirklich dein Meisterstück geliefert. Ein bisschen Anstand, ein wenig Menschlichkeit wäre nötig gewesen, aber damit bist du hoffnungslos überfordert. Das Kind war dir haushoch überlegen." thx cyberhog
Amelia: "Ehrlich gesagt wird mir speiübel, wenn ich dich nur ansehe." thx cyberhog
Amelia: "Entschuldige bitte, es tut mir leid! Hab keine Angst!" thx cyberhog
Amelia: "Hör auf mit dem blöden Getue! Um die Wahrheit zu sagen habe ich oft - sehr oft - im Stillen gedacht, dass du dich unmöglich aufführst der kleinen Sara gegenüber. Du hast sie behandelt wie den letzten Dreck! In Lumpen musste sie herumlaufen und nicht einmal genug zu essen hat sie bekommen. Ausgebeutet wurde sie, wie eine Sklavin! Du hattest ja regelrecht Spaß daran, das Mädchen zu quälen!" thx cyberhog
Amelia: "Ich glaube, sie ist ein liebes Kind. Sie ist reizend, so höflich und gut erzogen. Und anmutig wie eine Prinzessin." thx cyberhog
Amelia: "Ich habe lange genug still gehalten und dich Scheusal ertragen." thx cyberhog
Amelia: "Ich könnte vor Wut platzen, wenn ich nur daran denke!" thx cyberhog
Amelia: "Immer zwingst du mich dazu, die unangenehmen Aufgaben zu erledigen." thx cyberhog
Amelia: "Jetzt reicht es aber, du kleiner Teufel!" thx cyberhog
Amelia: "Man sieht ja, was dabei herausgekommen ist, leider gar nichts." thx cyberhog
Amelia: "Sie hat so feine Sachen, so etwas habe ich noch nie gesehen." thx cyberhog
Amelia: "So, und jetzt hör mal gut zu! Die ganze Geschichte ist zwar sehr ärgerlich, aber davon geht die Welt nicht unter." thx cyberhog
Amelia: "Sperr mal deine Ohren auf!" thx cyberhog
Amelia: "Unwiederbringlich!" thx cyberhog
Amelia: "Was sollen wir machen? Sicher hast du schon eine Idee, liebe Schwester." thx cyberhog
Amelia: "Was? Erzähl doch nicht solchen Unsinn!" thx cyberhog
Anne: "Damals hat die Bäckerfamilie mich bei sich aufgenommen, und seitdem habe ich es immer schön warm und bin satt." thx cyberhog
Anne: "Kein Frühstück... kein Mittagessen... und auch kein Abendbrot." thx cyberhog
Becky: "Aber Hunger hat auch etwas Gutes: Man wird wenigstens nicht dick dabei." thx cyberhog
Becky: "Aber nein, ich will doch nur für einen Penny welche kaufen." thx cyberhog
Becky: "Aber Sara, du hast doch noch nie einen Putzlappen in der Hand gehalten." thx cyberhog
Becky: "Aber Sara, geh da nicht rein! Komm wieder raus!" thx cyberhog
Becky: "Ach! Hallo, Sara! Ich freue mich ja so! Dass du gekommen bist, ist mein schönstes Weihnachtsgeschenk. Ich bin dir ja so dankbar für alles." thx cyberhog
Becky: "Ach, na so was! Da hat Herr James, der alte Vielfraß, uns schon alles weggeschleckert." thx cyberhog
Becky: "Ach, Sara!" thx cyberhog
Becky: "Als erstes werde ich dieses Zimmer gründlich putzen." thx cyberhog
Becky: "Bist du böse, wenn ich ihn wieder in dein Zimmer scheuche?" thx cyberhog
Becky: "Bitte entschuldigen Sie! Verzeihen Sie mir!" thx cyberhog
Becky: "Bitte glauben Sie mir, es ist so, wie ich es gesagt habe. Ich weiß nichts, überhaupt nichts." thx cyberhog
Becky: "Bitte schlagen Sie mich nicht, Fräulein Minchin!" thx cyberhog
Becky: "Bitte sprechen Sie mich nicht an! Ich darf nämlich nicht mit den jungen Damen reden." thx cyberhog
Becky: "Bitte verzeihen Sie mir! Ich mache es bestimmt nie wieder!" thx cyberhog
Becky: "Bitte, Fräulein Minchin, schlagen Sie mich nicht mehr!" thx cyberhog
Becky: "Bitte, Miss Minchin, Sie dürfen mich nicht entlassen! Ich muss doch Geld für meine jüngeren Geschwister verdienen! Haben Sie Mitleid!" thx cyberhog
Becky: "Bitte, wenn Fräulein Minchin etwas davon erfährt, dann..." thx cyberhog
Becky: "Bäh! Alles noch dran!" thx cyberhog
Becky: "Da ist sie wieder, die schreckliche Stimme, ich habe Angst!" thx cyberhog
Becky: "Das ist doch die schöne Pastete, die Fräulein Amelia sich zum Nachtisch gewünscht hat." thx cyberhog
Becky: "Das ist mir vielleicht etwas zu viel, mein Herr." thx cyberhog
Becky: "Das Nadelkissen ist wirklich nichts Besonderes."
Sara: "Nichts Besonderes? Du arbeitest von früh bis spät! Wann hast du das nur gemacht?"
Becky: "Manchmal am Tag, so zwischendurch. Und manchmal habe ich nachts in meiner Kammer gestickt."
Sara: "Oh, und woher hast du den hübschen Stoff?"
Becky: "Den habe ich von meiner Großmutter. Sie hat mir ein Wolltuch gegeben, als es kalt war und geschneit hat. Und daraus habe ich dann das Nadelkissen gemacht." thx cyberhog
Becky: "Dein Brief, Sara ... ich kann doch gar nicht lesen, aber es ist schön, dass du mich nicht vergessen hast." thx cyberhog
Becky: "Der Arzt hat gesagt, es sei schon zu spät für eine erfolgreiche Behandlung." thx cyberhog
Becky: "Der Kuchen ist aber auch zu lecker und wie er duftet!" thx cyberhog
Becky: "Doch, es gibt viele Ratten da oben, aber ich habe mich schon an sie gewöhnt. Zu Hause hatten wir auch Ratten, eine ganze Menge in der Scheune. Sie tun einem nichts, aber sie quieken dauernd und sind so verfressen." thx cyberhog
Becky: "Ein Affe? Dann hat der so komisch geschrien und mich erschreckt." thx cyberhog
Becky: "Ein Brief ... von Sara. Wie schön!" thx cyberhog
Becky: "Ein Gespenst! Ein Gespenst ist auf dem Dachboden! Ich habe es ganz deutlich schreien gehört!" thx cyberhog
Becky: "Einen unnützen Esser mehr können wir uns einfach nicht leisten, das habe ich eingesehen." thx cyberhog
Becky: "Entschuldigen Sie bitte, ich habe wohl etwas zu schnell gegessen. Das liegt nur daran, dass ich so großen Hunger hatte. Da habe ich mich verschluckt." thx cyberhog
Becky: "Es wimmelt nur so von bösen Hexen, Zauberern und Gespenstern! Sie werden uns alle verhexen!" thx cyberhog
Becky: "Es wird jetzt Zeit, dass ich für uns das Abendessen mache."
