“Er hat all das aufgegeben, um seine Freunde zu beschützen.” - “Du hast mir wirklich die ganze Zeit zugehört?” - “Ich war innen schon ganz aufgeweicht.” thx LadyLogan
“Folge mit unauffällig… Zieh den Hebel!” - “Eh, diesen Hebel?” - “Ach, die Macken sind behoben.” - “Sicher ist sicher.” thx LadyLogan
“Für wen hält der sich eigentlich? - Arme Joli, du bekommst noch einen fürchterlichen Schnupfen… Dann spielt er auch noch die Unschuld vom Lande! Glaubt, dass er mir mit diesen riesigen Muskeln imponieren kann oder mit diesem… diesem schiefen Lächeln und seinen, ach, so dunklen, sensiblen Augen… Nein! Das kann er meinen kleinen Hörnchen nicht antun.” thx LadyLogan
“Ich hab ein Geschenk für dich.” - “Für mich?” - “Ich weiß, dass das alles sehr neu für dich ist und ich hoffe, dass ich dich jetzt nicht damit überrumple, aber es gibt Momente im Leben, wo ein Mann seine Gefühle zeigen muss.” - “Oh, Kronk… Topfhandschuhe mit Monogramm.” thx LadyLogan
“Ich habe dich beobachtet, Kronk.” - “Ja, ich eh…” - “Und ich möchte dir ein Angebot machen.” - “Ugh-whä!” - “Ein rein geschäftliches Angebot!” - “Ach so, puh…” thx LadyLogan
“Ich habe für Sie ein dringendes Lamagramm.” thx LadyLogan
“Komm schon, es guckt ja niemand.” - “Ich kann nicht, du wirst mich auslachen.” - “Vertraust du mir nicht?” - “Natürlich vertrau ich dir.” thx LadyLogan
“Kronks Eier. Eigentum von Kronk. Von niemandem zu berühren außer von Kronk.” thx LadyLogan
“Marge, schreibst du alles mit?” - “Tina.” - “Genau, ´tschuldigung.” thx LadyLogan
“Oh, mein Schatz! Schatz will sie behalten, wir dürfen ihn nicht lassen! Nein, nein…” thx LadyLogan
“Sag mal, erzählst du mir jetzt deine Lebensgeschichte oder wollen wir lieber ein paar Gäste bedienen?” thx LadyLogan
“Tina, Marge, ihr schafft das schon. Ich helfe euch über die Runden zu kommen.” - “Oh, machen Sie sich um uns keine Sorgen.” - “Wir sind nämlich von der Arbeitsagentur heimgesucht worden.” - “Aber was soll aus Ihnen werden, Herr Kronk?” - “Ja, Sie haben alles aufgegeben.” - “Keine Sorge. Vielleicht geb ich damit alles auf, aber es ist auch richtig so. Also wenn ihr mal an unsere wunderschöne Zeit hier denkt, weint nicht um mich Marge und Tina.” thx LadyLogan
“Was soll ich nur tun? Was soll ich nur tun? Was soll ich nur tun? Genau! Ich bohr mit einem Löffeln einen Tunnel, flüchte durch die Kanalisation und verbringe den Rest meines Lebens als einsame Schafhirtin mit dem Namen Maria. Das müsste klappen!” thx LadyLogan
“Was? Ihm die Wahrheit sagen? Sag mal, spinnst du? Einen Mann wie Papi enttäuscht man nicht. Sonst kriegt man garantiert die kalte Schulter, den tödlichen Blick, die runzlige Stirn, das verzweifelte Hohnlächeln, das lähmende Antlitz des Vorwurfs, das gemeine Gesicht des ewigen Spotts und das schlimmste von allen: das Nasenflügelzittern der totalen Verachtung!” thx LadyLogan
“Wie könnt ihr dieses Zeug trinken?” - “Kronk sagt, es ist gut für uns.” - “Das reicht mir vollkommen. Los auffüllen, Kronk.” thx LadyLogan
“Wie sie aussah: Füße wie zwei gestrandete Bananendampfer, Knie wie Türklopfer aus Messing, Ellbogen so raus, dass man mit ihnen Parkettböden abschleifen könnte und diese Augen… Man sagt die Augen wären das Fenster zur Seele, ihre waren eher wie dreifachgesicherte Türen aus Stahl ohne Zahlenkombination, die ich aber unbedingt knacken musste. Darüber gab es keinen Zweifel, sie war das perfekte Mädchen, welches man Papi vorstellen will.” thx LadyLogan
“Wow, der Laden ist brechendvoll.”
“Ja, als ich ein böser Handlanger war hat ich nie so viele Freunde.” thx LadyLogan