Into the Wild



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25 Zitat(e):


  • "2 Jahre wandert er durch die Welt, kein Telefon, kein Pool, keine Haustiere, keine Zigaretten.
    Totale Freiheit. Einer der das extreme liebt. Ein ästhetischer Reisender dessen Heimat die Straße ist.
    Und jetzt nach 2 Jahren des Herumwanderns kommt das Ultimative und größte Abenteuer, die
    ultimative Schlacht ist das falsche wesen im inneren zu töten und der Siegreiche Abschluss der
    spirituellen Revolution."
    - Alex Supertramp thx NONAME
  • "Anstatt Liebe, Berühmtheit oder Geld oder Vertrauen oder Fairness...gebt mir Wahrheit" thx Philosophy Of Freedom
  • "Die Zerbrechlichkeit von Kristall ist keine Schwäche, sondern Feinheit!" thx Flo
  • "Doch Sie haben unrecht wenn sie denken die Freude im Leben würde hauptsächlich aus menschlichen Beziehungen erwachsen. Gott hat sie überall um uns angelegt. Sie steckt überall drin, in allen Dingen die wir fähig sind zu erfahren. Die Menschen müssen nur ihre Sichtweise auf diese Dinge verändern." thx Aly
  • "Es ist nicht wichtig stark zu sein, sondern sich stark zu fühlen." thx Donnie
  • "Es wohnt Genuss im dunklen Waldesgrün, Entzücken weilt auf unbetretner Düne, Gesellschaft ist, wo alles menschenleer, Musik im Wellenschlag am ewigen Meer, Die Menschen lieb ich, die Natur noch mehr. Lord Byron" thx Kathi
  • "Glück ist nur echt, wenn man es teilt!" thx sdfsfedfs
  • "Ich beginne mich zu fragen ob ich alles was Chris sagt noch verstehen kann. Aber dann halt ich plötzlich inne und denke daran dass das nicht die Eltern sind bei denen er aufgewachsen ist, sondern Menschen die durch das gezwungene Nachdenken, die mit dem Verlust einhergeht, weich geworden sind."
    "Der Instinkt scheint einen drohenden Verlust zu spüren, der so riesig und unumkehrbar ist, dass der Verstand sich weigert seine Größe zu ermessen."
    "Und jetzt hatte er sich emanzipiert, von dieser Welt der Zerstreung, der falschen Sicherheit, der Eltern und des materiellen Überflusses..
    Von all den Dingen die Chris von der wahren Natur seines Lebens trennten." thx Aly
  • "Ich bin nicht notleidend. Ich hab mir dieses Leben ausgesucht." "Hier im Dreck?" "Hier im Dreck." thx Aly
  • "Ich glaube dass das Gute besser wird!" thx Evildick
  • "Ich hab' mal irgendwo gelesen, dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein. Sondern sich stark zu fühlen. Dass man wenigstens einmal bis an seine Grenzen gehen soll." thx MRG
  • "Ich habe viel durchgemacht und ich glaube jetzt habe ich gefunden was ich zum Glück brauche. Ein Stilles zurückgezogenes Leben in unserer ländlichen Einsamkeit und die möglichkeit denen Gutes zu tuen, denen man leciht gutes tun kann und die so wenig daran gewöhnt sind. Eine Arbeit von der man sich einen nutzen verspricht, Ferner ruhe, Natur, Bücher, Musik. Die Liebe zu seinen nächsten. Das ist meine Vorstellung von Glück und zu all dem, noch dich als meine Gefährtin." thx Dango
  • "Ich halte Karrieren für eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da lege ich keinen Wert drauf." thx MC_Horn
  • "Kein Garnichts - Ich will nur da sein!" thx karcsy
  • "Manche Menschen glauben, sie haben es nicht verdient geliebt zu werden." thx pinnadel
  • "Was wäre, wenn ich lächeln und in eure Arme laufen würde ? Würdet ihr dann sehen, was ich jetzt sehe ?" thx DiniDani
  • "Wenn du vergibst, dann liebst du. Und wenn du liebst, scheint das Licht Gottes auf dich." thx Bella
  • "Wenn wir zugeben, daß das menschliche Leben vom Verstand gelenkt
    werden kann, zerstören wir die Möglichkeit zu Leben" thx henry
  • Chris: „Der Kern des menschlichen Wesens bildet sich aus neuen Erfahrungen.“ thx pinnadel
  • Chris: „Und denk immer dran, wenn du etwas im Leben willst dann nimm es dir.“ thx pinnadel
  • Jan: „Sag mal, wo sind deine Eltern?“
    Chris: „Die leben ihre Lügen irgendwo.“
    Jan: „Sei nicht unfair. Du siehst aus wie ein geliebtes Kind.“ thx pinnadel
  • Rainey: „Ist komisch wie Dinge manchmal zu ganz besonderen Zeiten passieren.“ thx pinnadel
  • Rainey: „Kinder können sehr streng sein, wenn es um ihre eigenen Eltern geht.“ thx pinnadel
  • Sister: „Doch er fand Gesellschaft in den Figuren der Bücher die er liebte. In Schriftstellern wie Tolstoi, Jack London und Thoreau. Zu jedem Anlass konnte er etwas passendes zitieren. Und er tat es oft.“ thx pinnadel
  • „Das, was vor uns liegt, kann gestaltet werden. Es ist nicht unser unabänderliches Schicksal.“ thx fuchtlphi


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