"Aber Doktor! Ich verheirate mich morgen!" "Fabelhaft! Seien Sie glücklich mit Ihrer Berta!" "Nein. Gertrud!" thx Wolfgang
"Aber wenn der Klumpfuß glauben würde, Sie hätten es, dann wären Sie heute noch eine Leiche." "Also schnell, gehen wir gleich zur Politur, ich meine zur Polizei." thx Wolfgang
"Also, nimm Dir ein Taxi. Dann kommst Du nur etwas zu spät. Das kriegst Du extra zu Deinem Taschengeld. Auf Wiedersehen, Kind." thx Wolfgang
"Augenblick, Mr. Mitty. Auf Holland!" "Ja, auf Holland!" thx Wolfgang
"Bitte merke Dir in Zukunft: Wenn ich sage Schafgarbentee, dann meine ich Schafgarbentee." "Ja, Mutter." thx Wolfgang
"Den Blutdruck, bitte." "230." Hmmm, Skalpell! Schuhstrecker! Gießkanne! Reibeisen! Bohnerwachs! Schnürsenkel! Es ist gelungen, meine Herren!" thx Wolfgang
"Denken Sie ohne Hass an mich, wenn ich abgereist bin." thx Wolfgang
"Er ist nicht nur der größte Chirurg der Welt, er ist auch ein genialer Techniker." "Bitte setzen Sie die Operation fort." thx Wolfgang
"Er ist nie von zu Hause fortgelaufen. Nicht mal, als er noch klein gewesen ist." thx Wolfgang
"Es klapperten die Hufe seines Hengstes Quecksilber: Pakata, pakata, pakata, pakata, als Walter Mitty, der gefürchtetste Mann westlich des Colorado Rivers in Tombstone-City einritt." "Mitty, der Killer ist da!" thx Wolfgang
"Hast Du mit Deinem Chef gesprochen?" "Nein, noch nicht." "Bitte tu es und laß Dir Urlaub für drei vier Monate geben." thx Wolfgang
"Hier ist es. Bringen Sie's meinem Onkel so schnell Sie können." "Nein, das kann ich nicht. Meine Mutter wartet auf mich." thx Wolfgang
"Hospitalliebesgeschichten. Was brauchen wir dazu? Hübsche blonde Krankenschwestern. Es können garnicht genug darin vorkommen." thx Wolfgang
"Ich bezahle Ihnen die Tulpen und Sie erhalten lebenslänglich unser Magazin Gruselgeschichten." thx Wolfgang
"Ich bringe Ihnen nur das Nachthemd Ihrer Frau zurück." thx Wolfgang
"Ich glaube, dieses Spiel werden Sie kaum gewinnen. Ich habe drei Asse, wie Sie sehen." "Sehr mekwürdig ist das. Ich habe vier Asse." thx Wolfgang
"Ich habe heute eine Verabredung mit meiner Mutter." thx Wolfgang
"Ich habe niemanden geschickt, Sie aus dem Fenster zu stossen. Ich habe viel wichtigere Dinge zu tun." thx Wolfgang
"Ich hätte ein nettes Gesicht, meinte sie." "Ja, das haben Sie wirklich. Gehen Sie nach Hause und schlafen Sie weiter." thx Wolfgang
"Ich kann einen Menschen umbringen, ohne Spuren zu hinterlassen." thx Wolfgang
"Iss doch Dein eingeweichtes Milchbrötchen." "Ich habe keinen Appetit, Mutter." thx Wolfgang
"Keine Angst. Ich küsse Sie nicht wieder." "Davor hätte ich am wenigsten Angst." thx Wolfgang
"Mama, ich will nach Hause. Komm!" thx Wolfgang
"Mein Herr, was tun Sie hier?" "Jawohl, ich bitte um Entschuldigung. Ist das hier die Glaswarenabteilung?" thx Wolfgang
"Meine Damen und Herren! Ich habe das Vergnügen, Ihnen einen der größten Modekünstler vorzustellen: Anatole aus Paris." thx Wolfgang
"Miss Gertrud!" "Oh, Sie sind's." thx Wolfgang
"Mr. Mitty, ich glaube Ihnen kein Wort!" thx Vincent Coccotti
"Mr. Mitty, ich hatte Rosalind gebeten, Sie hierher zu bringen, um Ihnen zu sagen, daß Ihr Leben in Gefahr ist." "Tatsächlich?" thx Wolfgang
"Oh Gaylord, ich hielt Sie immer für hartherzig." thx Wolfgang
"Onkel Peter war Kurator des Königlich Niederländischen Museums in Rotterdam." "Ein schöner Posten." thx Wolfgang
"Schreib Dir bitte in Dein kleines schwarzes Buch: Ein Paar Schnürsenkel, Schafgarbentee..." "Moment mal, Mutter." thx Wolfgang
"Sie dürfen dem Kerl nicht in die Hände fallen. Der klappt dauernd seinen Dolch auf und der ist sooo lang." thx Wolfgang
"Sie meinen, ich träume nur alles?" "Merken Sie das nicht, Mr. Mitty?" thx Wolfgang
"Wahrscheinlich hast Du nichts davon gehört, was ich gesagt habe." "Natürlich alles, Mutter." "Was hab ich denn gesagt?" thx Wolfgang
"Walter, geh bitte wieder ins Bett." "Ja. Gute Nacht, Mutter. Gute Nacht, Gertrud. Gute Nacht, Miss Griswald." thx Wolfgang
"Walter, hier ist jemand, der Dich sehen möchte." thx Wolfgang
"Walter, Walter, bitte beeil Dich etwas. Dein Milchbrötchen weicht sonst ganz auf." Zu Befehl, Mutter." thx Wolfgang
"Walter, was macht die Polizei hier? Was ist geschehen?" thx Wolfgang
"Was haben Sie gegen mich?" "Sie haben mich aus dem Fenster gestoßen." thx Wolfgang
"Was war das?" "Hmm, was war denn?" "Die Uhr hat nicht geschlagen." thx Wolfgang
"Wie hat hat das Korsett ausgesehen?" "Es war schwarz und hatte so geschwungene Rüschen hier und am Hals mit kleinen gelben Schleifen oder grün oder auch blau." thx Wolfgang
"Übrigens muß ich jetzt Einkäufe für meine Mutter machen." thx Wolfgang