Operation Walküre



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55 Zitat(e):


  • "Dann können wir, so Gott will, mit den Alliierten einen Waffenstillstand aushandeln und Europa vor der totalen Zerstörung bewahren." thx Wolfgang
  • "Das Regierungsgebäude wurde soeben besetzt. Wir haben Berlin unter Kontrolle! Alles verläuft nach Plan." thx Christy
  • "Der Oberst kleidet sich gerade um! Sie werden verstehen, dass das einige Umstände mit sich bringt!" thx Vincent Coccotti
  • "Die einzige Art, Hitler zu begegnen, ist nun die offene Konfrontation." "Das ist eine militärische Operation." thx Wolfgang
  • "Die linke Hand mussten wir oberhalb des Handgelenks amputieren, an der anderen Hand fehlen zwei Finger. Das Auge konnte ebenfalls nicht gerettet werden." thx Christy
  • "Die von Hitlers SS verübten Greueltaten sind eine Schande für die Ehre der deutschen Wehrmacht." thx Wolfgang
  • "Dieses Gespräch hat niemals stattgefunden. Andernfalls wäre es sowohl um euch als auch um mich schlecht bestellt. Und seht zu, soetwas nie zu tun!" thx Christy
  • "Es lebe das Heilige Deutschland!!!" thx Christy
  • "Es weiß niemand von unserem Gespräch, falls Sie das beruhigt." "Wenn die SS Sie erwischt, wird man Sie zerpflücken wie ein Stück warmes Brot. Es wird ein Verbrechen sein, Sie gekannt zu haben." thx Wolfgang
  • "General Treskow hier. Verbinden Sie mich mit der Operationsabteilung, Oberst Brand! Herr Oberst, Treskow hier. Ich freue mich, daß Sie gut gelandet sind. Entschuldigen Sie die Störung, aber die Flaschen für Oberst Stieff waren leider die falschen. Sie haben die Kiste doch immer noch!?" thx Wolfgang
  • "Gräfin von Stauffenberg? Ich will sie, bevor sie ihren Gatten sehen..." - "Nein, ich will gleich zu meinem Mann!" thx Christy
  • "Hitler hat für heute ein Uhr eine militärische Lagebesprechung angesetzt. Stauffenberg beginnt, so bald alle anwesend sind. Bevor er die Sprengsätze scharf macht, wird er sich telefonisch die Erlaubnis zur Ausführung einholen." thx Wolfgang
  • "Hitler hat Operation Walküre entwickelt, um seine Regierung binnen sechs Stunden zu sichern. Ich schreibe den Befehl so um, daß uns die Machtübernahme in drei gelingt." thx Wolfgang
  • "Hitler, unser Führer, ist tot." - "Wie konnte das geschehen?" - "Ein Anschlag durch Sprengstoff." thx Christy
  • "Hitlers Bunker wird die Wucht der Explosion verstärken. Es ist eine Stahlbetonkonstruktion. Eine Stahltür, keine Fenster. Der Druck, der allein durch einen dieser Sprengsätze in so einem Raum entsteht, tötet alles in Bruchteilen von Sekunden." thx Wolfgang
  • "Hitlers eigenes Ersatzheer wäre nach Hitlers Plan gezwungen, die Macht in Berlin sofort an sich zu reißen, um einen SS-Staatsstreich zu verhindern. Es würde glauben, für Hitler zu kämpfen, nicht gegen ihn." thx Wolfgang
  • "Ich betreibe Hochverrat mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Kann ich auf Sie zählen?" "Ich mache alles. Stehe zu Ihrer Vefügung." thx Wolfgang
  • "Ich bin Ihre Änderungen zu Walküre durchgegangen. Ist hiermit genehmigt. Jetzt müssen Sie Hitler dazu bringen, sie zu unterzeichnen." thx Wolfgang
  • "Jedes Problem auf der Welt ist lösbar. Und zwar durch sorgsamen Einsatz von Sprengstoff. Der Trick ist, nicht dabei zu sein, wenn er explodiert." thx Wolfgang
  • "Jetzt sind Sie genau so schuldig wie wir alle." "Und Sie glauben, das macht mich zum Komplizen, ja?" thx Wolfgang
  • "Meine Herren, es läßt sich nun nicht länger leugnen, daß die Allierten früher oder später hier sind. Warum lehnen wir uns nicht zurück und überlassen denen die Nazis?" "Auf daß jede Menschenseele in Europa dafür bezahlt?" thx Wolfgang
