"...dann könnte man sagen: Der Mörder kehrt an den Ort des Verbrechens zurück!" thx Wolfgang
"...und einen Schnurrbart trug er....glaube ich." thx Wolfgang
"...und er gibt an, den Ermordeten nicht gekannt zu haben. Wie können Sie so etwas behaupten?" thx Wolfgang
"Aber jetzt sind wir der Ansicht, wir sollten auf gesunder Basis neu starten." thx Wolfgang
"Aber verdächtig und kein Alibi heißt: Arrest!" thx Wolfgang
"Alles, was wir jetzt tun können, ist beten, daß er keinen dritten Ausgang findet." thx Wolfgang
"Als es zum Bezahlen kam, versuchte man, mich zu töten." thx Wolfgang
"Als Psychologe haben Sie sich aber überschätzt." thx Wolfgang
"Bei der Polizei spielt die Beförderung eine große Rolle." thx Wolfgang
"Bitte, alle die Mäntel anziehen, die Hüte aufsetzen und in drei Reihen aufstellen!" thx Wolfgang
"Bring Geld mit für den Fall, daß Du verlierst." thx Wolfgang
"Costello, Josef, 30 Jahre, nicht vorbestraft, trug keine Waffe bei sich, würde ansonsten der Beschreibung entsprechen." thx Wolfgang
"Darf ich jetzt gehen?" "Ja, leider." thx Wolfgang
"Das Mädchen lügt, ich bin sicher. Ich muß sie eifersüchtig machen. Dann wird sie reden." thx Wolfgang
"Der blonde Knabe, dem ich auf der Brücke begegnete, ließ mir nicht viel Zeit zum nachdenken." thx Wolfgang
"Der Name des 30-jährigen Herrn?" "Ist das unbedingt nötig?" "Oh ja, absolut!" "Jeff Costello." thx Wolfgang
"Der Regenmantel war wie dieser, der Hut war wie dieser, ebenso der, und der Mann selbst sah so aus wie dieser." "Ganz nett für einen Mann ohne jede Beobachtungsgabe." thx Wolfgang
"Die Methode, wie ich einen Verdächtigen in Verwirrung bringe, müssen Sie mir überlassen." thx Wolfgang
"Die Wahrheit ist nicht das, was Sie sagen, sondern das, was ich sage." thx Wolfgang
"Entweder der Mörder stellt sich oder Sie geben auf." thx Wolfgang
"Er hat das Mikrofon entdeckt. Jetzt wird er sich noch mehr in Acht nehmen." thx Wolfgang
"Er hat sein Alibi hervorragend konstruiert." thx Wolfgang
"Er ist ein einsamer Wolf!" "Ein verwundeter Wolf!" thx Wolfgang
"Er ist mir entwischt und in Richtung Vincennes weitergefahren. Was soll ich tun?" "So wie üblich. Sie kommen zurück." thx Wolfgang
"Er ist mit allen Wassern gewaschen. Deswegen haben wir ihn ja genommen." thx Wolfgang
"Er kennt die Metro wie seine Westentasche!" thx Wolfgang
"Erkennen Sie diesen Mann?" "Nein, wenn ich ehrlich bin, ich glaube nicht." thx Wolfgang
"Erkennen Sie hier den Mann, an dem Sie um zwei Uhr im Treppenhaus von Madame Lagrange vorbei gegangen sind?" thx Wolfgang
"Es gibt für mich gar keinen Zweifel. Dieser Mann ist es keinesfalls gewesen." "Ich danke Ihnen, Mademoiselle." thx Wolfgang
"Es gibt keine größere Einsamkeit als die eines Samurai, außer vielleicht die eines Tigers im Dschungel." thx Vincent Coccotti
"Es gibt zwei Erklärungen dafür, daß Sie mich gestern nicht verraten haben: Entweder macht es Ihnen Spaß, der Polizei einen Streich zu spielen oder aber, Sie durften mich nicht erkennen." thx Wolfgang
"Es ist merkwürdig, daß Mädchen wie Sie so leicht bereit sind, sich zu verkaufen." thx Wolfgang
"Großalarm! Allgemeine Razzia! Überprüfen sämtlicher Personalien bis morgen früh!" thx Wolfgang
"Haben Sie etwa schon viele Männer gesehen, die 48 Stunden mit Handschellen verhört wurden, ohne den Mund aufzumachen?" thx Wolfgang
"Hast Du Ärger gehabt?" "Nein." "Etwa meinetwegen?" "Nein. Du hast mir noch nie Kummer gemacht." thx Wolfgang
"Ich besitze leider gar keine Beobachtungsgabe." thx Wolfgang
"Ich bin beeindruckt" - "Und ich bin verliebt" thx unbekannt0908
"Ich bin durch und durch liberal. Die persönliche Freiheit geht mir über alles." thx Wolfgang
"Ich bin heute abend gegen viertel nach acht zu Dir gekommen und bin bis um zwei Uhr morgens geblieben." thx Wolfgang
"Ich frage Dich zum zweiten Mal, ein drittes Mal wird es nicht geben." thx Wolfgang
"Ich hatte in meinem Leben noch keinen Schnurrbart." thx Wolfgang
"Ich liebe es, wenn Du zu mir kommst, weil Du mich dann brauchst." thx Wolfgang
"Ich nehme an, Sie brauchen mich nicht mehr. Bin ich entlassen?" "Selbstverständlich." thx Wolfgang
