"Auch er hat sein Leben lang versucht, aus dem Dreck raus zu kommen, so wie ich, so wie du..." thx Vincent Coccotti
"Wir wollten doch in der Kirche heiraten? Können wir das denn noch?" "Sicher, warum nicht?!" thx Vincent Coccotti
"...und wenn du es nicht für mich tun willst, dann tu es für Alfredo. Ihm hat doch an deinem Glück viel gelegen, oder? Hat er nie gesagt: er will, daß du glücklich bist?" "Doch, er wollte immer, dass ich glücklich bin, aber... vielleicht nicht gerade auf dem Weg, den du willst, Bennie, sondern mehr auf einem Weg, wie ich ihn mir vorstelle. Weißt du, wir Frauen haben da ganz bestimmte Vorstellungen... entschuldige, ich bin da ein wenig geschockt." thx Vincent Coccotti
"Ach, reg dich nicht auf, Baby. Solange ich mit dir zusammen bin, ist mir egal was passiert." thx Vincent Coccotti
"Alfredo, weiter geht's..." thx Vincent Coccotti
"Alfredo, wir fahren nach Haus..." thx Vincent Coccotti
"Als ich ihn zum ersten Mal sah, da war er schon tot." thx Vincent Coccotti
"Angefangen habe ich im Black Cat in Tijuana, das war ein vornehmer Schuppen, mit einem 1a Publikum, man, das waren noch Zeiten..." thx Vincent Coccotti
"Auch mal trinken? Du hast schlechten Mundgeruch." thx Vincent Coccotti
"Auf die Gesundheit, das Geld und die Liebe." thx Vincent Coccotti
"Auf Wiedersehen Freunde, es war uns ein Vergnügen. Grüßt mir Oma, Opa und die Freiheitsstatue." thx Vincent Coccotti
"Buenas noches, Benjamino. Du bist früh dran heute." thx Vincent Coccotti
"Darf ich ihnen eine kleine Erfrischung anbieten, Sir?." thx Vincent Coccotti
"Das beste Zimmer ihres Hauses, bitte!" thx Vincent Coccotti
"Das einzige, was wir von ihnen haben wollen, ist ein physischer Beweis für Garcias Tod." "Was für einen physischen Beweis?" "Sie haben Recht, das ist ein gewisses Problem, wir würden uns mit seinem Kopf zufrieden geben. Aber der Kopf muss diesem Bild hier gleichen." thx Vincent Coccotti
"Das ist Alfredo." "Sie müssen aber auch ne verdammt gute Nase haben." "Ja, es gibt Sachen, die kann ich auf hundert Meilen riechen, z.B. dicke Luft." thx Vincent Coccotti
"Das ist nur ein Freund von mir, der duscht sich da drin mal." thx Vincent Coccotti
"Deine erste große Liebe, mein Schatz, der muß mal irgendetwas ausgefressen haben. Es gibt Leute, die hinter seinem Kopf her sind." thx Vincent Coccotti
"Die Weiber fliegen auf ihn." thx Vincent Coccotti
"Drei Tage und drei Nächte... ich hoffe, du bist glücklich mit ihr gewesen? Ich war es." thx Vincent Coccotti
"Du lügst ja, wenn du das Maul aufmachst, du freche unverschämte Hexe, du. Was ist denn mit deiner Erkältung?" "Mit welcher Erkältung?" "Die, wegen der ich dich vorige Woche drei Tage lang nicht besuchen konnte." "Was ist plötzlich mit dir los? Du wirst doch nicht eifersüchtig sein?" thx Vincent Coccotti
"Du mußt mal die Bettwäsche wechseln - ich hab Matrosen am Mast. Hast du gehört?" thx Vincent Coccotti
"Du willst sein Grab schänden? Du bist ja wahnsinnig!." thx Vincent Coccotti
"Du wirst doch nicht von mir erwarten, dass ich mich in sowas hineinziehen lasse, oder?" "Du bist bereits mittendrin!" thx Vincent Coccotti