  • "Nach dem Knall dürfen keinerlei Gegenbefehle in Umlauf geraten. Hitler zu töten, reicht allein nicht. Wir müssen seinen engsten Kreis unverzüglich isolieren und von der Außenwelt abschneiden." thx Wolfgang
  • "Nach der Explosion wird sein Mann in der Wolfsschanze alle Verbindungen zur Außenwelt kappen. Angenommen, Fromm verweigert sich unserer Sache, übernimmt Olbricht den Befehl über das Ersatzheer und löst Walküre aus." thx Wolfgang
  • "Oberst Brand!" "Ich hatte Sie anders eingeschätzt, Herr General." "Ich Sie auch." thx Wolfgang
  • "Operation Walküre. Das Ersatzheer hat mehrere Tausend Mann in ganz Berlin. Walküre ist Hitlers Einsatzplan, um diese Truppen bei inneren Unruhen zu mobilisieren." thx Wolfgang
  • "Sie irren sich. Der Führer lebt." - "Aber wie kann das sein?! ich habe die Mine mit eigener Hand gelegt und sah, wie der Schuppen in die Luft ging!!" (Staufenberg) thx Christy
  • "So viel habt ihr für Deutschland geopfert. Ich wäre froh um mehr Männer, wie sie es sind, Oberst Stauffenberg." thx Christy
  • "Und was ist mit Fromm?" "Fromm, wer ist Fromm?" Olbricht:"Das Ersatzheer wird von ihm befehligt. Ich kann es in Alarmbereitschaft versetzen. Aber nur Fromm kann Walküre auslösen." thx Wolfgang
  • "Walküre dient der Unterdrückung eines zivilen Aufstandes. Aber wenn die SS einen Putsch startet, was dann?" thx Wolfgang
  • "Wir können dem Führer dienen oder Deutschland, nicht beiden." "Auf Grund solcher Reden, Herr Oberst, wurden Sie hierher versetzt." "Damals habe ich was Schlimmeres gesagt." thx Wolfgang
  • "Wir müssen uns entscheiden, auf welcher Seite wir stehen. Geben sie Hitlers Befehl weiter. Stauffenberg wird blockiert." thx Christy
  • "Wir umstellen das Regierungsviertel und besetzen alle Kasernen vonn SS und Polizei. Sobald wir an der Regierung sind, lösen wir alle Konzentrationslager auf. Offiziere, die Widerstand leisten, werden verhaftet oder erschossen." thx Wolfgang
  • "Wissen sie wie dieser Krieg enden wird Oberleutnant?" - "Das Portrait wird abgehängt und der Mann aufgehängt." thx ButzZz
  • "Zwingen Sie mich nicht zu einer Entscheidung!" "Ich habe keine Wahl. Die Sache ist klar. Es gibt ohne Sie keine Hoffnung auf Erfolg." "Ihr seid doch nichts als Ratten, die das sinkende Schiff verlassen." thx Wolfgang
  • Beck: "Meine Herren, das ist der wichtigste Tag in Ihrem Leben. Es lebe das heilige Deutschland!" thx Wolfgang
  • Brand:"Sie verzeihen, Herr General. Die Protokolle der Verhaftungen beschäftigen mich schon den ganzen Tag." Treskow:"Verhaftungen?" Brand:"Verräter! Ein weiteres Komplott gegen den Führer." Treskow:"Was sind das nur für Leute!?" thx Wolfgang
  • Fromm:"Ich weiß nicht, was Sie da aushecken und ich will es auch nicht wissen. Aber wenn die Musik zu spielen aufhört, wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn für Keitel kein Stuhl übrig bliebe." thx Wolfgang
  • Fromm:"Und ich nehme an, deswegen sind Sie hier: Um Entscheidungen zu treffen." Stauffenberg:"Ich habe meine schon getroffen. Nun will ich anderen dabei helfen, ihre zu treffen." thx Wolfgang
  • Generaloberst Beck:" Witzleben wird Oberbefehlshaber der Wehrmacht und ich Staatsoberhaupt. So bald Berlin gesichert ist, wendet sich Goerdeler als neuer Kanzler in einer Rede an die Nation." thx Wolfgang
  • Generaloberst Beck:"Einen Befehl umzuschreiben ist eine Sache. Ihn zu verbreiten, eine andere. Wir würden in diesem Fall einen schriftlichen Beweis für einen Hochverrat in Umlauf bringen." thx Wolfgang
