"...aber komischerweise interessiert mich das Geld nicht mehr, wenn ich es verdient habe."
"Geld interessiert Sie nicht mehr?"
"Sie wissen doch so gut wie ich, dass das Geld auf der Straße liegt und nur darauf wartet, das es einer aufhebt." thx Sy Parrish
"Ach Joe, halt schön Deine Augen offen, dann hast Du in ein paar Jahren seinen Posten." thx Sy Parrish
"Alles setzt sich aus Kleinigkeiten zusammen." thx Sy Parrish
"Charlie, ich wollte Dir nicht weh tun. Ich hab´ ja nur Spass gemacht." thx Sy Parrish
"Die ganze Welt ist für mich ein Witz." thx Sy Parrish
"Es hat doch keinen Sinn von der Vergangenheit zu sprechen oder von der Zukunft. Nur das Heute zählt. Das ist meine Philosophie! Nur das Heute." thx Sy Parrish
"Es ist nicht nett, dass Du Vater so lächerlich machst."
"Ich hab´ ihn doch gar nicht lächerlich gemacht. Ich hasse nur diese steife Atmosphäre." thx Sy Parrish
"Frauen haben viel zu tun in diesen kleinen Städten. In Großstädten ist das anders. Die Großstädte sind voll von Frauen mittleren Alters. Frauen deren Männer tot sind. Männer die ihr Leben lang gearbeitet haben, um ein Vermögen zu verdienen. Gearbeitet und gearbeitet und dann sterben sie und hinterlassen das Geld ihren Frauen, ihren armen Witwen. Und was machen sie damit, diese unnützen Weiber? Sie bevölkern die Hotels, die besten Hotels. Da trifft man sie zu Tausenden... Sie vertrinken das viele Geld oder verprassen es. Sie verspielen es beim Bridge. Sie spielen tagaus, tagein. Sie brüsten sich mit ihrem Schmuck, bilden sich was auf ihren Reichtum ein und sind stolz darauf... Ekelhaft welke, fette, habgierige Weiber."
"Aber sie sind ja schließlich auch Menschen."
"Wirklich? Sind sie das? Sind sie Menschen? Oder sind sie widerwärtige Tiere? Und was macht man mit Tieren, wenn sie zu fett werden und zu alt...? Ich glaube, ich halte meine Rede schon hier."
"Um Himmels Willen, Charles. Sprich nicht in unserem Club so schlecht über Frauen, sonst wirst Du geteert und gefedert." thx Sy Parrish
"Hallo Joe, kannst Du einen Augenblick Deine krummen Geldgeschäfte bei Seite lassen?" thx Sy Parrish
"Hast Du gesehen wie sie Dich ansehen. Sie finden Dich sicher todschick. Ach, es ist himmlisch mit Dir durch die Stadt zu gehen, Onkel Charlie. Ich möchte, dass alle Leute Dich sehen, ach." thx Sy Parrish
"Ich lass mich nicht gern fotografieren und muss Sie leider bitten mir den Film zu geben." thx Sy Parrish
"Ist das Ihr Onkel, von dem Sie uns so viel erzählt haben?"
"Ja, das ist er." thx Sy Parrish
"Man sagt doch, dass der Himmel die Verrückten und die Halunken beschützt. Nicht wahr?" thx Sy Parrish
"Mr. Saunders, ich muss jetzt die Eier aufschlagen. Ich kann nicht länger warten, sonst fällt mir der Teig zusammen." thx Sy Parrish
"Mr. Saunders, ich schlage jetzt die Eier auf!" thx Sy Parrish
"Nanu, was ist denn hier los? Wird mir meine Freundin untreu?" thx Sy Parrish
"Onkel Charlie, sag nicht solche schrecklichen Sachen. Was sollen denn die Leute denken?" thx Sy Parrish
"Onkel Charlie? Ich kenne ein Geheimnis von Dir und Du hast keine Ahnung, dass ich es weiß."
"Und was ist das?"
"Hab´ ich Dir nicht gesagt, dass Du nichts vor mir verheimlichen kannst... Das ich alles rauskriege. Ich weiß genau, dass irgendwas über Dich in der Abendzeitung stand."
"Irgendwas über mich in der Abendzeitung?"
"Ja, über Dich. Deswegen hast Du auch Anne und Roger, das Kunststück vorgemacht. Du hast die Zeitung nur deswegen zerrissen, damit wir sie nicht lesen können. Wo ich es jetzt weiß, kannst Du es mir doch ruhig sagen."
"Tja, Du hast mich überführt, Charlie. Aber es war nichts über mich... sondern über einen alten Bekannten von früher."
"Da..."
"LASS DIE FINGER DAVON!"
"Ah, ah. Onkel Charlie, Du tust mir weh!"
"Oh, oh."
"Lass mich los!"
"Charlie, ich wollte Dir nicht weh tun. Ich hab´ ja nur Spass gemacht." thx Sy Parrish