Beckys Mutter: "Aber du bist doch sicher müde, mein Kind!"
Becky: "Das macht mir nichts aus. Ich habe mich inzwischen an die Küchenarbeit gewöhnt." thx cyberhog
Becky: "Fräulein Minchin, ich möchte Sie nur um etwas bitten: Bitte weisen Sie Fräulein Sara nicht von unserer Schule! Ich verspreche Ihnen auch, dass ich alles für Sie tun werde!"
Miss Minchin: "Das wirst du nicht! Ich verbiete dir ausdrücklich, dich in diese Angelegenheit einzumischen! Und jetzt raus hier! Raus!" thx cyberhog
Becky: "Fräulein Sara schläft die ganze Zeit, als hätte sie die Schlafkrankheit." thx cyberhog
Becky: "Für mich werden Sie immer die Prinzessin Sara bleiben. Ganz egal, was die anderen sagen. Für mich wird sich daran nichts ändern." thx cyberhog
Becky: "Genau so hat es geklungen, wie in einer Folterkammer! Das war keine menschliche Stimme!" thx cyberhog
Becky: "Großmutter hat mir immer gesagt, es wäre besser, kein Optimist zu sein." thx cyberhog
Becky: "Hallo, Emil! Bestimmt habt ihr Hunger. Keine Angst, ich sorge für euch." thx cyberhog
Becky: "Heute ist mir wieder ein Missgeschick passiert und ich habe zur Strafe kein Abendbrot bekommen." thx cyberhog
Becky: "Hier steht noch ein Topf! Mal sehen..." thx cyberhog
Becky: "Hilfe! Ich kann nicht mehr bremsen! Haltet mich!" thx cyberhog
Becky: "Hoffentlich bist du mir nicht böse. Ich glaube, ich habe dir so etwas wie Vorschriften gemacht, als ich dir sagte, wir gehen in die Küche. Aber ich habe es einfach nicht mehr aushalten können, beim Anblick dieser fröhlichen Leute deine Traurigkeit zu sehen. Alle Eltern der Mädchen sind gekommen, teilweise von sehr weit her, um ihre Kinder abzuholen. Es muss doch für dich furchtbar schmerzlich sein, zu sehen, wie sich alle umarmen und sich freuen. Deshalb habe ich dich da weggezerrt, weil du mir so leid getan hast." thx cyberhog
Becky: "Hokuspokus! Was sagst du nun?" thx cyberhog
Becky: "Hör jetzt auf damit. Ich werde deine Arbeit für dich machen. Und du gehst und versuchst, diese Französisch-Briefe für diese Gänse zu Ende zu bringen." thx cyberhog
Becky: "Ich bitte um Entschuldigung, es tut mir leid!" thx cyberhog
Becky: "Ich finde, es riecht nach verbranntem Stroh." thx cyberhog
Becky: "Ich flehe dich an, Sara!" thx cyberhog
Becky: "Ich habe mich schon vor langer Zeit entschieden." thx cyberhog
Becky: "Ich habe mich so gefürchtet, habe alles fallen lassen und bin weggerannt!" thx cyberhog
Becky: "Ich habe was gefunden!"
Sara: "Hoffentlich merkt das keiner."
Becky: "Die schlafen noch. Die haben keinen Hunger." thx cyberhog
Becky: "Ich kann das gut verstehen, Sara ... dass du nie mehr hierher zurückkommen möchtest." thx cyberhog
Becky: "Ich sage die Wahrheit! Ich wollte die schöne Pastete heimlich in meinem Zimmer essen." thx cyberhog
Becky: "Ich soll mich wirklich hinsetzen, gnädiges Fräulein?"
Sara: "Aber ja! Du machst mir eine Freude damit." thx cyberhog
Becky: "Ich suche die Adresse, die auf diesem Zettel steht. Kennen Sie sich hier aus?" thx cyberhog
Becky: "Ich war noch so hungrig, und da dachte ich ... ich dachte ... ich esse die Pastete." thx cyberhog
Becky: "Ich werde bestimmt ganz wunderbar schlafen. Und vielen Dank für den schönen Kuchen!" thx cyberhog
Becky: "Ich wollte mir doch nur noch einmal in Ruhe das Puppenhaus ansehen." thx cyberhog
Becky: "Ihr braucht gar nicht so über mich zu lachen. Ich kann eben noch nicht lesen." thx cyberhog
Becky: "Ist das herrlich! Zum ersten Mal in meinem Leben darf ich so ein schönes Kleid tragen!" thx cyberhog
Becky: "Ja ... ja, was ist?" thx cyberhog
Becky: "Jetzt, wo ich weiß, dass der Geist ein Affe ist, habe ich keine Angst." thx cyberhog
Becky: "Mach dir um mich keine Sorgen, Sara. Ich bin vor Freude viel zu aufgeregt und habe gar keinen Hunger." thx cyberhog
Becky: "Man hat Ihnen noch nicht einmal eine Kerze gegeben." thx cyberhog
Becky: "Mein Gott, ist das schrecklich!" thx cyberhog
Becky: "Mein Hut, der hat drei Ecken! Drei Ecken hat mein Hut! Und hätt er nicht drei Ecken..." thx cyberhog
Becky: "Meine Mama hat das nicht so deutlich gesagt. Trotzdem habe ich es begriffen." thx cyberhog
Becky: "Meine Mama wollte, dass ich früher nach London zurückfahre, um wieder Geld zu verdienen." thx cyberhog
Becky: "Mit bestem Dank zurück." thx cyberhog
Becky: "Namastee, Herr Inder!" thx cyberhog
Becky: "Ob der Affe wohl gerade mit meinem Hut spielt?" thx cyberhog
Becky: "Obwohl du gar keine Schuld an dem Vorfall hast, musst du trotzdem das Internat verlassen. Das finde ich so ungerecht." thx cyberhog
Becky: "Oh nein, bitte nicht, Fräulein Minchin! Das können Sie nicht machen! Sie können mich nicht einfach entlassen!" thx cyberhog
Becky: "Oh nein, was für eine dunkle Kammer." thx cyberhog
Becky: "Oh, bitte nicht..." thx cyberhog
Becky: "Oh, ich muss hier raus!" thx cyberhog
Becky: "Oh, jetzt habe ich den ganzen Keks verschluckt." thx cyberhog
Becky: "Oh, lieber Gott! Bitte, steh dem gnädigen Fräulein bei! Mach sie wieder gesund!" thx cyberhog
Becky: "Oh, sind die schön bunt!" thx cyberhog
Becky: "Oh, wie das schmeckt! So etwas Schönes habe ich noch nie gegessen." thx cyberhog
Becky: "Oje. Oh Gott." thx cyberhog
Becky: "Sara, komm raus!" thx cyberhog
Becky: "Sara, was ist denn mit dir? Du musst durchhalten!" thx cyberhog
Becky: "Sara, weißt du was? Ich denke, wir haben hier nicht viel zu tun. Komm, wir gehen zurück in die Küche." thx cyberhog
Becky: "Sara, wo willst du denn hin? Ja, ich verstehe schon..." thx cyberhog
Becky: "Selbst wenn du es aushältst und vernünftig bist, mein Bauch ist unvernünftig! Er brüllt ... vor Hunger!" thx cyberhog
