Fanny:"Es muss ein anderes Leben geben, man kann nicht für so viel Leid geschaffen sein." thx Laura Ava
Fanny:"Ist das Liebe? Ich werde nie wieder über sie lästern. Sie tut so weh, man könnte an ihr sterben.“ thx Laura Ava
Fanny:"Nichts geht ohne Hoffnung." thx Laura Ava
Fanny:"Wenn ich nichts von ihm höre, ist mir, als wäre ich tot, als wäre alle Luft aus mir rausgesaugt und ich bin ganz leer. Doch nur ein Brief allein schon reicht und ich spüre wieder die Welt." thx Laura Ava
John:"Berührte Haut erinnert sich." thx Laura Ava
John:"Ein Poet ist überhaupt nicht poetisch. Es gibt nichts Unpoetischeres als einen Dichter. Er hat keine eigene Identität, er füllt ständig andere Körper aus. Die Sonne, den Mond..." thx Laura Ava
John:"Fast wünschte ich mir, wir wären Schmetterlinge und lebten nur drei Sommertage lang. Drei solcher Tage mit dir könnte ich mit mehr Entzücken füllen, als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten." thx Laura Ava
John:"Ich wusste nie zuvor, was eine solche Liebe ist, wie du sie mich erleben lässt. Ich habe nicht an sie geglaubt. Doch wenn du mich liebst, so wird zwar Feuer sprühen, doch nicht mehr als wir ertragen können, befeuchtet und betaut von Freuden.“ thx Laura Ava
John:"Man versteht ein Gedicht allein durch die Sinne." thx Laura Ava
John:"Poesie tröstet und bringt der Seele die Welt der Geheimnise nah." thx Laura Ava
John:"Wenn Poesie nicht von selbst kommt, wie die Blätter am Baum, dann käme sie besser überhaupt nicht." thx Laura Ava
John:"Wir haben ein Netz gewebt, du und ich, und es hält uns in dieser Welt, dieser anderen Welt, die wir erfunden haben. Wir müssen die Fäden jetzt kappen, Fanny." thx Laura Ava
Mr. Brown:"Das Nichtstun, ist das brühten des Poeten." thx Laura Ava
Mr. Brown:"Es ist ein Spiel für sie. Sie sammelt Verehrer." – John:"Es ist ein Heiliges in der Herzensliebe, ist dir das denn so fremd?!" thx Laura Ava