"Du wirst gar nichts tun, Bennie, das Wichtigste ist, dass wir hier lebend wieder rauskommen." thx Vincent Coccotti
"Dämliches Arschloch, du. Stehst da und säufst, und lässt mich schuften." thx Vincent Coccotti
"Ein ewiger Verlierer!" "Das war ich bis jetzt, zugegeben, aber man kann nicht immer nur verlieren." thx Vincent Coccotti
"Ein ganz wundervolles altes spanisches Städtchen, es soll 300 Jahre alt sein, oder auch 400, ich weiß es nicht genau, es können auch nur 200 gewesen sein. Jahrhunderte sind schon in der Schule nicht unbedingt meine Stärke gewesen. Ich weiß bis heute nicht, wann die Conquistadores zu uns gekommen sind." thx Vincent Coccotti
"Eines Tages mache ich dich kalt, du verdammtes Gringoschwein." thx Vincent Coccotti
"Elita, ich werde das Grab wieder in den Zustand versetzen, in dem wir es vorgefunden haben. Und wenn sie nichts merken, vermissen sie auch nichts." thx Vincent Coccotti
"Er hat dich mal geliebt, und ich liebe dich jetzt!" thx Vincent Coccotti
"Er wollte Abschied von mir nehmen - für immer. Ich konnte ihn doch nicht einfach wegschicken." thx Vincent Coccotti
"Für euren Boss möcht ich auch mal arbeiten." thx Vincent Coccotti
"Geht in Ordnung. Aber ich brauche 5000 Dollar Anzahlung, damit ich Bewegungsfreihat habe." "Sie sollen ihn ja nicht am Nordpol suchen, gebt ihm 200 Dollar." thx Vincent Coccotti
"Gentlemen, der erste Drink geht auf's Haus." thx Vincent Coccotti
"Gib mir einen Kuss, Koyote." thx Vincent Coccotti
"Gib mir nen doppelten Bourbon mit Champagner, aber französischen, nicht diese Touristenpisse. Zisch ab, Fettkloss." thx Vincent Coccotti
"Glaubst du, er würde sich den Teufel darum scheren, wenn du dir mit seinem Kopf erkaufst, was er sich immer gewünscht hat? - Einen Weg nach oben." thx Vincent Coccotti
"Glotzt mich an, als wäre ich der leibhaftige Satan..." thx Vincent Coccotti
"Hast du ihnen gesagt, dass er tot ist?" "Nein." "Warum nicht?" "Ich will sein Grab sehen." thx Vincent Coccotti
"Hier ist das, was sie bestellt haben." "Was ich hiermit bezahle, da. Nehmen sie das Geld und gehen sie. Ich habe alles, was ich mir wünschte, ich habe einen Enkel. Also gehen sie, und vergessen sie nicht, dies hier mitzunehmen. Werfen sie es irgendwo weg." "Nein. Sechzehn Menschen mußten sterben, weil sie einen Preis auf diesen Kopf ausgesetzt haben. Einer davon war mehr wert, als sie alle zusammen!" thx Vincent Coccotti
"Hör mal, Schatz, du hättest mal in Fresno, Kalifornien, ne Nacht durchsaufen müssen, dann käm dir das hier wie ein Palast vor." thx Vincent Coccotti
"Hören sie mir zu: Mr. & Mrs. Benjamin aus Mexico City. Wir sind müde und suchen ein Bett. Ich werde uns jetzt eintragen, und bis dahin haben sie Zeit, mir einen Schlüssel zu geben, verstanden?" thx Vincent Coccotti
"Ich bin an sich mehr für Basketball, ist'n schnelleres Spiel, sie wissen, was ich meine. Ich kann mich noch an Bill Russell erinnern, der 69 für Celtics der Spielmacher war." thx Vincent Coccotti
"Ich hab hier etwas, was sie wollten. Sein Name ist Alfredo. Ich weiß nicht, warum sie ihn wollten, jedenfalls hier ist er." thx Vincent Coccotti
