Deine, Meine, Unsere (1968)



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18 Zitat(e):


  • "Als wir ankamen, war mir, als zucke das Haus zusammen."
    "Frank und ich hatten ein ehrwürdiges, altes Haus gefunden. Es war das einzige, das groß genug war und das wir uns leisten konnten."
    "Die Installation war alles andere als modern und das Dach reparaturbedürftig. Aber wir hatten uns spontan in das Ding verliebt, als wir hörten, das es vier Badezimmer hatte." thx no name
  • "Darrell, es mag ein entsetzlicher Schock für dich sein, aber es gibt tatsächlich noch andere Dinge im Leben als Mädchen."
    "Ja, Frauen!" thx no name
  • "Darrell, wir sind schwanger."
    "Wir sind was?"
    "Hier, Mikes Brief! Helen und ich wir kriegen ein kind, unser erstes."
    "Euer erstes?! Du bist wohl nicht bei Trost. Du kannst wohl nicht mehr zählen. Kein Wunder, dass es passiert ist. Wann is' es so weit?"
    [...]
    "Also sehr bald nicht. Helen hätte es mir doch gesagt."
    "Ohh, Frauen erzählen nicht immer alles. Wenn Veronica nicht abstrakt malt, ist Nummer 19 schon auf der Abschussrampe." (zeigt ein Bild mit der Kinderzeichnung einer hochschwangeren Frau) thx no name
  • "Das Leben ist nicht nur Liebe. Es ist auch Geschirr spülen und Zahnarzt und Sparen und Schuhreparatur und im Grunde Eintopf statt Roastbeef. Und ich sag dir gleich noch was. Nicht das Schlafen mit einem Mann zählt, sondern das Aufstehen, der ewige Kampf, der nie ein Ende hat, mit dem sorgenvollen, dem dummen, ekelhaften, wunderbaren Leben zu zweit." thx no name
  • "Das sieht doch wirklich lächerlich aus, diese Trauergirlanden auf meinen Augen." thx no name
  • "Die Mädchen reichten ihre Kleider von oben nach unten eins weiter und irgendwie ging es immer glatt auf. Aber sind Sie mal fünf Jahre alt und haben Sie bei Ihrem ersten Auftretten in der Öffentlichkeit ein Kleid an, das schon drei Vorbesitzerinnen getragen haben, umgearbeitet von einem alten Segelmacher." thx no name
  • "Durch Zeitungsinserat suchte ich einen Haushälterin. Der Erfolg war verblüffend. Die Erste blieb einen ganzen Tag. Die Zweite hielt es schon eine volle Woche aus. Dann endeckten wir, dass sie sich vor der Polizei versteckt hatte. Nach der Woche bei uns stellte sie sich freiwillig." thx no name
  • "Es ist keine gefährliche Angelegenheit, aber es sind auch keine versetzten Blähungen. Sie haben 'ne ganz simpele Schwangerschaft. S-C-H wie Schreck, W wie Windeln, A wie..."
    "Doktor, wenn jemand weiß, was Sie meinen, dann ich." thx no name
  • "Es war eine typische Hochzeit. Die Feinde der Braut zur Rechten, die Feinde des Bräutigams zur Linken. Ich hab schon Exekutionskommandos mit mehr Mitgefühl erlebt." thx no name
  • "Frühstück war das Beste am Tag - wenn man lange Arme hat. Aus Eiern habe ich mir noch nie viel gemacht ... und zur Not kann ich auch ohne Speck leben. Obwohl manche Leute scharf darauf sind, wie die Geier ... aber wenn man nicht mal 'ne Scheibe Toast erwischt, ist man einfach erledigt. Ich glaube, wenn ich hier am Tisch verhungere, die hör'n nicht mal auf zu essen." thx no name
  • "Hast du gut gemacht. Ich hätte es ihr wahrhaftig nicht besser erklären können."
    "Na, wenn wir dich nicht sehr rasch ins Endbindungsheim fahren, wird ihr der Rest gleich hier erklärt." thx no name
  • "Ich rufe nur an, um Ihnen zu danken für Ihre freundliche Aufklärung heute."
    "Ach, na wissen Sie, das ist doch eine recht fadenscheinige Ausrede, um eine Frau so einfach mitten in der Nacht anzurufen."
    "Nun ja, ich bin ein bisschen aus der Übung."
    "Das selbe könnte ich auch von mir sagen."
    "Mein Gott, nun laden Sie sie doch endlich zum Essen ein."
    "Wer ist das?"
    "Colleen! Sofort scherrst du dich aus dem Telefon!" thx no name
  • "Ist das jetzt nun mein Bruder oder dein Bruder?"
    "Unser beider Bruder."
    "Auch für die anderen, für Schwester Mary?"
    "Auch für Schwester Mary."
    "Mann, hat der Schwein." thx no name
  • "Ist meine Familie draußen?"
    "Nicht nur Ihre Familie, die ganze Nachbarschaft."
    "Die Nachbarschaft IST meine Familie."
    "Herje, Sie haben doch sehr gelitten." thx no name
  • "Ja, Papa kam jetzt endlich nach Hause. Heim zu den Seinen, die ihn so verzweifelt vermisst hatten und überglücklich waren, ihn wieder zu haben. Nun, sie hatten ihre Gefühle verdammt gut unter Kontrolle. Sie hießen mich in einer Art willkommen, die auch den liebevollsten Vater veranlassen könnte, seinen Standpunkt in Bezug auf die Geburtenkontrolle zu korrigieren. So unglaublich es klingt. Es schien als warfen sie mir vor, ihre Mutter sträflich vernachlässigt zu haben. Dabei lieferten sie doch eigentlich selbst die sozusagen handfesten Gegenbeweise." thx no name
  • "Jedes mal, wenn ich es im vergangenen Jahr gewagt habe, eine Frau auszuführen und wahnsinnig genug war, sie mit euch bekannt zu machen, habt ihr alles Mögliche getan, sie raus zu ekeln." thx no name
  • "Natürlich war Helen von uns allen am nervösesten. Ständig wurde sie erregbarer, ängstlicher und empfindlicher. Sie war von einer erstaunlichen Unruhe. Warum hat eine Frau blos nicht die Gelassenheit eines Mannes in einer solchen Situation."
    "Frank?"
    (hochschreckend) "WAS?" thx no name
  • "Und die Vorstellung, dass ich ein Mann bin und Sie eine Frau lassen wir gar nicht erst aufkommen."
    "Dann sagten die Pampelmusen zu der Marmelade: 'Wie kommst du so plötzlich in den hübschen Eimer?'" thx no name


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