Adel verpflichtet (Kind Hearts and Coronets)



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79 Zitat(e):


  • "Aber Mama, es kann doch nicht so schwer sein, Arbeit zu finden." - "Ich spreche nicht von Arbeit, sondern von einer Karriere." thx cyberhog
  • "Aber unter einer Krone wäre ihr Gesicht doch wohl sehr deplaziert gewesen." thx Vincent Coccotti
  • "Ach Louis, ich will Lionel nicht heiraten!" - "Warum nicht?" - "Er ist soo langweilig!" - "Ich muß zugeben, dass er einer der borniertesten 24jährigen ist, die ich je getroffen habe. Wie dem auch sei, auf jeden Fall ist es jetzt zu spät!" - "Ich weiß..., das macht es nur noch schlimmer!" - "Du hättest eben mich heiraten müssen." - "Ich weiß..., das macht es NOCH schlimmer!" thx Vincent Coccotti
  • "Also doch Arbeit und keine Karriere, Mama!" - "Das befürchte ich auch, Louis... ein D'Ascoyne arbeitet..." thx Vincent Coccotti
  • "Armer, kleiner, eingesperrter Vogel. Nun..., sie war immer willkommen, herbeizuflattern und ihre Flügel bei mir zu weiden. Ich konnte mir viel unangenehmere Arten des Zeitvertreibs vorstellen. Bis zu dem Tage, an dem der Ablauf der konventionellen Trauerzeit mir erlauben würde, mich Edith zu erklären." thx Vincent Coccotti
  • "Außerdem war mir keineswegs entgangen, dass er im Augenblick in seiner Bank eine Vakanz hatte..." thx Vincent Coccotti
  • "Da ich bemüht bin, dir übermäßige Pein zu ersparen, fasse ich mich kurz. Und wenn du alles gehört hast, erschieße ich dich. Du bist der sechste D'Ascoyne, den ich umbringe." thx Liquid
  • "Darf ich dir noch sagen, dass ich dein Benehmen abscheulich finde?"
    "Ist dir schon aufgefallen, Sibella, wie ebenbürtig wir einander sind?" thx Wayne20
  • "Das Mädchen tat mir Leid. Aber ich fand Trost in der Überlegung, dass ihr das Wochenende mit dem jungen D'Ascoyne vermutlich schon ein schlimmeres Schicksal beschieden hatte, als es der Tod sein konnte." thx Wayne20
  • "Das SPCK hat uns großzügig und ausreichend mit Bibelexemplaren versorgt - natürlich in Matabili. Aber da die Eingeborenen nicht imstande sind, ihre eigene Sprache zu lesen..." - "Sprechen sie selbst auch Matabili?" - "Nicht wie ein Eingeborener." - "Es würde mich außerordentlich interessieren, eine kleine Probe dieser Sprache zu hören." - "Ich fürchte, mein Matabili ist etwas rostig." - "Nur ein Pröbchen, Hochwürden. Die Geschichte von Daniel in der Löwengrube zum Beispiel" - "HmbbnuddghtskrdhunfghDanieldngshfkdsodfhifdg... das ist natürlich nur Umgangssprache." - "Höchst interessant." thx Vincent Coccotti
  • "Der möglicherweise künftige Herzog von Chalfont wurde Ladengehilfe in einem Tuchgeschäft. Diese Demütigung hielt zwei trostlose Jahre lang an. Und dann wurde eines Tages Mama, da ihre Brille zerbrochen war und sie kein Geld für die Reparatur hatte, von der Straßenbahn überfahren und lebensgefährlich verletzt." thx Vincent Coccotti
  • "Der nächste Anwärter auf Beseitigung sollte Jung-Henry D'Ascoyne sein." thx Vincent Coccotti
  • "Der Reverent Lord Henry gehörte nicht zu diesen neumodischen Pfarrern, die soweit gehen die Lehren des Neuen Testamentes auf ihr Privatleben zu übertragen." thx Hänk
  • "Der Verendet Lord Henry gehörte nicht zu diesen neumodischen Pfarrern, die soweit gehen die Lehren des Neuen Testamentes auf ihr Privatleben zu übertragen." thx Hänk