Becky: "Sie hat sehr hohes Fieber. Ich bete zu Gott, dass es zurückgeht." thx cyberhog
Becky: "Sie sind noch wach, Fräulein Sara?" thx cyberhog
Becky: "Sie werden uns alle beide umbringen!" thx cyberhog
Becky: "Stimmt es, was Fräulein Amelia gesagt hat? Dass ich für dich arbeiten darf?" thx cyberhog
Becky: "Um Gottes Willen, gnädiges Fräulein! Ich bin wohl eingeschlafen! Bitte verzeihen Sie mir, es wird auch bestimmt nicht wieder vorkommen!" thx cyberhog
Becky: "Und ob der Kuchen mir schmeckt! Aber er wird auch den Ratten in meiner Kammer schmecken. Ich muss aufpassen, sonst bin ich den Kuchen ganz schnell wieder los." thx cyberhog
Becky: "Unter meiner warmen Bettdecke werden wir bestimmt nicht frieren." thx cyberhog
Becky: "Vergiss uns nicht." thx cyberhog
Becky: "Vielen Dank, gnädiges Fräulein, für alles, was Sie für mich getan haben." thx cyberhog
Becky: "Vielen Dank. Bestimmt wird alles gut werden." thx cyberhog
Becky: "Von heute an wird alles anders. Egal, wie schwer die Kohlen sind, die ich schleppen muss. Egal, wie oft ich in der Küche angebrüllt werde. Sollen sie ruhig, es wird mir nichts mehr ausmachen. Denn ich weiß jetzt, dass es in diesem Haus jemanden gibt, der freundlich zu mir ist und nicht auf mir herumtrampelt." thx cyberhog
Becky: "Was? Ist das wirklich wahr, Fräulein Amelia?" thx cyberhog
Becky: "Wenn du wieder in der Kälte übernachtest, wirst du vielleicht wieder krank und dann nie wieder gesund." thx cyberhog
Becky: "Wenn ich zu Hause bin, liege ich allen nur auf der Tasche, denn dann verdiene ich nichts." thx cyberhog
Becky: "Wie Aschenputtel fühle ich mich auch manchmal. Besonders, wenn ich mich nachts todmüde in meine Kammer schleppe und mich einsam und traurig fühle." thx cyberhog
Becky: "Wie geht es Großmutter?"
Beckys Mutter: "Weißt du, ihr Nervenleiden will sich nicht bessern." thx cyberhog
Beckys Mutter: "Becky, hast du etwa deine gute Stellung in London verloren?" thx cyberhog
Beckys Mutter: "Ich bin so froh, dass aus dir ein so tüchtiges Mädchen geworden ist, meine kleine Becky." thx cyberhog
Beckys Mutter: "Möchtest du ein paar Kartoffeln?" thx cyberhog
Bäckerin: "Aber dann ist unser Kuchen ja jeden Tag ausverkauft und mein Mann kommt mit dem Backen nicht mehr nach."
Tom Carrisford: "Was gibt es Schöneres für einen Bäcker?" thx cyberhog
Donald: "Meine Mutter hat mir nämlich beigebracht, dass man zu armen Leuten freundlich sein soll. Sie sagt, das seien auch nur Menschen." thx cyberhog
Dr. Wild: "Auf jeden Fall muss hier alles desinfiziert werden, damit sich die anderen Schüler nicht anstecken. Das Risiko ist sehr hoch." thx cyberhog
Dr. Wild: "Bei der Kleinen kommt vermutlich jede Hilfe zu spät." thx cyberhog
Dr. Wild: "Meiner Meinung nach handelt es sich um eine sehr schwere, ernstzunehmende Erkrankung. Sie ist hochgradig ansteckend und schlimmstenfalls kann sie tödlich verlaufen." thx cyberhog
Ermengarde: "Du hasst sie immer noch!" thx cyberhog
Ermengarde: "Emily ist eine Puppe?" thx cyberhog
Ermengarde: "Hey! Warum nimmst du mir den Schnee einfach weg?" thx cyberhog
Ermengarde: "Ich bete mit dir!" thx cyberhog
Ermengarde: "Lavinia lügt wie gedruckt!" thx cyberhog
Ermengarde: "Lavinia, warum bist du eigentlich immer so böse und grausam zu Sara?" thx cyberhog
Ermengarde: "Sag mal, schämst du dich nicht, du mieses Stück?" thx cyberhog
Ermengarde: "Wieso hasst du Sara so sehr?" thx cyberhog
Gertrude: "Von Lavinia wirst du dich wohl für immer verabschieden müssen." thx cyberhog
Herr Carmichael: "Bitte sehr, hier ist ein Scheck über 100.000 Pfund." thx cyberhog
Herr Carmichael: "Man könnte das Mädchen direkt als Diamantenprinzessin bezeichnen." thx cyberhog
James: "Aschfeld? Komischer Name. Wenn man das so hört, könnte man meinen, dass überall Asche herumliegt." thx cyberhog
James: "Das darf nicht wahr sein! Wer soll das verkalkte Zeug essen?" thx cyberhog
James: "Das sind keine Kartoffeln, das ist Dreck!" thx cyberhog
James: "Das wirst du mir büßen!" thx cyberhog
James: "Die schöne Suppe! Ich habe mir so viel Mühe gegeben!" thx cyberhog
James: "Du Trampel, wo hast du nur deine Augen? Du bist zu dämlich!" thx cyberhog
James: "Es ist so ein ziemlich unhandliches Ding vom Nachbarhaus hereingekommen." thx cyberhog
James: "Ich glaube, ich sehe nicht richtig!" thx cyberhog
James: "Ich habe gestern so fett gegessen, da meldet sich gleich wieder die Galle." thx cyberhog
James: "Immer, wenn es gefährlich wird, muss ich meinen Kopf hinhalten!" thx cyberhog
James: "Müssen wir uns denn hier alles gefallen lassen?" thx cyberhog
James: "Verflucht, wo sind die Kartoffeln?" thx cyberhog
James: "Was mache ich jetzt mit diesem Dreckzeug?" thx cyberhog
James: "Wo kommst du denn her, Kleine?" thx cyberhog
Jessie: "Lavinia geht nach Amerika zurück." thx cyberhog
Jessie: "Lavinia sagt die Wahrheit und Lotty fantasiert!" thx cyberhog
Lavinia: "Es war eine schöne Zeit mit dir, Sara. Aber was vorbei ist, ist vorbei." thx cyberhog
Lavinia: "Es wird Zeit, dass ich dieses muffige, spießige England für immer verlasse." thx cyberhog
Lavinia: "Ist doch ganz klar. Jetzt, wo sie in Geld schwimmt, nimmt sie Rache und kauft das Institut. Sie wird uns alle fertig machen." thx cyberhog
Lavinia: "Ist es unter deiner Würde, mit uns zu sprechen?" thx cyberhog
Lavinia: "Meine Zukunft liegt in den Staaten. Und wenn ich eines Tages die Frau des Präsidenten bin, lade ich euch alle ein." thx cyberhog
Lavinia: "Sara, ich befürchte, dass Fräulein Minchin dich hassen wird, solange sie lebt!" thx cyberhog
Lavinia: "Will sich die feine Dame mit mir schlagen?"
