Emil und die Detektive (2001)



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25 Zitat(e):


  • "Das ist Gustav Hummel, mein neuer Freund. Der ist voll das Hirngenie." thx Dicki86
  • "Das sind keine Kinder, das sind kleine Monster!" thx Dicki86
  • "Die checken sofort, dass du ein Landei aus'm Osten bist. Da fliegst du hochkant wieder raus." - "Und bei dir checken sie nicht mal, ob du 'n Junge oder 'n Mädchen oder sonst was bist. Dich lassen sie erst gar nicht rein." thx Dicki86
  • "Dienstag, ich brauch deine schicki- micki Jacke, deine Sonnenbrille, deine Kreditkarten, dein Handy und deinen Hund!"
    thx Dicki86
  • "Du bist mir nicht die Bohne ähnlich. Das schlucken die Hummel und Gustav doch nie." - "Naja, wenn man nicht so genau hinsieht, passt es. Außerdem hat Gypsi zwölf Geschwister. - "Ach, dreizehn." - "Noch besser. Dem seine Eltern haben doch längst den Überblick verloren. Bei denen merkt es eh keiner, wenn er zu Hause fehlt."
    thx Dicki86
  • "Du hast wohl gedacht, du bist 'n ganz Schlauer, was, Emil? Aber mich legt niemand rein. Schon gar kein Kind." thx Dicki86
  • "Eltern schlagen ihre Kinder, doch Kinder dürfen ihren Eltern nie eine kleben. Das ist Ungerechtigkeit. Ungerechtigkeit ist nachsitzen müssen in der Schule. Aber Lehrer müssen nie nachsitzen, ganz egal, wie blöd sie sind." - "Ungerechtigkeit ist immer das Zimmer aufräumen müssen, nie wie die Erwachsenen bis zehn Uhr abends Fernsehen gucken dürfen. Süßigkeitenverbot, aber die schütten ihren Kaffee mit Zucker voll." - "Still sein müssen, wenn die Alten quatschen, selbst wenn's nur Mist ist. Aber selber dürfen sie immer stören, wenn man gerade mit Freunden spielt." - "Dass Eltern immer gegen einen zusammen halten. Dass sie sich scheiden lassen und noch nicht einmal fragen, ob man auch geschieden werden will." - "Das ist gut, Gustav. Das ist besser, als der ganze Bibelkram. Die Predigt macht deine Mutter berühmt. Dafür macht man sie zum Chefbischof." thx Dicki86
  • "Ich geh' jetzt da rein und schau' mich mal um." - "Und wie willste das anstellen? Da kannste nicht einfach so rein spazieren und sagen: 'Hey, hören sie mal, ich bin grad so frei und schau' mich mal unter den Gästen um'." - "Mann, Emil, du bist doch nur ein Kind! Und das, das ist das 'Adlon'." thx Dicki86
  • "Ich hab den Aufsatz gelesen, den du über deinen Vater geschrieben hast. Ein schöner Aufsatz. Warum glaubst du, dass er heimlich traurig ist?" - "Naja, er findet keine Arbeit, obwohl er immer sucht. Seit meine Mutter weg ist geht bei ihm alles schief." thx Dicki86
  • "Ich heiße Emil Fischbein- nee...Tischbein. Ich bin elf Jahre alt, ich wohne an der Ostsee in Schmiritz...oder Schreinix...oder Schleichdich, oder so. Mein Vater ist arbeitslos...na, wenigstens das ist nicht gelogen..." thx Dicki86
  • "Ich muss dir noch was sagen: Ich find gar nicht, dass du so ein doofes Landei aus dem Osten bist. Ich find dich mutig, echt. - "Bin ich gar nicht. Das ist nur wegen dir. Du bist mutig, Pony. Ich muss dir auch was sagen: Es stimmt gar nicht, dass du gar kein richtiges Mädchen bist. Du bist das tollste Mädchen, das ich je getroffen hab."
    thx Dicki86
  • "Ihr lasst den Typ einfach so laufen? Und wofür hab ich Todesqualen ausgestanden?" - "Boah, jetzt halt mal die Luft an und wart's ab, du Nervensäge! Kein Wunder, dass der dich so schnell los werden wollte." thx Dicki86