  • "Die D'Ascoynes stimmten offensichtlich mit der Tradition des Landadels überein, den Dümmsten der Familie Pfarrer werden zu lassen!" thx Vincent Coccotti
  • "Die Folge war, dass ich auf der Stelle entlassen wurde. Ich beschloss, es ihm in gleicher Weise heimzuzahlen..., und ihn ebenso unverhofft aus dieser Welt zu entlassen." thx Vincent Coccotti
  • "Die italienischen Männer sind ja so hübsch. Aber leider war ich immer unter Lionels Aufsicht... Ich habe beinahe vergessen: Du bist ja auch Italiener." - "Halb..." thx Vincent Coccotti
  • "Die letzte Hinrichtung eines Herzogs in unserem Lande war eine üble Pfuscherei. Allerdings ist er damals noch mit dem Beil hingerichtet worden." thx Vincent Coccotti
  • "Die Toten wachen wie zu allen Zeiten über die Lebenden!" thx Vincent Coccotti
  • "Dieses Zeug hier habe ich viel auf der Krim gegessen. Das Einzige, was die Russkis wirklich gut machen." thx Vincent Coccotti
  • "Du bist ein Mensch, der durch das Leben tanzen muss, Sibella. Hoffentlich tritt dir Lionel nicht zu oft auf die Füsse!" thx Vincent Coccotti
  • "Du siehst aber nicht so glücklich aus wie eine junge Braut am Tag vor ihrer Hochzeit!" thx Vincent Coccotti
  • "Du siehst bezaubernder aus als ich dich jemals gesehen habe!" thx Vincent Coccotti
  • "Ein schwieriger Klient kann einem die Arbeit doch sehr verleiden. Besonders die Damen neigen sehr zur Histerie. Das ist sehr unvernünftig." thx Vincent Coccotti
  • "Eine verheiratete Frau besucht keinen Junggesellen... einen gefährlichen Junggesellen... in seiner Wohnung." thx Vincent Coccotti
  • "Es gibt Konventionen, die man den Umständen anpassen muss." thx Vincent Coccotti
  • "Es ist furchtbar, eine Frau zu sein. Dauernd muß man mit langweiligen Männern tanzen und über ihre dummen Witze lachen, während sie einem auf die Füße treten." thx Vincent Coccotti
  • "Es ist so schwierig, auf elegante Weise Menschen umzubringen, zu denen man keine freundschaftlichen Beziehungen hat." thx Vincent Coccotti
  • "Es ist wohl nur fair, dich darauf hinzuweisen, dass jedes weitere Wort von dir eine Verschwendung ist." thx Wayne20
  • "Fast könnte man glauben, dass ein Fluch auf unserer unglücklichen Familie liegt, Mazzini." thx Vincent Coccotti
  • "Feine Sache so eine Familiengruft wie unsere. Sowas erinnert doch immer an die Abstammung. Dagegen ist doch das Krematorium Unsinn! Wer will schon seine nächsten Angehörigen in den Ofen stecken?" thx Vincent Coccotti
  • "Frauen haben die verwirrende Fähigkeit aus Nichts eine Szene zu machen und sich gekränkt zu fühlen, wenn sie selbst im Unrecht sind." thx Vincent Coccotti
  • "Glauben sie mir, Sir, ein Mann, der auf seine Hinrichtung wartet, steht auf wunderbare Weise über den Dingen." thx Vincent Coccotti
  • "Guter Mann, es war nicht mein Wunsch, dass sie mir Gesellschaft leisten. Wenn sie schon schlafen, dann schlafen sie bitte möglichst leise." thx Vincent Coccotti
  • "Hast du schon von einem Gentleman gehört, der anderen Leuten die Schuhe putzt?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin tief beeindruckt von so viel Taktgefühl!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube nicht, dass Henry Ideale gepredigt hätte, um dann das Gegenteil zu tun." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hab es sehr gern, wenn du dich vergisst." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hatte einige fotografische Handbücher studiert und herausgefunden, dass die Geheimnisse der Kamera in der Praxis kaum mehr voraussetzen als eine normale Intelligenz - plus der Fähigkeit, ein Motiv zu beurteilen, das auf dem Kopf steht." thx Vincent Coccotti