Sara: "Ich bin so wütend, dass ich es gerne tun würde!" thx cyberhog
Lotty: "Fräulein Amelia schlägt mich! Fräulein Amelia will mich schlagen! Ich will hier weg! Ich will nach Hause! Ich will nach Hause!" thx cyberhog
Lotty: "Ich habe keine Mutter! Keine Mutter mehr!" thx cyberhog
Lotty: "Ich hasse dich, Lavinia!" thx cyberhog
Lotty: "Ich will hier weg! Ich will nach Hause!" thx cyberhog
Lotty: "Lavinia hat versucht, Sara mit der Tafel zu schlagen!" thx cyberhog
Lotty: "Lavinia ist böse!" thx cyberhog
Lotty: "Mama Sara! Mama Sara!" thx cyberhog
Lotty: "Mama Sara, wenn du jetzt nach Indien fährst, kommst du dann nie wieder zurück?" thx cyberhog
Lotty: "Nein, ich bin kein liebes Kind! Nein, ich bin kein liebes Kind!" thx cyberhog
Mariette: "Gnädiges Fräulein, ihr Vater bricht auf! Die Direktorin möchte, dass Sie sich von ihm verabschieden." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ach nein! Was haben wir uns denn gekauft?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Ach, hier hast du dich also versteckt, du ungezogenes Kind! Das wird noch ein Nachspiel haben!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Also schön, meinetwegen. Bitte, wenn Sie glauben, dass Sie Lotty beruhigen können, will ich Sie nicht aufhalten." thx cyberhog
Miss Minchin: "Amelia, bist du noch bei Trost?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Amelia, dieses Mädchen lebt jetzt hier auf unsere Kosten! Und sie trägt ein Kleid, das ich ihr unter größten Entbehrungen zum Geburtstag gekauft habe!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Amelia, du überschreitest deine Kompetenzen, sei still!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Amelia, mein letztes Stündchen hat geschlagen! Er bringt mich sicher ins Gefängnis!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Amelia, was hast du für einen Eindruck von unserer neuen Schülerin?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Auf dem Dachboden treibt ein Geist sein Unwesen. Das ist gegen die Regeln!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Becky, du sagst mir sofort die Wahrheit, sonst kannst du dich auf was gefasst machen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Becky, für Diebe ist in meinem Haus kein Platz!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Becky, von morgen an kannst du Ferien machen, wie die anderen Mädchen." thx cyberhog
Miss Minchin: "Das ist ja unerhört! Du fliegst hier raus!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Das könnte dir so passen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Dein Vater ist im indischen Urwald an Gelbfieber erkrankt und hat die Krankheit nicht überlebt." thx cyberhog
Miss Minchin: "Deine verfluchten Lügen werde ich dir austreiben!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Der Doktor riecht ja wie eine Schnapsflasche!"
Amelia: "Wie eine geöffnete!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Du bist nun alleine in der Welt." thx cyberhog
Miss Minchin: "Du hast es allein mir und meinem Wohlwollen zu verdanken, dass du hier bleiben konntest!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Du hast Sara immer beschützt! Du steckst mit ihr unter einer Decke!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Du kleines Dummchen. Es ist so, wie ich es dir bereits sagte: Du sollst nur Ferien machen, wie die Schülerinnen." thx cyberhog
Miss Minchin: "Du lügst schon wieder!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Du willst doch nicht etwa behaupten, dass ich lüge!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Du wirst ab morgen in der Küche arbeiten, zusammen mit Becky!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Er ist gestorben." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ermengarde, hältst du deinen Suppenteller für einen Spielplatz?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Es ist nicht gerade einfach, ein so verwöhntes Kind in einem Internat zu haben." thx cyberhog
Miss Minchin: "Freundliche Worte sind völlig unangebracht bei diesem außergewöhnlich schreienden Weib!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Fräulein Sara, mit einer Entschuldigung ist es nicht getan. Sie haben mich ziemlich dreist an der Nase herum geführt. Ich sehe darin eine unverschämte Beleidigung!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Für eine gewisse Zeit wird Sara bevorzugt behandelt." thx cyberhog
Miss Minchin: "Glaubst du wirklich, ein kleines Mädchen wie du könnte mutterseelenallein in London leben?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Habe ich mich klar ausgedrückt?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Hallo, meine Lieben! Nur nicht so schüchtern! Kommt, meine Lieben, kommt!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Halt sofort den Mund und geh auf dein Zimmer!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich bin froh, dass ich noch lebe..." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich hatte erwartet, dass ein dermaßen verwöhntes Mädchen weinen und schreien würde. Man kennt das ja." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich sehe mich völlig außer Stande, deine Ferien auch noch zu bezahlen." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll! Es ist unglaublich! Wenn Fräulein Lavinia nicht aufgepasst hätte, wäre ich euch wohl nie auf die Schliche gekommen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich will das Gesicht dieser undankbaren Kreatur nicht mehr sehen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Ich wünsche dir, dass du in der Kälte erfrierst." thx cyberhog
Miss Minchin: "Ihr solltet euch schämen! Eine junge Dame ist nicht neugierig, das ist unfein!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Ihr Zustand ist unverändert?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Jetzt fängt das Gör auch noch an zu brüllen! Unglaublich! So ein Betragen! So eine Zumutung!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Lotty! Spiel nicht mit dem Besteck herum!"
Lotty: "Ja, aber..."
Miss Minchin: "Du sollst mir nicht widersprechen!"
Lotty: "Aber mir schmeckt es heute gar nicht."