"Ich hab schon Menschen umgebracht, und Schlimmeres, viel Schlimmeres - aber ich behalte den Kopf, ich gebe ihn nicht wieder zurück. Ich hab ihn nicht abgeschlagen, aber ich hatte es vor. Tut mir leid, aber es ist nun mal so." thx Vincent Coccotti
"Ich hätte in Tijuana oder in Mexiko City draufgehen können, ohne eine Chance vom Leben bekommen zu haben, aber ich habe noch eine Fahrkarte für den letzten Zug gekriegt, und den werden wir nicht verpassen - und jetzt steig ein, wir haben es eilig." thx Vincent Coccotti
"Ich möcht ein Zimmer für diese Nacht, ein Doppelzimmer." "Tut mir leid, Sir, das ist in diesem Hotel nicht erlaubt." thx Vincent Coccotti
"Ich möchte den Chef sprechen." "Warum?" "Sag ihm nur, Alfredo Garcia ist hier." thx Vincent Coccotti
"Ich versteh kein Wort, aber es gefällt mir." thx Vincent Coccotti
"Ich war überhaupt noch nicht an einem Ort, wo ich gern wieder mal hin möchte." thx Vincent Coccotti
"Ich werd mir deine Frau mal ausleihen." thx Vincent Coccotti
"Ich will nicht mitten in der Nacht in der Gegend rumfahren, Bennie" thx Vincent Coccotti
"Ich würde gern den Korb wieder mitnehmen, okay? Er ist nämlich mit besonderen Erinnerungen an ein Mädchen verknüpft. Das müßt ihr verstehen. Diesen Korb packte sie eines Tages voll mit den schönsten Sachen für ein Picknick. Dann sind wir zusammen losgefahren. Auf verdammt dreckigen Straßen... Wir lebten von dem, was sie zubereitet hat mit ihren Händen, mit wundervollen Händen. Doch sie kam nicht zurück von dieser Fahrt, deswegen möchte ich wissen, was ihr damit wollt, was der Kopf von Alfredo Garcia wirklich wert ist, und für wen er das wert ist?" thx Vincent Coccotti
"Ihr zwei, ihr steht ganz oben auf meiner Abschussliste." thx Vincent Coccotti
"Jetzt kannst du mir helfen, du bist doch jetzt ein Engel. Ich will mit ihnen abrechnen. Hilf mir, den grünen Kombiwagen zu finden." thx Vincent Coccotti
"Kannst du mich nicht verschonen mit dem Quatsch. Was ist heilig an einem Loch, das man in den Boden gräbt? Oder an einem Mann, der darin liegt? An dir oder an mir? Hör zu, hat die Kirche nicht von ihren Heiligen Füße, Finger und weiß Gott noch für Körperteile als Reliquie abgeschnitten? Bitte, wir machen's wie sie: Alfredo ist unser Heiliger, der Heilige von unserem Geld, und brauchen von ihm eine Reliquie." "Na gut, ich bringe dich zu ihm und dann werde ich dich verlassen, weil dann jedes Gefühl, das ich für dich empfunden habe, kaputt ist. Mir reicht, was wir eben erlebt haben..." thx Vincent Coccotti
"Kennst du vielleicht jemanden, der wissen könnte, wo er im Moment ist?" "Evita" "Ach, du Scheiße, das ist ja 'ne Überraschung." thx Vincent Coccotti
"Koyote, du bist mein Leben!" thx Vincent Coccotti
"Ladies und Gentlemen, sie müssen sich beeilen, ihr Bus ist fertig zum weiterfahren." thx Vincent Coccotti
"Lass nur, Bennie, wir sind ihnen ausgeliefert." thx Vincent Coccotti
"Los, Klimperfritze, verschwinde! Hörst du schwer, oder bist du vielleicht doch nicht ganz so clever, wie ich dachte?" thx Vincent Coccotti