  • "Ihr seid zu zweit?" - "Klar, immer. Ihr doch auch." - "Du bist 'ne ganz Schlaue, was?" thx Dicki86
  • "In Berlin bekommst du alles für Geld, alles wovon du träumst: Gestohlene Mercedes, die schönsten Frauen der Welt und Diamanten, so groß wie Taubeneier. Und-" - "Russische Atombomben?" - "Ja, genau. Woher weißt du das?" - "Hab ich von 'nem Freund." thx Dicki86
  • "In Berlin, da kannst du alles kaufen. Einen geklauten Mercedes für fünfhundert Mark, russische Atombomben und eine Frau für deinen Vater." - "Eine Frau für meinen Vater? Du spinnst wohl!" - "Ha, das ist noch gar nichts. In Berlin kriegst du auf'm Schwarzmarkt Diamanten, groß wie Taubeneier. Alles geklaut. Und falsche Pässe gibt's an jeder Straßenecke."
    thx Dicki86
  • "Ist dein Vater eigentlich sehr streng?" - "Mein Vater? Überhaupt nicht. Ich würde für meinen Vater alles tun. Und wer das blöd findet, den schmeiß ich an die Wand. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen." - "Ich versteh schon. Du liebst ihn total." thx Dicki86
  • "Kann es sein, dass du 'n ziemlicher Klugscheißer bist?" - "Werd nicht frech! Gustav hat 'nen Intelligenzquotient von 145." thx Dicki86
  • "Mami, muss das sein, dass schon wieder jemand zu uns kommt? Erst die Tschernobyl-Kinder, dann die bosnische Familie, bis letzte Woche der Obdachlose...und jedes Mal muss ich einkaufen, putzen und mein Zimmer für die räumen, das hab ich einfach satt." thx Dicki86
  • "Pony, du bist ein Alptraum." thx Dicki86
  • "Sag mir erst mal, wer du überhaupt bist." - "Emil Tischbein. Ich komm aus Streiglitz an der Ostsee." - "Ein Ossi, hä? Haste darum so doofe Klamotten an?"
    thx Dicki86
  • "Und sei nett zu Emil, ja? Zeig ihm deinen Chemiebaukasten und deine Computerspiele." - (Leise) "Schenk ihm deine Bücher und Lieblingsklamotten, leih ihm dein Fahrrad und putz ihm den Po." - "Und vergiss nicht meine Sonntagspredigt zu korrigieren, Schatz!" - "Klar, Mami, gerne! (leise) Wenn's sein muss, bleib ich auch die ganze Nacht auf- brauch ja keinen Schlaf." thx Dicki86
  • "Vielen Dank, Emil Tischbein, aber du warst nicht dran. Ein paar von euch scheinen immer noch nicht zu wissen, dass ich auch im Rücken Augen hab." thx Dicki86
  • "Was ihr da gemacht habt, war ein ziemlich gefährliches Spiel. Das hätte auch ganz leicht ins Auge gehen können. Aber, Jungs und Mädels, ich muss zugeben, das habt ihr ziemlich klasse hingekriegt. Wie richtige Detektive. Das gilt besonders für dich, Emil. Von dir kann sogar die Berliner Polizei noch was lernen." thx Dicki86
  • "Wer zuletzt lacht, lacht am besten, Emil Tischbein." thx Dicki86
  • "Wir schreiben die Predigt einfach neu." - "Das fliegt doch auf. Wenn meine Mutter am Sonntag auf der Kanzel steht, dann-" - "Dann wird sie voll begeistert sein, weil das, was sie da vorliest, echt gut sein wird. Los, wir fangen an. Worüber war die Predigt?" - "Wahrscheinlich über Gerechtigkeit, das ist ihr Lieblingsthema." - "Gerechtigkeit, das find ich gut. Das ist über Kinder." - "Über Kinder? Hä? Wieso denn das?" - "Na, weil Kinder immer total ungerecht behandelt werden. Wenn wir bestimmen könnten, dann wäre alles viel besser." - "Stimmt. Dann wärst du zum Beispiel nicht hier." thx Dicki86


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