Miss Minchin: "Das ist ja die Höhe!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Meiner Meinung nach wird Sara von ihrem Vater viel zu sehr verwöhnt." thx cyberhog
Miss Minchin: "Mit dieser Sara haben wir wirklich nicht viel Glück, und jetzt auch noch so etwas!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Molly und James haben mir auch gesagt, dass sie nichts wissen, und ihnen glaube ich. Aber dass du nichts weißt, kann ich nicht glauben, du lügst!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Na schön, wenn du nicht essen willst, dann bleibst du eben hungrig! Ich werde dich nicht zwingen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Na, Sara? Du hast eben gesagt, du würdest alles für mich tun." thx cyberhog
Miss Minchin: "Nur ich habe in diesem Haus das Recht, im Bett zu frühstücken. Amelia wird sich hüten." thx cyberhog
Miss Minchin: "Raus mit dir! Verschwinde!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara ist kein Dienstmädchen mehr und wird auch nicht so behandelt, verstanden?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara ist weder Klassensprecherin noch ist sie Schülerin dieses Internats! Hast du das vergessen?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara, die Fenster im Klassenzimmer sind sehr schmutzig. Du wirst sie putzen." thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara, du bist nun nicht mehr die Diamantenprinzessin. Und du wirst unser Institut verlassen müssen." thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara, du weißt nichts von der Welt." thx cyberhog
Miss Minchin: "Sara, ich muss dir etwas Trauriges über deinen Vater mitteilen." thx cyberhog
Miss Minchin: "So eine unerträgliche, kleine Person! Sie verdient eine gehörige Tracht Prügel!" thx cyberhog
Miss Minchin: "So, du Lügnerin! Bist du nun bereit, mir zu sagen, für wen du das hier gestohlen hast?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Verlass sofort den Raum! Verschwinde aus meinen Augen!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Verwöhnte Kinder sind schwierige Kinder, die nie zufrieden sind. Es sei denn, es geht alles nach ihren Wünschen. Solche Kinder sind für eine Erziehung in einem Internat ganz und gar ungeeignet, da sie sich nicht anpassen können." thx cyberhog
Miss Minchin: "Warum hat Sara sich nicht in Acht genommen? Wie kann man nur eine so scheußliche Krankheit bekommen?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Was fällt dir eigentlich ein, mich einfach zu begrüßen?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Was hast du denn Schönes in dem Topf?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Was ist das denn hier für eine Veranstaltung?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Was schaust du so?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Was schleppst du hier an?" thx cyberhog
Miss Minchin: "Wenn es bekannt wird, dass eine solche Krankheit bei uns passiert, dann sind wir erledigt! Wir müssen das auf alle Fälle streng geheim halten!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Wie? Was sagen Sie da? Sie wollen mich daran hindern, meine Dienstmagd mitzunehmen? Das ist eine Entführung, ich alarmiere die Polizei!" thx cyberhog
Miss Minchin: "Wir müssen froh sein, dass ihr Vater sich für unsere Schule entschieden hat. Wir brauchen das Schulgeld, und zwar dringend." thx cyberhog
Molly: "Ach, langweilst du dich und weißt nichts mit dir anzufangen?" thx cyberhog
Molly: "Becky! Was hast du Faulpelz hier oben zu suchen!" thx cyberhog
Molly: "Becky! Wo treibt sich dieser Nichtsnutz herum? Die drückt sich vor jeder Arbeit! Wenn man sie braucht, ist sie nicht da." thx cyberhog
Molly: "Becky, willst du uns etwa so früh schon verlassen?"
Becky: "Ja, Fräulein Molly, damit ich heute Abend zu Hause bin." thx cyberhog
Molly: "Damit du dich nicht langweilst, bringe ich dir noch etwas Arbeit." thx cyberhog
Molly: "Dann wollen wir hoffen, dass sie tüchtig arbeitet."
James: "Wenn nicht, werden wir es ihr schon beibringen, was?" thx cyberhog
Molly: "Das haben wir nur dir zu verdanken! Wegen deiner Faulenzerei müssen wir alle länger arbeiten!" thx cyberhog
Molly: "Das könnte euch so passen!" thx cyberhog
Molly: "Das Mädchen ist doch kein Hellseher. Aber du bist ein alter Schlawiner." thx cyberhog
Molly: "Das sollen die beiden selber essen! Solange, bis es ihnen zu den Ohren rauskommt!" thx cyberhog
Molly: "Deine Aufgabe besteht einzig und allein darin, die Kutsche der jungen Dame zu fahren!" thx cyberhog
Molly: "Du putzt alle Schuhe nochmal!" thx cyberhog
Molly: "Du Trampeltier! Was hast du schon wieder angestellt?" thx cyberhog
Molly: "Es ist mir nicht entgangen, dass es heiß ist, aber die Arbeit erledigt sich schließlich nicht von selbst." thx cyberhog
Molly: "Faulpelz! Wenn wir dich nur endlich vom Halse hätten!" thx cyberhog
Molly: "Fräulein Minchin hat mir gesagt, dass ich genau darauf achten soll, dass Sara ihre Strafe verbüßt." thx cyberhog
Molly: "Ich bin durch das ganze Haus gerannt und habe überall nach dir gesucht! Und du hast auf der faulen Haut gelegen!" thx cyberhog
Molly: "Ich dulde keinen Widerspruch! Marsch, an die Arbeit!" thx cyberhog
Molly: "Ich habe gedacht, du würdest vorher noch die Bettlaken der Schülerinnen waschen." thx cyberhog
Molly: "Mariette, wir haben noch das Kleid von dem Mädchen, das im letzten Jahr hier gearbeitet hat. Gib es ihr!" thx cyberhog
Molly: "Misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen!" thx cyberhog
Molly: "Nichts für ungut! Ich hoffe, wir bleiben Freunde." thx cyberhog
Molly: "Sara, du liest schon wieder!" thx cyberhog
Molly: "So, Fräulein, da hast du deinen ganzen Kram wieder!" thx cyberhog
Molly: "Steck deine Nase nicht in Angelegenheiten des Küchenpersonals!" thx cyberhog
Molly: "Steh endlich auf!" thx cyberhog
Molly: "Was denn? Spionierst du hier rum? Starr uns nicht so gierig auf die Teller, du bekommst heute sowieso kein Abendbrot!" thx cyberhog
Molly: "Wenn du frühstücken willst, musst du selber dafür aufkommen!" thx cyberhog
Molly: "Wer hat dir denn diesen Dreck verkauft, dumme Liese?" thx cyberhog
Molly: "Zur Strafe bekommst du heute kein Abendbrot!" thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Dir wird Gerechtigkeit widerfahren. Du musst nur Geduld haben. Ich weiß, du hast die Kraft dazu." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Es tut mir aufrichtig leid, das zu hören." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Hör zu, kleine Sara: Es wird dir im Leben noch oft genug passieren, dass du enttäuscht wirst und traurig bist, aber lass dich dadurch nicht entmutigen, sondern sei voller Hoffnung und Zuversicht." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Ich bin sicher, deine Tapferkeit wird eines Tages belohnt." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Ich werde dich nie vergessen, Mademoiselle Sara." thx
Monsieur Dufarge: "Ich wüsste gar nicht, was ich Ihnen noch beibringen könnte, Fräulein, Ihr Ausdruck und Ihre Aussprache sind perfekt." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "London ist eine schöne Stadt, aber die Winter hier machen mir doch immer mehr zu schaffen. Ich habe Sehnsucht nach meiner Heimat, nach Südfrankreich. Ich werde mich dort zur Ruhe setzen und die letzten Jahre genießen, so gut es geht. Es ist ein friedliches Plätzchen und die Sonne wärmt mich. Ich wollte, ich könnte dich mitnehmen und es dir zeigen." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Machst du dir Sorgen um mich?" thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Meine kleine Sara..." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Nein, Sara. Du bist nicht Schuld daran, dass es so weit mit mir gekommen ist. Mehr kann und will ich nicht darüber sagen, das musst du verstehen." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Oui, oui, oui, mademoiselle! Haben Sie das gerade verstanden, Fräulein Minchin?" thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Sara, ich bitte Sie, uns aufmerksam zuzuhören und uns zu sagen, wenn wir einen Fehler machen." thx cyberhog