"Mit Alfredos Hilfe können wir noch viel mehr." thx Vincent Coccotti
"Na, Mister, ist das ein Bier? Wissen sie, wir haben mal irgendwann im 19. Jahrhundert deutsche Braumeister rüber geholt. Sie werden es nicht für möglich halten, aber seitdem gibt es in Mexiko das beste Bier der Welt." thx Vincent Coccotti
"Nun, mein Freund, was getan werden muss, soll man möglichst schnell tun." thx Vincent Coccotti
"Pack sofort was zum Essen ein, das ist mein Ernst, pack möglichst viel ein , das wird nicht nur ein Picknick. Wir werden das Goldene Vlies suchen, Baby." thx Vincent Coccotti
"Passt gut auf, dass ihr eure steinernen Herzen nicht in Mexiko verliert." thx Vincent Coccotti
"Por Favor, eine Million für den, der mir den Kopf von Alfredo Garcia bringt!" thx Vincent Coccotti
"Sag ihr, dass wir einen weiten Weg gekommen sind, um ihm die letzte Ehre zu erweisen, und dass wir müde sind. Frag sie, ob man hier irgendwo übernachten kann. Wir werden morgen früh ans Grab gehen." thx Vincent Coccotti
"Sag mal, wie war Alfredo? War er gut im Bett?" "Besser als du!" "Was?" "Er war ja auch jünger, er war herrlich." "Das wirst du büssen." "Ich nehme alles zurück, au, du tust mir weh!" thx Vincent Coccotti
"Sie haben begriffen, dass uns an einem toten Garcia liegt?" "Ja, das habe ich inzwischen begriffen." thx Vincent Coccotti
"Sie haben vier Tage. Wenn sie ihn bis dahin nicht haben, werden wir nach ihnen suchen." thx Vincent Coccotti
"Sie sind vielleicht ein Schlaumeier. Aber sie haben Glück, irgendwie kommt mir der Mann bekannt vor." "Ach, sie kennen den Namen Garcia?" "Na klar, der ist so selten wie Miller oder Smith." thx Vincent Coccotti
"Sieht aus, als wenn das Tor bewacht ist. Na, wir werden schon dran vorbei kommen, nur nicht nervös werden, Alfredo." thx Vincent Coccotti
"Smily, hast du deine Pfunde mühsam hierher geschleppt? Junge, du machst dich ja, alles neu, ich staune ja nur noch, hast du dich verändert. Die Schuhe sind aber nichts wert, schmeiss sie weg." thx Vincent Coccotti
"Sorgen sie für den Jungen, ich sorge für seinen Vater!" thx Vincent Coccotti
"Sportsgeist scheint der alte Sack nicht zu haben, hmm." thx Vincent Coccotti
"Suchen sie etwas Bestimmtes, Senor." "Una Macheta." thx Vincent Coccotti
"Verdammte Scheiße!" - "Amen." thx Vincent Coccotti
"Verschwenden sie nicht unsere Zeit, was gibt's?" "Ihr haltet euch nicht lange bei der Vorrede auf. Immer gleich mitten in die Vollen, hmm..." "Die Sache ist furchtbar einfach: Wenn sie uns die Information geben, die wir wollen, nämlich wo wir Alfredo Garcia finden, geben wir ihnen 1000 Dollar. Wenn ihre Information nicht stimmt, wäre das sehr schlecht für sie." thx Vincent Coccotti
"Vielleicht etwas für die Damen?" - "Eselpisse." thx Vincent Coccotti
"Warum? - Weil es ein so verdammt schönes Gefühl ist!" thx Vincent Coccotti
"Was ist da drin, Senor?" "Eine Katze, eine tote Katze, hat einem Freund von mir gehört." thx Vincent Coccotti
"Was ist drin bei der Sache?" "Bis 5000 können wir gehen." "10.000 - ich steige voll ein, oder ich passe." thx Vincent Coccotti
