"Da ist etwas in einem, über das man nichts weiß. Etwas, das man solange verleugnet, bis es zu spät ist, etwas dagegen zu tun. Es ist der einzige Grund dafür, das man am Morgen aufsteht seinen beknackten Chef erträgt, und all das Blut, den Schweiß, und die Tränen. Und das nur, damit alle wissen, wie gut, attraktiv, großzügig, witzig und clever man ist. Fürchtet mich oder verehrt mich, aber bitte, haltet mich für was besonderes. Wir haben alle dieselbe Sucht. Wir sind Anerkennungsjunkies. Wir gieren alle nach dem Schulterklopfen, der goldenen Uhr, dem verdammten Applaus. Dem Siegerpokal. Shine on, you crazy diamond. Wir sind bloß Affen, in Anzüge gesteckt, die um Anerkennung betteln. Wenn wir das wüssten, würden wir all das nicht tun. Irgendjemand versteckt dieses Geheimnis vor uns. Und hätte man eine 2. Chance, dann würde man fragen: Wieso das alles?" thx Steppi
"Das "Ich" ist der beste Betrüger, den man sich vorstellen kann, weil man es nicht sieht.Und der größte Betrug ist: "Ich bin du!"
Das Problem ist, dass sich das "Ich" dort versteckt, wo man es zuletzt erwartet. Nämlich in sich selbst. Es verkauft seine Gedanken als die Ihren. Seine Gefühle als die Ihren. Sie halten es für sich!
Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes "Ich". Wir nennen das: "Ohne Grenzen". Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden. Sie werden alles tun, was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir "Die Grenzen des Ichs" nennen.
Die Leute haben keine Ahnung, dass sie im Gefängnis sitzen. Sie wissen nicht, dass es ein "Ich" gibt. Sie kennen den Unterschied nicht.
Der Verstand versteht nur schwer, dass es noch etwas gibt, das hinter ihm steht. Etwas von größerem Wert und von größerer Macht, die Wahrheit zu verleugnen, als er selbst.
In Religionen ist das "Ich" in der Figur des Teufels manifestiert. Natürlich realisiert niemand, wie klug das "Ich" ist, denn es erschuf den Teufel, und man kann jemand anders die Schuld geben.
Durch das Erfinden eines äußeren Feindes erschaffen wir uns für gewöhnlich reale Feinde. Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das "Ich", obwohl es auch dessen Schöpfung ist.
Etwas wie einen "äußeren Feind" gibt es nicht. Egal, was die Stimme in Ihrem Kopf Ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des "Ichs" als der Feind selbst.
Daran erkennen wir, dass all unsere Feinde unsere eigene Erfindung sind.
Ihr größter Feind ist Ihr eigenes Selbstbild. Ihr "Ich"." thx Semmel
"Diese Schweine lassen mich zahlen, ...zahlen für meinen eigenen Schmerz. Das ist die radikalste Kur, die ich jemals hatte." thx Vincent Coccotti
"Du kannst dieses Spiel nicht gewinnen. Garantiert ist nur die Niederlage. Sie ist nur eine Frage der Zeit." thx Vincent Coccotti
"Ein weiser Mann sagte mir einst: 'Es gibt nur eine Regel in dieser Welt. Eine winzige Frage, die zum Erfolg führt. Je mehr ein Mann in diese Frage investiert, desto mächtiger wird dieser Mann dann werden.' Welche Frage könnte das sein, Mr. Green? ... [Schweigen] ... 'Was habe ich davon?'" thx Chris
"Eins habe ich gelernt in den letzten sieben Jahren: In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner und ein Opfer. Der Trick besteht darin zu erkennen, wann man das Opfer ist, damit man zum Gegner werden kann." thx Vincent Coccotti
"Extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen." thx Vincent Coccotti
"Fürchtet mich oder verehrt mich. Aber bitte haltet mich für ´was Besonders." thx Vincent Coccotti
"Hmm... der Pirat wird gierig." thx Vincent Coccotti
"Ich hätte zu Fuss gehen sollen." thx Vincent Coccotti
"Ich sitze fest in einem Nirgendwo zwischen der Hölle und einem Ort, der garnicht existiert." thx Reen
"Je härter das Gefecht, desto süsser schmeckt der Sieg." thx Vincent Coccotti
"Man findet immer einen würdigen Gegner, vor allem dort, wo man ihn zuletzt erwartet." thx Vincent Coccotti
"Regel Nr. 1: Du wirst nur schlauer, wenn Du gegen schlauere Gegner spielst.
Regel Nr. 2: Je raffinierter das Spiel, desto raffinierter auch der Gegner." thx Vincent Coccotti
"Regeln kannst Du umgehen, Gesetze kannst Du brechen." thx Vincent Coccotti
"Reg´ mich jetzt nicht auf, Slim. Ich mag ihn verpasst haben, aber Dich verpass ich nicht. Nicht auf diese Entfernung. Fahr jetzt einfach." thx Vincent Coccotti
"Riskierst wirklich ´ne dicke Lipper für so´nen kleinen Furz." - "Ich tu mein Bestes." thx Vincent Coccotti
"Sie machen die Drecksarbeit. Ich leite Sie bloß an. Die Kunst besteht darin, Sie zu füttern und Sie im Glauben zu lassen, Sie hätten etwas gewonnen, weil ich dümmer und Sie klüger sind. In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner und es gibt immer ein Opfer. Je mehr Kontrolle das Opfer zu besitzen glaubt, desto weniger Kontrolle hat das Opfer tatsächlich. Irgendwann stellt es sich selbst ein Bein. Ich hab ihm als Gegner dabei nur geholfen." thx Vincent Coccotti
"Stellst Du keine Fragen, kriegst Du keine Lügen!" thx Vincent Coccotti
"Versammel unsere Männer, brich ein paar Knochen, tu Menschen weh! Ich will Resultate!" thx Vincent Coccotti