  • "Ich interessiere mich nicht für ihre idiotische Unterhaltung!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sibellas Begabung im Lügen wohl kaum überschätzt werden konnte." thx Vincent Coccotti
  • "Ich mißbilligte zwar, dass sie sich so früh zurückzogen, aber andererseits konnte man sie schwerlich dafür tadeln. Denn ein Weekend ist, ebenso wie das Leben, nur kurz." thx Vincent Coccotti
  • "Ich muss gestehen, dass ich auf das Urteil doch ein wenig gespannt bin." (wegen Mordes angeklagt) thx Wayne20
  • "Ich möchte sie davor bewahren, etwas sagen zu müssen, das ihnen ihr Takt verbietet. Darum halte ich es für besser, ihre Einladung nicht anzunehmen. Würden sie die Güte haben, ihren Gatten darüber aufzuklären? Ich werde selbstverständlich sofort abreisen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich schoss einen Pfeil in die Luft... - sie fiel auf den Berkeley Platz." thx Vincent Coccotti
  • "Ich werde verrückt. Ich möchte am liebsten laut schreien, wenn er mich nur berührt." thx Vincent Coccotti
  • "Ich will ja nicht unchristlich sein, aber..., so wie sie sich benehmen, wünschte ich ihnen am liebsten, dass alle zwölf morgen noch sterben." thx Vincent Coccotti
  • "Ich wurde geboren als gesundes Baby einer englischen Mutter und eines italienischen Vaters, der einem Herzschlag erlag im gleichen Augenblick, als er mich zum ersten Mal erblickte. Unter diesen Umständen dürfte es verständlich erscheinen, dass ich nur eine flüchtige Erinnerung an ihn habe." thx Vincent Coccotti
  • "Ich überlegte, wie ich mich bei ihr in Gunst setzen könnte und beschloss, sie auf ihrem eigenen Terrain und mit ihren eigenen Waffen anzugreifen." thx Vincent Coccotti
  • "In dem Moment stürmte der Feind wie erwartet hinter dem Hügel hervor. Ich liess nicht eher feuern, bis wir das Weisse in ihren Augen sahen. Dann kommandierte ich: Feuer... bumm, bumm, bumm..." thx Vincent Coccotti
  • "Je mehr ich darüber nachdachte, umso klarer wurde mir, dass diese Leute, deren Lebensgeschichte ich so gut wie meine eigene kannte, wahre Ungeheuer an Dünkel und Grausamkeit waren, deren einziger Daseinszweck darin bestand, mich meiner Geburtsrechte zu berauben." thx Vincent Coccotti
  • "Kopf hoch, meine Liebe, weinen nützt nichts. Früher oder später kommen wir alle dran!" thx Vincent Coccotti
  • "Leider kennen wir niemanden - nur unsere Familie. Und die kennt uns nicht." thx Vincent Coccotti
  • "London ist eben leider nicht Paris." thx Vincent Coccotti
  • "Louis, ich glaube, ich habe den langweiligsten Mann in ganz London geheiratet!" - "In England!" - "In EUROPA!" thx Vincent Coccotti
  • "Louis, küss mich... zeig mir, dass du mir verzeihst." thx Vincent Coccotti
  • "Mama war mit ihrem verführerischen Tenor durchgebrannt und vertauschte die mittelalterliche Pracht von Schloss Chalfont mit dem modernen Wohnkomfort der Belleclava Avenue Nr. 73." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Mann und ich rühren nie Alkohol an, aber wir zwingen unsere Gäste nicht, unsere Enthaltsamkeit zu teilen." thx Vincent Coccotti