"Ich sah ihn zum ersten- und letzten Mal vor 24 Stunden." thx Wolfgang
"Ich spreche nie mit einem Mann, der mir eine Waffe vorhält." thx Wolfgang
"Ich war niemals in dieser Bar!" thx Wolfgang
"Ich werde Sie noch einmal mit Costello konfrontieren." thx Wolfgang
"Im allerbesten Fall kriegen Sie fünf Jahre!" thx Wolfgang
"Jeder trägt so einen Sender mit Gallium-Legierung bei sich." thx Wolfgang
"Keine Angst! Es geschieht Ihnen nichts." thx Wolfgang
"Lieben Sie ihn denn nicht?" "Nein." "Sieh an!" thx Wolfgang
"Man könnte meinen, daß bei den Spitzeln der Generalstreik ausgebrochen ist." "Malen Sie den Teufel nicht an die Wand!" thx Wolfgang
"Nicht der geringste Beweis und trotzdem ist was faul an der Sache!" thx Wolfgang
"Ohne uns lägen Sie jetzt hier tot auf dem Boden." "Nein. Er hat seine Waffe vorher enthalten. Er hat uns herausgefordert. Eiskalt, weil seine Rechnung nicht mehr aufging." thx Wolfgang
"Paris hat zehn Millionen Einwohner. Beeilen Sie sich! In einer Stunde ist es garantiert zu spät!" thx Wolfgang
"Polizei! Aufmachen! Polizei! Aufmachen! Ausweiskontrolle!" thx Wolfgang
"Rufen Sie mich in zwei Stunden hier wieder an!" thx Wolfgang
"Seien Sie versichert: Wir stellen keine Nachforschungen über Ihr Privatleben an." thx Wolfgang
"Seit wann sind Sie hier?" thx Wolfgang
"Sie begleiten uns jetzt zu einer routinemäßigen Überprüfung!" thx Wolfgang
"Sie brauchen Schutz!" "Und dieser Schutz sollen Sie sein?" thx Wolfgang
"Sie haben ein Herz aus Gold!" thx Wolfgang
"Sie haben Ihr Geld verdient. Peng! Peng!" thx Wolfgang
"Sie hätten nicht kommen sollen!" "Ich geh schon wieder. Peng! Peng!" thx Wolfgang
"Sie sind furchtbar! Unmöglich, ihnen diesen Übereifer abzugewöhnen." thx Wolfgang
"Sie sind nicht verheiratet?" "Nein." "Leben Sie zusammen?" "Ja." thx Wolfgang
"Sie sind verpflichtet, mir das Gegenteil zu beweisen." thx Wolfgang
"Sie sollten verschwinden!" thx Wolfgang
"Sie werden gezwungen, einen Meineid zu leisten." thx Wolfgang
"Sie übernehmen die Metro. Ich gebe Ihnen 50 Mann und 20 Agentinnen." thx Wolfgang
"Siehst Du, so wird man arbeitslos." thx Wolfgang
"Telefon Nummer?" "MacMahon 9163." thx Wolfgang
"Trotz seines doppelten Alibis ist er immer noch Nummer eins der Verdächtigen." thx Wolfgang
"Und nun die Hauptzeugin! Sie waren die Einzige, die dem Mörder Martys von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Von Ihrer Aussage hängt jetzt alles ab." thx Wolfgang
"Und wie lange war er da?" "Acht, viertel nach acht bis dreiviertel zwei." "Wieso wissen Sie das so auf die Minute?" "Ich hab ihn weggeschickt, weil ich Monsieur Viennaire um zwei Uhr erwartete." thx Wolfgang
"Verzeihen Sie die direkte Frage: Hatten Sie das Gefühl, daß Ihr Platz im Bett noch warm war?" thx Wolfgang
"Wagen elf in Bereitschaft!" "Wagen 13 in Bereitschaft!" "Wagen 38 in Bereitschaft!" "Wagen 41 in Bereitschaft!" thx Wolfgang
"Warten Sie in meinem Büro!" thx Wolfgang
"Warum die Waffe?" "In Paris sind abends die Straßen höchst unsicher. Ich muß mich verteidigen können, wenn man mich angreift." thx Wolfgang
"Warum haben Sie eine Pistole? Was hat die in Ihrer Manteltasche zu suchen?" thx Wolfgang
"Warum haben Sie Marty umgebracht?" "Ich wurde dafür bezahlt." thx Wolfgang
"Was denken Sie über Costello?" "Ich denke niemals." thx Wolfgang
"Wer sind Sie?"
"Das spielt keine Rolle."
"Und was wollen Sie?"
"Sie umbringen." thx yoop
"Wie lange werdet Ihr spielen?" "Das Zimmer ist für die ganze Nacht gemietet." "Haltet mir einen Platz frei." thx Wolfgang
"Wieviele Verdächtige sind noch übrig?" "Neun." "Also bei allen neun die selben Recherchen. Wird ein heiterer Sonntag für uns!" thx Wolfgang
"Wissen Sie, wo er sich rumtreibt?" Nein." Möchten Sie's erfahren?" "Nein." "Ich werde es Ihnen aber trotzdem sagen." thx Wolfgang
"Wo waren Sie zwischen zwölf und zwei?" "Ich war bei meiner Braut." thx Wolfgang
"Wovon bestreiten Sie Ihren Lebensunterhalt?" "Invalidenrente." thx Wolfgang
"Würden Sie ihn wiedererkennen?" "Nein, ich glaube nicht." "Ich möchte es auf einen Versuch ankommen lassen." thx Wolfgang