"Aber um bei der Wahrheit zu bleiben, ein wirklich netter Kerl bin ich nicht. Eher so ein Stück Scheiße." thx BigC
"Alles ist nur provisorisch, die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie und ich. Vor allem ich. thx Kris
"das stinkt hier aber nach Scheiß Sauerkraut" thx Kenzoo
"Der Mensch ist ein Produkt wie jedes andere. Mit einem Verfallsdatum thx Kris
"Der Schnellzug der Mittelmäßigkeit hat keine Minute Verspätung. Er ist dem Fahrplan sogar voraus." thx Taichi
"Der Typ, der über Jeffs miesen Witz nicht lachen kann, ist der, den es zu überzeugen gilt, Alfred Duler, 51, Skorpion, Aszendent Widder, Marketing-Director für Frischprodukte von Madona. Anzug: Hugo Boss. Parfum: Hugo Boss. Lieblingsdichter: Hugo Boss. Fasst seine Frau seit 1993 nicht mehr an."
thx Kris
"Die Hausfrau ist ein müde gewordenes Wesen. Sie steht im Supermarkt in der Kleinstadt, die Kinder schreien im Einkaufswagen, sie hat die Hände voller Scheiße und ist am Ende. Sie hat einen Haufen Probleme. Ihr Mann trinkt seit einiger Zeit und sie hat nicht die geringste Lust, sich irgendein abgehobenes Gequatsche anzuhören, das kein Mensch kapiert." - "Sympathisches Weltbild hast Du." thx Vincent Coccotti
"Die Komödie funktioniert. Sehen Sie sich die Leute an, die ins Kino gehen. Die Leute amüsieren sich im Allgemeinen ganz gern. Oder?" - "Ja, nur essen sie den Film deshalb nicht."
thx Kris
"Erik hat das Spiel gewonnen!" - Erik: "Ich hab‘ 3 Tore geschossen!" thx Vincent Coccotti
"Es hat alles super angefangen für mich. Die Stimmung war gut, der DJ war heiß, die Luft war mild und die Mädchen waren top. Der Alkohol war umsonst und die Drogen waren erstklassig. Ja, man kann es nicht anders sagen, meine ersten 33 Jahre liefen sensationell." thx Bob
"Es tut mir leid, dass ich ihnen soweit voraus bin, aber ich bin nun mal der, der heute entscheidet, was Sie morgen wollen. Ich mache Sie süchtig nach Neuem. Und das Schöne an Neuem ist, dass es nicht lange neu bleibt. Sie sollten anfangen, mich zu hassen, bevor Sie irgendwann die Zeit hassen, die mich hervorgebracht hat." thx Vincent Coccotti
"Früher klebte man riesige Fotografien an Wände, an Bushaltestellen, auf Lastwagen und Taxen. Nie zuvor in unserer Geschichte war das menschliche Auge so sehr in Versuchung geführt worden. Und irgendwer hat mal ausgerechnet, dass jeder Mensch von seiner Geburt bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr im Durchschnitt 350.000 Werbebildern ausgesetzt ist. Zweitausend Jahre hat es gedauert, um so weit zu kommen."
thx Kris
"Hast du etwa mit einem Anderen gekokst?" - "Das würde ich dir nie antun!"
thx Kris
"Ich bin es, der Ihren Geist penetriert und in Ihrer rechten Gehirnhälfte zum Höhepunkt kommt."
thx Kris
"Ich bin Werbefachmann, einer von denen, der Sie von Dingen träumen lässt, die es für Sie niemals geben wird: ständig blauer Himmel, makellose Mädchen, perfektes Glück... retuschiert mit Photoshop." thx Vincent Coccotti
"Ich glaube, dass ich im Grunde nur Gutes tun wollte für die Welt um mich herum. Das war aus zweierlei Gründen nicht möglich. Zum einen, weil man mich nicht gelassen hat, zum anderen, weil ich aufgab." thx Vincent Coccotti
"Im Grunde denke ich, die onomatische Exegese unterstützt die hermeneutische Repetition, verstehst Du? - Christina: "Sei vorsichtig, Pamela, Du schlitterst da auf eine ontologische Paranomasie zu." - "Aber keineswegs, Christina, das ist lediglich ein allegorischer Solipsismus. Hier, sieh mal. (Pamela zeichnet eine Gleichung) Es ist ganz leicht zu verstehen: Wenn man als Hypothese annimmt, dass die Kubikwurzel von x in Abhängigkeit von unendlich variiert, dann muss man nur die Gesamtmenge subdividieren, die gegen die Asymptote strebt." - "Ja, genau, ich hab‘s verstanden." (Sie laufen lachend davon. Dann ein Packshot: "Starlight und sie bleiben fit... Auch im Geist.") thx Vincent Coccotti
"Kein verantwortungsloser Idiot hatte in den letzten 2000 Jahren so viel Macht wie ich."
thx Kris
"Man kann alles kaufen: die Liebe, die Kunst, den Planeten Erde, Sie und Mich. Vor allem mich. Der Mensch ist ein Produkt wie jedes andere; mit einem Verfallsdatum. Ich bin Werbefachmann. Einer von denen die Sie von Dingen träumen lassen, die es für Sie niemals geben wird. Ein ständig blauer Himmel, makellose Mädchen, perfektes Glück, retuschiert mit Photoshop. Sie glauben ich würde die Welt verschönern? Falsch. Ich mache sie kaputt. Alles ist nur provisorisch: die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie und ich. Vor allem ich." thx Elviz
"Mein Job ist es, Sie für 75.000 Francs im Monat zu manipulieren."
thx Kris
"Wir alle haben den Wunsch, die Welt zu verändern, aber mir ist durchaus bewusst hier dabei zu sein, macht mich zu einem Kollaborateur. An diesem Tisch zu sitzen heißt, sich an der allgemeinen Verdummung zu beteiligen." thx DaniK
Wie alle Kreativen in den Agenturen dieser Welt, verbringt Charlie 89% seiner Zeit damit, trashige Bilder übers Netz auszutauschen. In letzter Zeit hat er sich intensiv mit japanischen Kotzefressern beschäftigt."
thx Kris