"Alleine in ihrem Hotelbett am Ende der Welt weinte Leticia. Am Morgen erwartete sie ein neuer Tag. Sie würde wieder und wieder nach einer Spur von James suchen. Als nachdrücklicher Bestätigung ihrer einsamen Entschlossenheit ihren flüchtigen von Gewissensbissen gerüttelten Geliebten aufzuspüren, deutete sie mit geübter Zunge.... s-sie mit geübter Zunge ihren Mittelfinger an und spreizte sehnsüchtig ihre... ihre Schenkel. Die kraftvollen Attribute ihres geliebten heraufbeschwörend tauchte sie ihren Finger seiner Männlichkeit statt genussvoll in die Tiefen ihrer Weiblichkeit ein." - "Diese Wortgewandtheit." - "Mit der anderen hand liebkoste sie wollüstig die festen und üppigen Brüste, mit denen die Natur sie großzügig beschenkt hatte." thx Cloud
"Bei ihm ist das anders. Er ist nicht wie die anderen. Ich weiß nicht was er hat. Es ist als... Es ist als hätte er Todessehnsucht." - "Todessehnsucht? Aber Messieurs." - "Ich-ich hab öfter den Eindruck, dass er seinem Leben ein Ende setzen will." - "Sie glauben dieses Kind, das noch keine neun Monate ist, will seinem Leben ein Ende setzen!?" thx Cloud
"Du wirst dich noch wundern Porel. Ich werde mich rächen. Dreimal wecken in der Nacht, damit du mir Geschichten von Bambi und Peter Pan erzählst. Vom Zähnekriegen werde ich so schreien, dass dir das Trommelfell platzt. Ich pinkle jede Nacht ins Bett. Ich kriege sämtliche Kinderkrankheiten. Mumps, Windpocken... Ich gönn dir keine Pause Porel! Ich werde dich vernichten!" - "Der schönste Tag meines Lebens." - "Oh ja, du wirst stolz sein auf deinen Sohn, Papa." thx Cloud
"Es gibt keine Gerechtigkeit. Scheiß Leben, scheiß Tod. Sehn wir’s von der positiven Seite. ich werde endlich das große Rätsel lösen."
"Nein, nicht Porel. Geht das schon wieder los? Ich bin der Sohn von Porel! Das ist ja die Hölle!" thx Cloud
"Was hat meine Mama für dicke Möpse!? Ein bisschen Silikonverstärkt, aber nicht schlecht oder?" thx Cloud