Monsieur Dufarge: "Versprich mir, dass du den Kopf nicht hängen lässt und durchhältst." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Daran sehen Sie, dass er größenwahnsinnig gewesen sein muss." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Den hätte ich fast vergessen! Der Papagei gehört ja jetzt auch mir." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Dieses Puppenhaus hat ein Vermögen gekostet. Ich finde das maßlos übertrieben." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Es kommt noch viel schlimmer: Herr Crewe hat im indischen Urwald Gelbfieber bekommen und ist daran gestorben." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Falls Sie es noch nicht wissen sollten: Dieses Geld habe ich völlig umsonst ausgegeben." thx cyberhog
Mr. Barrow: "In diesem Schrank hängen nur sündhaft teure Kleider." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Man kann nicht gerade behaupten, dass der Vogel intelligent ist." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Nun, natürlich wird Sara Ihre Schule verlassen müssen." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Sara, dein Vater hatte viele Schulden bei mir, und vom heutigen Tag an werden dir all diese Sachen nicht mehr gehören." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Schnell! Wasser! Kaltes Wasser!" thx cyberhog
Mr. Barrow: "Sie werden eine unangenehme Überraschung erleben, meine Damen." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Was für ein Vater würde schon auf die Idee kommen, seinem Kind nur die teuersten Bücher zu kaufen?" thx cyberhog
Mr. Barrow: "Was für eine Diamantenmine? Ich würde wirklich zu gerne wissen, wo er sie versteckt hat." thx cyberhog
Mr. Barrow: "Übrigens, Fräulein Minchin ... ich finde, dass Sie eine ziemlich gerissene Person sind." thx cyberhog
Peter: "Aber Sara, warum willst du denn schon wieder arbeiten?" thx cyberhog
Peter: "Das ist ein Schlammwurm!" thx cyberhog
Peter: "Die spinnen doch im Hirnkasten!" thx cyberhog
Peter: "Du bist nicht zum Einkaufen unterwegs, stimmts?" thx cyberhog
Peter: "Ich bin der Kutscher von einer Millionärin! Wenn ich das meiner Mutter erzähle!" thx cyberhog
Peter: "Ich helfe dir dabei!" thx cyberhog
Peter: "Ich würde mal da drüben schauen, da steht so etwas Ähnliches drauf!" thx cyberhog
Peter: "Jump, alter Junge, fang auf!" thx cyberhog
Peter: "Keine Sorge, Sara, uns wird schon etwas einfallen. Denn immerhin bin ich ja auch noch da." thx cyberhog
Peter: "Ohne Becky musst du dich sehr einsam fühlen, da oben auf dem Dachboden." thx cyberhog
Peter: "Sara, warum kannst du nicht einfach gehen?" thx cyberhog
Peter: "Warum hältst du Emily im Arm?" thx cyberhog
Peter: "Weißt du, Sara ... jetzt bin ich bestimmt rot geworden." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Also gut, mein Liebling, wenn du meinst ... dann wollen wir mal versuchen, deine Emily zu finden." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Dann wollen wir alles tun, um deine Freundin zu finden." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Entschuldige, aber ich habe wohl keinen Blick dafür." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Hier gibt es so viele Puppen, vielleicht ist deine Emily dabei." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Ich möchte es dir schenken. Das Foto wurde in unserer Villa in Indien gemacht, als wir drei noch sehr glücklich waren." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Ich verspreche dir, dass wir uns wiedersehen, sobald es mir möglich ist." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Leb wohl." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Meinst du die Puppe?" thx cyberhog
Ralph Crewe: "Ob wir wohl hier Glück haben? Sieh dich in aller Ruhe um." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, dort sehe ich eine außergewöhnlich hübsche Puppe mit schönen Augen. Könnte das nicht deine Emily sein?" thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, du wirst zweimal in der Woche Post von mir bekommen, mein Kind. Ich werde dir von Indien erzählen, von meinen Geschäften ... und von meiner großen Sehnsucht nach dir." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, hast du noch etwas auf dem Herzen, das du mir sagen möchtest, mein Mädchen?" thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, ich muss gehen. Es wird Zeit." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, mein kleiner Liebling. Ich weiß ja, was für ein tapferes Mädchen du bist." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, sieh dir diese Puppe mal an, die könnte es wirklich sein."
Sara: "Vater, du verstehst mich überhaupt nicht. Ich habe dir doch erklärt, wie sie aussieht. Sie hat gar keine Ähnlichkeit mit ihr." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sara, wir wollen uns ganz tief in die Augen sehen und uns versprechen, dass wir immer einander denken." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Sie hat es versprochen?" thx cyberhog
Ralph Crewe: "Was sollen wir nur tun, Sara? Wir haben überall nach Emily gesucht und konnten sie trotzdem nicht finden. Ich weiß keinen Rat mehr." thx cyberhog
Ralph Crewe: "Wir haben über alles gesprochen. Und du sollst wissen, dass ich immer für dich da sein werde." thx cyberhog
Ram Das: "Ich habe hier noch einen Brief für Sie. Fräulein Sara wünscht, dass Sie ihn gleich lesen möchten." thx cyberhog
Ram Das: "Namastee!" thx cyberhog
Ram Das: "Nein, dazu ist der Bursche viel zu flink. Außerdem hat er den Kopf voller Unsinn. Wenn er mal hört, dann höchstens auf mich." thx cyberhog
Ram Das: "Sulya, komm auf meinen Arm!" thx cyberhog
Ram Das: "Sulya, was fällt dir ein?" thx cyberhog
Ram Das: "Viele Grüße von Fräulein Sara und einen recht guten Appetit."
Becky: "Wie lieb! Hat Sara wirklich an mich gedacht?"
Ram Das: "Natürlich, sie denkt immer an ihre Freunde." thx cyberhog
Sara: "Aber es ist kalt draußen. Und Emily wird frieren ohne Mantel." thx cyberhog
Sara: "Aber jetzt musst du zugreifen!" thx cyberhog
Sara: "Aber nein! Ich habe gar keine Abneigung gegen Französisch." thx cyberhog
Sara: "Aber wie soll ich denn nur hier weiterleben, wenn Sie nicht mehr da sind? Bitte, Sie dürfen mich nicht alleine zurücklassen!" thx cyberhog
Sara: "Ach! So ein hübsches Nadelkissen!" thx cyberhog
Sara: "Als ich mich von meinen Freunden in Indien verabschiedet habe, war ich traurig. Und wenn du mich verlässt, werde ich mich einsam fühlen. Aber wenn wir Emily finden, wird sie meine beste Freundin werden. Ich habe dann jemanden, mit dem ich sprechen kann und der mir zuhört." thx cyberhog
Sara: "Arme Becky. Nicht einmal in ihren Ferien kann sie sich erholen." thx cyberhog
Sara: "Becky ist arm und alle hacken auf ihr herum. Ich habe einen reichen Vater und bekomme jeden Wunsch erfüllt. Dabei ist doch alles nur Zufall. Der eine wird reich geboren und der andere arm. Den Wert eines Menschen macht das nicht aus." thx cyberhog
Sara: "Becky, das Nadelkissen ist sicher von dir, nicht wahr?" thx cyberhog
Sara: "Becky, du sollst doch nicht für mich arbeiten. Ich will, dass wir beide zusammen sind und dass es dir gut geht." thx cyberhog
Sara: "Becky, ich danke dir! Das ist mein schönstes Geschenk!" thx cyberhog
Sara: "Darf ich dir ein paar Süßigkeiten anbieten?" thx cyberhog
Sara: "Das ... das ist gelogen!" thx cyberhog
Sara: "Das ist Becky! Fräulein Minchin schimpft mit ihr und Becky weint." thx cyberhog
Sara: "Das ist doch Becky! Becky!"