  • "Meine Memoiren? Meine Memoiren!" thx cyberhog
  • "Meine neue Tätigkeit war auch nicht sehr bedeutend, aber ehe man eine Leiter hinaufsteigt, muss man alle Sprossen ausprobieren." thx Vincent Coccotti
  • "Mir war dieser Vorfall bisher nicht bekannt, aber ich hatte oft den Eindruck, dass die Familie meines Mannes hinter der Zeit zurückgeblieben ist. Des Adels Vorrechte nehmen sie in Anspruch, doch sie vergessen die Pflichten. Wie falsch das ist, haben sie mir soeben durch ihr Verhalten bewiesen." thx Vincent Coccotti
  • "Mit welchem Recht stand dieser arrogante Flegel auf der anderen Seite des Ladentisches und kommandierte mich herum?" thx Vincent Coccotti
  • "Nicht mal mein verstorbener Meister, der große Mr. Seymour Barry, hatte je das Glück, einen Herzog zu hängen. Was für eine Krönung einer langjährigen Beamtenlaufbahn!" thx Vincent Coccotti
  • "Niemand hat das Recht, durch die Schwächen seiner Mitmenschen seinen Lebensunterhalt zu verdienen." thx Vincent Coccotti
  • "Noblesse oblige, zweifellos..." thx Vincent Coccotti
  • "Och, die Geschichte kenn ich schon. Wenn du Herzog geworden bist, dann komm her und zeig mir deine Krone oder wie das Ding heißt..." thx Vincent Coccotti
  • "Rache ist eine Mahlzeit, die Leute von Geschmack kalt geniessen." thx Vincent Coccotti
  • "Reizendes Mädchen. Ich habe allerdings den Eindruck, ihrer Unterhaltung fehlt es etwas an Esprit." thx Wayne20
  • "Verzeihen sie mir, dürfte ich sie wohl um ein Streichholz bitten?" thx Vincent Coccotti
  • "Was habe ich getan?" - "Das weißt du sehr gut. Du spielst mit dem Feuer!" - "Zumindest wärmt es mich." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn sie ihrer Unverschämtheit auch noch Beleidigungen hinzufügen wollen, sehe ich mich leider zu Maßnahmen gezwungen." thx Vincent Coccotti
  • "Wer je mit der Seidenschnur gearbeitet hat, wird sich nie wieder mit Hanf zufrieden geben." thx Vincent Coccotti
  • "Wie glücklich könnt' ich mit einer sein, ließ mich die andere Hübsche allein." thx Liquid
  • "Wie gut konnte ich Henrys Besuche in der Dorfwirtschaft verstehen und seine Erfrischungsgetränke in der Dunkelkammer. Mrs. D'Ascoyne war sehr hübsch, aber was für eine Pedantin!" thx Vincent Coccotti
  • "Wie man es auch wendet, es erscheint betrüblich." - "Es ist betrüblich!" thx Vincent Coccotti
  • "Wie richtig sagte Lord Tennison in einem seiner Gedichte: Ein Herz ist mehr als Kronen wert und Treue mehr als Normannsblut." thx Vincent Coccotti
  • "Wie waren eure Flitterwochen?" - "Trostlos!" - "Und wie war Italien?" - "Ach, unmöglich! Immer, wenn ich einkaufen wollte, schleppte mich Lionel in dunkle Kirchen oder Gemäldegalerien. Er wollte sich unbedingt bilden." - "Da hat er viel zu tun." - "Ich müßte dir böse sein, dass du so häßliche Dinge über ihn sagst, aber ich kann nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Würden sie sagen, dass er gesund ist?" - "Ich würde es nicht verneinen." thx Vincent Coccotti
  • Sagt ihnen dieser Wein zu?" - "Er ist ausgezeichnet." - "69er Coburn, der beste Jahrgang nach meiner Meinung. Mein Doktor ist leider diesbezüglich ganz anderer Meinung." - "Was empfiehlt er?" - "Abstinenz!" thx Vincent Coccotti


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