  • Generaloberst Fromm:" Ich werde Sie nicht daran erinnern müssen, daß wir dem Führer alle einen Eid geschworen haben ... Nachdem das nun geklärt ist, vergesse ich, daß dieses Gespräch je statt gefunden hat unter der Voraussetzung, daß sich ein solches Gespräch nie wiederholt. Ist das klar?" thx Wolfgang
  • Generaloberst Fromm:"Ich würde Ihnen gerne meine Hand reichen. Aber wer weiß, ob ich sie zurückbekomme?" Stauffenberg:"Der Generaloberst hat gerade eben, glaube ich, Wichtigeres verloren." Fromm:" Hahaha. Endlich schickt man uns jemanden, der Mumm in den Knochen hat." thx Wolfgang
  • GO Fromm: "Und Ihren Freunden richten Sie aus, daß ich am Ende immer auf der richtigen Seite lande!" thx Wolfgang
  • GO Fromm:"Ich habe gehört, Sie mißbilligen den Krieg. Nicht, daß Sie dazu keine guten Gründe hätten." Stauffenberg:"Ich mißbillige Entscheidungsschwäche, Herr Generaloberst." Fromm:"Im Feld?" St.:"In Berlin!" thx Wolfgang
  • Hitler: "Darf ich sagen, welche Freude es ist, einen Offizier kennenzulernen, der so viel für Deutschland geopfert hat. Ich wünschte, mehr Leute wären von Ihrem Schlag. Dieser Mann soll Ihnen allen als Beispiel dienen. Er ist das Ideal eines deutschen Offiziers." thx Wolfgang
  • Major Remer: "Major Remer." "Hallo?" Adolf Hitler: "Erkennen Sie meine Stimme?" Major Remer: "Ja mein Führer." Adolf Hitler: "Dann hören Sie mir jetzt genau zu." Ich wünsche das diese Verräter lebend gefasst werden." Major Remer: "Ja mein Führer." thx ButzZz
  • Olbricht: "Sie spielen die Rolle des Bürokraten ausgezeichnet." Stauffenberg: "Zur Entspannung bleibt mir sonst keine Zeit." O: "Sie werden Stabsschef des Ersatzheeres und damit befördert." St.: "Wie bitte?" O.: "Meine Gratulation." thx Wolfgang
  • Olbricht: "Sie werden die Beförderung annehmen. Dadurch haben Sie Zugang zu Hitler, zu seinen Beratern, seinen Terminen. Das ist wichtig für uns." thx Wolfgang
  • Stauffenberg: "Ich werde bei meiner Verhaftung alles tun, um zu verdecken, was Sie wußten. Aber machen Sie sich nichts vor! Sie haben sich des Landesverrats schuldig gemacht, lange bevor Sie mir begegnet sind." thx Wolfgang
  • Stauffenberg:" Meine Pflicht als Offizier besteht nicht mehr darin, mein Land zu retten, sondern Menschenleben. Ich finde keinen einzigen General, der in der Position ist und den Mut hat, Hitler entgegenzutreten." thx Wolfgang
  • Stauffenberg:"Angenommen, die SS versuchte, Hitler zu stürzen. Was würde das Oberkommando tun?" Olbricht:"Wir hätten keine Wahl. Wir müßten den Belagerungszustand ausrufen." St.:"Ganz genau!" thx Wolfgang
  • Stauffenberg:"Diese Männer verwechsel Respekt mit Beliebtheit. Die Wehrmacht hat einen Eid geschworen, der über den Tod von Hitler hinausreicht." Treskow:"Was haben Sie vor?" St.:"Was machen Sie mit Goebbels, Himmler und der SS? Die löschen Euch aus!" thx Wolfgang
  • Stauffenberg:"Wir befinden uns im Krieg. Wir müssen ... handeln! Und manchmal unverzüglich." Fromm:"An welche unverzügliche Handlungen, Herr Oberst, dachten Sie?" thx Wolfgang
  • Stauffenberg:"Wir müssen Hitler töten." "Herr Oberst, Sie enttäuschen mich. Ich hätte von einem Mann Ihres Standes einen ehrenvolleren Vorschlag erwartet." thx Wolfgang
  • Treskow: "Ich übernehme ein Frontkommando, was keine Rolle spielt. Keiner kennt die Befehle besser als Sie. Darum übertragen wir Ihnen den militärischen Teil der Operation. Beck ist einverstanden." thx Wolfgang


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