Becky: "Ich habe nichts gemacht! Ach, du bist es." thx cyberhog
Sara: "Das ist für dich, den habe ich dir vom Bäcker mitgebracht." thx cyberhog
Sara: "Das Weihnachtsfest ist nun vorüber und meine große Reise beginnt. Sobald ich in Indien angekommen bin, werde ich auf den Friedhof gehen und die Gräber meiner lieben Eltern aufsuchen. Ich werde ihnen sagen, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen." thx cyberhog
Sara: "Der Affe liegt auf dem Bett und spielt mit meiner Puppe. Ob ich es wohl schaffe, ihn einzufangen?" thx cyberhog
Sara: "Diese Puppen sind alle reizend und gefallen mir wirklich gut, aber Emily kann ich leider nicht entdecken." thx cyberhog
Sara: "Diese Schule war niemals ein zu Hause für mich." thx cyberhog
Sara: "Du bist sehr lieb, Becky." thx cyberhog
Sara: "Egal, wie viel Geld mein Vater verdient. Ich bleibe so, wie ich bin." thx cyberhog
Sara: "Ein Gespenst? Nein, das glaube ich nicht. Ach ja, das habe ich dir noch gar nicht erzählt: Wir haben Nachbarn! Während der Sommerferien sind nämlich Leute aus Indien nebenan eingezogen."
Becky: "Aus Indien? Dann sind es Geisterbeschwörer!" thx cyberhog
Sara: "Emily ist ganz anders, aber hier ist sie nicht." thx cyberhog
Sara: "Es gehört zu meinem Schicksal, dass ich meine Eltern so früh verloren habe." thx cyberhog
Sara: "Es ist ein Zufall, dass ich Sara heiße und du eben Becky. Ich komme aus einer reichen Familie und du aus einer armen. Das ist der ganze Unterschied." thx cyberhog
Sara: "Es ist scheußlich, wenn zwei Mädchen sich prügeln." thx cyberhog
Sara: "Es riecht nach verbranntem Stroh?" thx cyberhog
Sara: "Es tut mir leid, dass unser Zauber wohl für immer vorbei ist."
Becky: "Meinst du wirklich?" thx cyberhog
Sara: "Fräulein Minchin, Sie sind noch niemals wohlwollend zu mir gewesen." thx cyberhog
Sara: "Herr James, würden Sie Becky erlauben, dass sie vor ihrer Abreise noch etwas frühstückt?"
James: "Was redest du da? Sie hat Ferien, da steht ihr kein Frühstück zu!" thx cyberhog
Sara: "Ich bin so glücklich, dass wir sie gefunden haben! Ist sie nicht wirklich wunderschön?" thx cyberhog
Sara: "Ich bleibe in meinem Zimmer. Ich möchte nicht, dass du siehst, wenn ich weinen muss, Vater." thx cyberhog
Sara: "Ich habe gehört, dass Sie die Schule verlassen müssen. Da bin ich gleich hierher gerannt." thx cyberhog
Sara: "Ich habe vor Freude über dieses Geschenk geweint. Es ist wertvoller für mich als das teuerste Geschenk aus einem Laden. Becky kann sich sicher nicht vorstellen, wie glücklich sie mich damit macht." thx cyberhog
Sara: "Ich hatte doch gar nicht vor, Fräulein Minchin zu beleidigen oder zu kränken." thx cyberhog
Sara: "Ich könnte mich nie daran gewöhnen."
Becky: "Aber gnädiges Fräulein, wenn man aus einer so armen Familie kommt wie ich, dann muss man sich eben an einiges gewöhnen." thx cyberhog
Sara: "Ich muss mich eben daran gewöhnen, dass ich niemanden mehr habe." thx cyberhog
Sara: "Ich möchte doch ganz tapfer sein." thx cyberhog
Sara: "Ich weiß zwar nicht, wie es ist, wenn man Hunger hat, aber ich stelle es mir ganz schrecklich vor." thx cyberhog
Sara: "Ich werde diese Arbeit für sie erledigen." thx cyberhog
Sara: "Ich werde dir schreiben. Mindestens einmal in der Woche. Dann ist es, als ob ich mit dir spreche." thx cyberhog
Sara: "In einer Schachtel bekommt Emily doch keine Luft und sie muss ersticken!" thx cyberhog
Sara: "Keine Sorge, Becky. Ich bin nicht erfroren. Es liegt ja eine Menge Stroh dort unten."
Becky: "Stroh? Hast du etwa im Stall übernachtet?"
Sara: "Ja, leider. Es lässt sich nicht ändern." thx cyberhog
Sara: "Keine Sorge, das wird schon wieder! Soll ich mal pusten?" thx cyberhog
Sara: "Komm, lass uns nachsehen."
Becky: "Wo denn?"
Sara: "Wo? Auf dem Dachboden!"
Becky: "Nur über meine Leiche! Bist du wahnsinnig?" thx cyberhog
Sara: "Lass doch, Becky, das gibt nur wieder Ärger!" thx cyberhog
Sara: "Lavinia! Schämst du dich nicht, so hässlich zu einem kleinen Kind zu sein?" thx cyberhog
Sara: "Lavinia, du bist hinterhältig und feige!" thx cyberhog
Sara: "Lieber Vater, es ist so weit. Ich habe keine Kraft mehr. Ich muss diesen Ort verlassen." thx cyberhog
Sara: "Macht nichts, dann nimmst du eben etwas anderes. Wie wäre es mit einem Bonbon?" thx cyberhog
Sara: "Mariette, weißt du, wo Becky zu Hause ist?"
Mariette: "Also, ich habe nur mal gehört, dass sie aus einem kleinen Dorf kommt, das in der Nähe von London liegt. Sie hat ihren Vater verloren und muss arbeiten, damit sie Geld für den Unterhalt ihrer Geschwister verdient. Dabei ist sie selbst noch ein Kind. Es ist nicht leicht für sie."
Sara: "Oh, was muss sie denn hier alles machen?"