"Was ist er wert, ich meine, was ist er wirklich wert?" "Zehn Riesen, mehr ist für sowas für sie nicht drin." "Und an wen geht der größere Teil? Doch hoffentlich nicht an euch?" "Keine weiteren Fragen, Bennie. Sie sind alle beantwortet mit den 10.000, leg den Kopf auf den Tisch, damit wir ihn sehen können, und dann... Adios, geh erstmal deinen Erfolg feiern, du hast es verdient." thx Vincent Coccotti
"Was machst du denn schon so früh hier? Hat das einen besonderen Grund?." "Es ist später, als du denkst, Schatz. Was hälst du von einem blauen Auge?" "Hast du etwas getrunken?" thx Vincent Coccotti
"Was, zum Teufel, ist an dir so besonderes dran? Man könnte glauben, in deinem Kopf ist was Wertvolles drin. Na, komm schon, Alfredo, spuck aus, um was es geht. Hast du Juwelen in deinen Ohren, Diamanten im Nasenloch? Verdammter Scheißer." thx Vincent Coccotti
"Wenn der mir in die Hände fällt, leg ich ihn um." "Das ist überflüssig, er ist schon tot. Als er hier weg fuhr, war er voll wie eine Haubitze - und in der Nähe von Santillo ist er auf der Passstrasse ins Schleudern gekommen und abgestürzt." thx Vincent Coccotti
"Wenn du wirklich Soldat warst, dann ganz bestimmt kein guter." thx Vincent Coccotti
"Wenn er noch lebt, bring ich ihnen Garcia, darauf können sie Gift nehmen." "Dass er noch lebt, ist gar nicht das, worauf es ankommt." "Naja, dann sagen wir eben: tot oder lebendig, wenn ihnen das besser gefällt?" "Tot, nur tot." "Was möchten sie darauf hören?" "Guantanamera..." thx Vincent Coccotti
"Wenn ich noch drei, vier Werbespots drehe - und die kriege ich - dann können wir uns ne eigene Kneipe pachten." "Auf sowas bin ich gar nicht scharf, da ist man nur der Trottel von wild gewordenen Touristen. Diesmal will ich nach oben." thx Vincent Coccotti
"Wenn ihr wiederkommt, geht nicht zu sparsam mit euren Dollars um. Wer sich amüsieren will, der muß auch was springen lassen." thx Vincent Coccotti
"Wir brauchen doch dieses Geld nicht. Dreh um! Bitte lass uns zurückfahren und diesen ganzen furchtbaren Alptraum vergessen. Wir wollen nie wieder darüber reden. Fahr zurück! Dass wir beide zusammen sein können, ist doch genug." "Das ist es nicht, Baby!" thx Vincent Coccotti
"Wir sind auf der Suche nach einem alten Freund von uns. Vielleicht kennt ihn ja jemand. Sein Name ist Alfredo Garcia." thx Vincent Coccotti
"Wir wohnen im Hotel Camino Royal. Wenn ihnen noch etwas dazu einfällt, wären wir für ihren Besuch dankbar." thx Vincent Coccotti
"Wirst du mich mal heiraten, Bennie? In der Kirche?" thx Vincent Coccotti
"Wissen sie, Garcia ist der Freund eines Freundes, ich wüßte gern, warum sie ihn suchen? naja, das stimmt nicht ganz, aber ich muss den Leuten ja was sagen, wenn ich nach ihm frage." "Sie interessieren sich doch vor allem für Geld - Geld, das sie ausgeben können." "Ja, Sir, sie haben es erfasst. Geld, das man ausgeben kann, und das kann ich nur, wenn ich lebe." thx Vincent Coccotti
"Wollen sie mit mir auf meinen Enkel trinken?" thx Vincent Coccotti
"Zum Leben braucht man eine Wohnung, was zu Essen, Geld..." thx Vincent Coccotti