"Also, dann leben Sie in Zukunft..." - "Von meiner Feder... ja." - "Werden all ihre Geschichten ein glückliches Ende haben?" - "Meine Figuren, nun ja, die werden nach ein paar Aufregungen alles bekommen, was sie sich wünschen." thx Vincent Coccotti
"Ich bin... gekommen, um Ihnen eine Erklärung zu geben. Verspätet. Für mein Verhalten. Mir fehlen die Worte, es zu beschreiben." - "Erzählen Sie mir von der Dame Ihres Herzens, Mr. Lefroy. Nun, woher kommt sie?" - "Sie ist aus der Grafschaft Wexford." - "Ihrer Heimat Irland. Ausgezeichnet. Womit haben Sie sie gewonnen? Ihren Umgangsformen? Ihrem Lächeln und Ihren ansprechenden Huldigungen?" thx Vincent Coccotti
"Ich habe kein Geld. Keinen Besitz. Ich bin vollkommen abhängig von diesem absonderlichen Verrückten, meinem Onkel. Ich kann Ihnen noch keinen Antrag machen. Aber Sie müssen wissen, wie ich fühle. Jane, ich gehöre Ihnen. Ich gehöre Ihnen. Ich gehöre Ihnen mit Leib und mit Seele. Wozu auch immer das gut ist." - "Lassen Sie mich das entscheiden." thx Vincent Coccotti
"Ich könnte doch auch leben von meinem..." - Mrs. Austen: "Deinem was?" - Jane: "Meiner..." - Mrs. Austen: "Deiner Feder? Schlag Dir das lieber gleich aus dem Kopf, Kind!" thx Vincent Coccotti
"Nein, Ironie ist das Zusammenführen mehrerer widersprüchlicher Wahrheiten. Man erschafft aus dem Widerspruch eine neue Wahrheit, indem man lacht oder lächelt. Und ch meine eine Wahrheit muss damit einhergehen, denn sonst ist die Aussage falsch und verleugnet das wahre Wesen der Menschlichkeit selbst." (Jane Austen zu Richter Langlois) thx MissAusten
"Und Sie wollen also Wisley heiraten? Ist da auch nur ein Funken von Wahrheit oder Gerechtigkeit in Ihrem Herzen, dann können Sie Wisley nicht heiraten." - "Oh, nein, Mr. Lefroy, Ihren Worten zufolge verstehen Sie von Gerechtigkeit wenig, von Wahrheit sogar noch weniger." - "Jane, ich habe es versucht. Ich habe es versucht und ich kann mit dieser Lüge nicht leben. Können Sie es?... Jane, können Sie es? Welchen Wert hat das Leben noch, wenn wir nicht zusammen sind? Laufen Sie mit mir weg!" - "Durchbrennen?" - "Genau. Das ist mein Vorschlag, Jane. Wir fahren nach London. Am Freitag sind wir in Schottland und Mann und Frau." - "Und lassen alles hinter uns?" - "Alles. Nur so können wir für immer zusammenbleiben. thx Vincent Coccotti
"Weil ich in meiner Vollkommenheit ein zu großes Vorbild war?" (Mr. Austen zu seiner Frau) thx MissAusten
Eliza: "Dein irischer Freund hat kein Geld. Man kann von ihm nicht erwarten, mittellos zu heiraten." thx Feechen
Eliza: "Die zwei hübschesten Schwestern in ganz England." thx Feechen
Jane: "Er ist der wirklich unangenehmste, unverschämteste, arroganteste aller Männer." thx Feechen
Jane: "Mit seinem kleinen Vermögen kauft er mich nicht." thx Feechen
Jane: "Sein Herz wird bei deinem Anblick still stehen, sonst verdient er es nicht zu leben. Und ja, ich bin mir des Widerspruchs bewusst, der in diesem Satz steckt." thx Feechen
Lady Gresham: "Was tut sie da?" Mr. Wisley: "Schreiben." Lady Gresham: "Lässt sich etwas dagegen machen?" thx Feechen
Mrs. Austen: "Das Mädchen braucht einen Ehemann." thx Feechen
Mrs. Austen: "Du hast gar nichts, wenn du nicht heiratest!" thx Feechen
Mrs. Austen: "Du könntest sie dazu überreden." Mr. Austen: "Damit sie ihr Glück opfert?" thx Feechen
Mrs. Austen: "Gefühle sind wünschenswert, aber Geld ist absolut unentbehrlich, mein Kind." thx Feechen
Tom: "Ich denke, dass Sie sich der Gesellschaft um einiges überlegen fühlen." Jane: "Wer, ich?" Tom: "Insgeheim." thx Feechen
Tom: "Miss ... ääh... Miss, ääh.." Jane: "Austen!" Tom: "Ah. Mr. Lefroy." Jane: "Ja, ich weiß. Aber ich bin allein." Tom: "Abgesehen von mir." Jane: "Sie sagen es." thx Feechen
Tom: "Onkel, die leben auf dem Land." Onkel: "Sehr weit draußen auf dem Land." thx Feechen
Tom: "Welchen Wert hat das Leben, wenn wir nicht zusammen sind?" thx Feechen
Tom: "Wenn Sie die Kunst der Dichtung ausüben wollen und das gleichrangig mit einem männlichen Autor... Ihr Horizont müsste sich... erweitern. Und dabei könnte Ihnen ein außergewöhnlicher junger Mann helfen." Jane: "Ein ungemein gefährlicher junger Mann." thx Feechen
Tom: "Wenn Sie die Kunst der Dihtung ausüben wollen..und das gleichrangig mit einem männlichen Autor ist Erfahrung unerlässig"
Jane: "Und was befähigt Sie dazu mir diesen Rat zu erteilen?"
Tom: "Nun ich weiss mehr vom Leben"
Jane: "Um einiges wie man sich erzählt"
Tom: "Genug das mir klar ist ihr Horizont müsste sich erweitern und dabei könnte Ihnen ein aussergewöhnlicher junger Mann helfen"
Jane: "Ein ungemein gefährlicher junger Mann der die Herzen vieler Frauen in Hempshire mit seiner Sanftmut angesteckt hat"
Tom:"Lesen Sie und Sie verstehen" thx Mrs. Mcavoy
Wisley: "Den Guten wiederfährt nicht immer ein gutes Ende" thx Annschken