Mariette: "Naja, alles Mögliche. Sie ist von früh bis spät auf den Beinen. Sie muss sehr fleißig sein, sonst wird sie ihre Stellung verlieren und ihre Geschwister müssen hungern. Bei Sonnenaufgang steht sie auf und holt Wasser aus dem Brunnen. Dann scheuert sie das Treppenhaus. Anschließend hilft sie bei der Zubereitung des Frühstücks für die jungen Damen. Später wäscht sie das Geschirr ab. Sie holt Kohlen und macht Feuer im Kamin. Sie wäscht, bügelt und sie putzt die Schuhe von allen Schülerinnen. Wenn sie nach dem Abendbrot alles wieder sauber gemacht und abgewaschen hat, dann geht sie in ihre Kammer. Sie muss sehr einsam sein. Dann ist sie müde und legt sich hin, denn meistens ist es schon weit nach Mitternacht." thx cyberhog
Sara: "Mir ist schlecht. Ich glaube, ich habe Fieber. Ich muss durchhalten!" thx cyberhog
Sara: "Monsieur Dufarge hat mir versprochen, immer an mich zu denken. Das ist ein kleiner Trost. Jetzt befindet er sich auf dem großen Schiff, das ihn nach Hause bringen wird. Bald wird er vor seinem Haus in der warmen Sonne sitzen. Ich habe einen guten Freund verloren. Monsieur Dufarge ist immer wie ein Großvater zu mir gewesen." thx cyberhog
Sara: "Monsieur Dufarge, nein! Nein, Sie dürfen mich nicht alleine zurücklassen!" thx cyberhog
Sara: "Monsieur Dufarge, sagen Sie doch bitte, ist es meinetwegen?" thx cyberhog
Sara: "Na, was ist denn? Ich dachte, du isst gerne Kuchen." thx cyberhog
Sara: "Namastee, Herr Inder!" thx cyberhog
Sara: "Natürlich freue ich mich darüber, wenn man Vater geschäftliche Erfolge hat, aber das hat doch überhaupt nichts mit mir zu tun." thx cyberhog
Sara: "Oh, du hast doch nicht etwa Ratten in deinem Zimmer?" thx cyberhog
Sara: "Oh, ein Äffchen!" thx cyberhog
Sara: "Oje, ist das spät! Wir müssten längst im Bett sein!" thx cyberhog
Sara: "Sag mal, Mariette..."
Mariette: "Ja?"
Sara: "Es geht um Becky. Du weißt schon, die Kleine aus der Küche."
Mariette: "Was hat der kleine Schlingel denn wieder angestellt?"
Sara: "Überhaupt nichts! Ich möchte nur wissen, ob es stimmt, dass sie nicht mit uns reden darf."
Mariette: "Ja. Fräulein Minchin hat es so angeordnet, gnädiges Fräulein. Sie ist nicht ihresgleichen. Außerdem ist sie ungeschickt und hat keine Umgangsformen. Ich habe es selbst gehört, wie Fräulein Minchin ihr gesagt hat, dass es für sie unschicklich sei, mit den jungen Damen zu sprechen."
Sara: "Das arme Mädchen!"
Mariette: "Das ist eben so. Mir erging es auch nicht anders, als ich hier angefangen habe zu arbeiten. Die Bestimmungen sind sehr streng, aber man gewöhnt sich daran." thx cyberhog
Sara: "Setz dich an den Kamin. Dir ist bestimmt kalt." thx cyberhog
Sara: "Sie hat hier auf mich gewartet! Als ich sie gesehen habe, wusste ich sofort, dass sie es ist!" thx cyberhog
Sara: "Sie tut mir so leid. Wenn ich Becky nur helfen könnte. Ich würde ihr so gerne eine Freude machen." thx cyberhog
Sara: "Sieh mal, Vater! Emily! Wir haben sie gefunden, Vater!" thx cyberhog
Sara: "Sieh mal, Vater! Sie sieht mich so an, als ob sie mit mir sprechen will! Sie hat mich erkannt!" thx cyberhog
Sara: "Vater, Emily hat ihren Mund immer leicht geöffnet und sie sieht so aus, als würde sie jeden Augenblick anfangen, mit mir zu sprechen." thx cyberhog
Sara: "Vater, Emily hat weiches, blondes Haar, das ihr bis über die Schultern fällt. Ihr Hut sieht aus wie ein lustiger Garten, wegen der vielen Blumen, die sie darauf trägt. Ihre Augen sind graublau und sie sieht mich an, als ob sie träumen würde. Ob du sie jetzt wohl erkennen wirst, Vater?" thx cyberhog
Sara: "Vater, ich bin mir ganz sicher, dass Emily in London ist. Ich habe von ihr geträumt. Sie hat mir versprochen, dass sie auf mich wartet." thx cyberhog
Sara: "Vater, ich bin nicht tapfer gewesen. Ich habe geweint. Aber nur Mutter im Himmel und Emily wissen davon." thx cyberhog
Sara: "Vater, ich werde nicht weinen, wenn du weg bist. Ich habe noch einen großen Wunsch, der mir den Abschied leichter macht. Wir werden Emily suchen, damit ich nicht so allein bin." thx cyberhog
Sara: "Vater, komm schnell! Das ist Emily, erkennst du sie?" thx cyberhog
Sara: "Vater, lass mich nicht allein!" thx cyberhog
Sara: "Weißt du, Lotty, ich habe auch keine Mutter mehr." thx cyberhog
Sara: "Weißt du, normalerweise sehen Puppen so aus, als würden sie gar nichts verstehen. Die finde ich langweilig." thx cyberhog
Sara: "Weißt du, Vater, meine Emily sieht aus wie ein hübsches, kleines Mädchen. Sie ist ein kluges Kind und sieht so aus, als würde sie alles verstehen, was ich ihr sage. Sie ist eben eine sehr ungewöhnliche Puppe." thx cyberhog
Sara: "Wie kommt das hierher?" thx cyberhog
Sara: "Wir begrüßen ihn einfach auf Hindu." thx cyberhog
Sara: "Wir dürfen nicht aufgeben!" thx cyberhog
Süßigkeitenverkäufer: "Ach so, die Bonbons sind gar nicht für die verehrte Frau Direktor." thx cyberhog
Tante Elisa: "Da ist ja auch der kleine Pedro!"
Peter: "Peter!" thx cyberhog
Tante Elisa: "Die Schuhe kann man abstreifen." thx cyberhog
Tante Elisa: "Du bist schon einmal hier gewesen und heißt Pedro!"
Peter: "Ja, aber ich heiße Peter!" thx cyberhog
Tante Elisa: "Fräulein Sara! Da seid ihr ja!" thx cyberhog
Tante Elisa: "Und der Arzt hat gesagt, man kann nichts mehr tun?" thx cyberhog
Tante Elisa: "Wenn ihr eine so lange Reise macht, braucht ihr eine Medizin gegen die Seekrankheit." thx cyberhog
Teddy: "Arme Becky!" thx cyberhog
Teddy: "Aus dir ist in London ja eine richtig hübsche junge Dame geworden." thx cyberhog
Teddy: "Hört sich an wie unsere große Schwester!" thx cyberhog
Teddy: "Klar geht es uns gut!" thx cyberhog
Teddy: "Mama! Becky ist wieder da!" thx cyberhog
Teddy: "Oh nein, große Schwester, dein Gepäck trage ich!"
Martha: "Und ich deinen Hut!" thx cyberhog