"200 Jahre waren wir Ritter für ein Land zu Felde gezogen, das nicht das unsere war. Aber an jenem Tgae, am Mount Badonekus, kämpften und starben wir für eine grössere Sache... für die Freiheit." thx ACE
"Ab morgen ist dieser ganze böse Traum vergessen!" thx Vincent Coccotti
"Arthur und seine Ritter dienen mit ganzem Herzen der Verteidigung von Rom und Roms Ehre an diesem letzten Aussenposten unseres Reiches. Rom erbietet euch seinen Dank, ihr edlen Ritter." thx ACE
"Arthur, die Welt, für die Du da kämpfst, die wird es nie geben. Die Welt wird immer ein Schlachtfeld sein und da finde ich meinen Tod, so viel ist gewiss. Doch wollte ich die Schlacht selbst wählen dürfen. Wenn es aber nun diese sein sollte, dann tu mir einen Gefallen: vergrabe mich nicht auf unserem elenden Friedhof. Verbrenne mich! Verbrenne mich und streue meine Asche in den Wind, der nach Osten weht." thx Vincent Coccotti
"Barbarenvölker von überall her drängen gegen Rom äussere Grenzen. Und weil dem so ist, haben Rom und der heilige Vater entschieden, dass wir aus Provinzen die nicht mehr zu halten sind, sämliche Truppen abziehen. So auch aus Britanien. Was aus diesem Land wird braucht uns nicht mehr zu kümmern. Ich vermute die Sachsen nehmen es bald ein." - "Die Sachsen?" - "Ja. Im Norden ist bereits ein massiver Vorstoss der Sachsen zu beobachten." - "Wo Sachsenkrieger hinkommen herrscht der Tod!" thx ACE
"Bors. Für Dagonet!" - "Daraus wird er kein freier Mann. Er ist bereits ein freier Mann: Er ist tot!" thx Vincent Coccotti
"Das erste was ich mache, wenn ich nach Hause komme, ist eine wunderschöne Sarmatin zur Frau nehmen." - "Ne wunderschöne Sarmatin zur Frau? Was denkst du denn, wieso wir da überhaupt weg sind?... Muuuuuh!" - "Und Du, Lancelot? Was wirst Du tun?" - "Nun, wenn Gawains Frau so wunderschön sein wird, wie er glaubt, werde ich ihn recht häufig besuchen. Seine Gattin wird meine Gesellschaft genießen." - "Aha, und was mach ich?" - "Dein grosses Glück preisen, weil alle Deine Kinder mal so aussehen wie ich." - "Tu ich das, bevor oder nachdem ich Dich mit der Axt erschlagen habe?" thx Vincent Coccotti
"Das Töten gehört zu dir, das hast du im Blut." thx Vincent Coccotti
"Deine Gebete kannst du dir sparen. Deinen Gott gibts hier nicht." thx ACE
"Der gefällt mir nicht, der Römer! Er soll uns entlassen! Warum gibt er uns nicht einfach die Dokumente?" - "Siehst du etwas auch mal nicht schwarz? Galahad, weißt du immer noch nicht wie die Römer sind? Sie kratzen sich nicht mal am Arsch ohne große Zeremonie." thx Vincent Coccotti
"Der hier ist tot!" - "Die alle auch, dem Geruch nach zu urteilen." - "Hör zu, wenn Du nur einmal zuckst, liegst Du daneben!" - "Arthur! Hab keine Angst vor mir." thx Vincent Coccotti
"Der Regen ist gut, der wäscht das ganze Blut weg." - "Leider aber nicht den Gestank." thx ACE
"Die Legende geht um, dass gefallene Krieger in Gestalt starker Pferde wiederkehren. Dein Hengst hat gesehen, was vor dir liegt und er wird dich beschützen." thx Fine
"Du bist ein Bors." "Rus!" thx Guinevere
"Du hast mich reingelegt!" - "Er ist als Freund gekommen." - "Nur Du und ich sind hier, Arthur Castus. Rom zieht seine Truppen ab und die Sachsen kommen immer näher. Die Welt, die wir kannten, verschwindet." - "Deine Welt, Merlin. Ich gehe bald nach Rom." - "Suchst Du dort Frieden, die Sachsen kommen auch nach Rom." - "Mit Dir, unserem Feind, mache ich nicht gemeinsame Sache." - "Rom war mein Feind, nicht Arthur." - "Sag das den römischen Rittern, ihre Knochen verfaulen in diesem Boden." - "Auch wir haben Brüder verloren." - "Du weißt nichts von dem Verlust, von dem ich spreche! Soll ich Dein Gedächtnis auffrischen? Die Schreie einer unschuldigen Frau, es war bei einem Eurer Überfälle." ("Mutter!" "Arturius!" "Mutter! Mutter!") Ich rannte zum Grabe meines Vaters, um sie zu retten. ("Vater, bitte lass dein Schwert los.") Um Dich zu töten. Ich kann die Wärme des Feuers heute noch auf meinem Gesicht spüren." - "Ihren Tod wollte ich nicht. Sie war von unserem Blut. Wie Du, Arthur. Die Klinge Deines Schwertes wurde geschmiedet über britannischem Feuer." - "Es ist Dein Schicksal." - "Es gibt kein Schicksal. Es gibt nur den freien Willen." - "Und wie frei ist der Wille Deiner Männer, die umsonst ihr Leben verlieren." thx Vincent Coccotti
"Ein Grab in dem kein Schwert steckt." - "Es war der Wunsch meines Vaters, sollte er auf dieser Insel sterben, bei seinen Rittern bestattet zu werden." - "Ist er im Kampf gestorben?" - "Das ist Familientradition." thx ACE
"Eine runde Tafel? Was ist das für ein Teufelswerk?" - "Arthur sagt, damit Männer Männer werden, müssen sie alle gleich sein." thx ACE
"Erledigt diesen Auftrag und Eure Männer bekommen ihre Entlassungsurkunden. Ich übergebe sie ihnen, sobald Ihr von Eurer Mission zurückkehrt. Du hast mein Wort." - "Überlegt es Euch gut, Bischof, denn ich werde darauf bestehen, dass Ihr es haltet. Wenn Ihr es brecht, kann keine römische Legion, keine päpstliche Armee.. nicht mal Gott selbst Euch vor mir schützen. Darauf habt Ihr MEIN Wort." thx Vincent Coccotti
"Es führen von Süden kommende Spuren her, in die Gegenrichtung aber keine. Reiterspuren... sie waren sehr schnell unterwegs. Eventuell römische Kavallerie, oder auch Ritter." thx ACE
"Eure Tapferkeit erfordert eine weitere Prüfung, ich muss noch einen schweren Dienst von euch fordern. Wir müssen noch einen letzten Auftrag für Rom erfüllen, bevor uns unser Abschied gewährt wird. Weit im Norden des Walles lebt eine römische Familie, die von den Sachsen eingeschloßen sind. Wenn wir zurück kommen, wartet die Freiheit auf euch. Eine Freiheit, die ehrenhaft erworben ist.." thx Rico-3000
"Gott steh uns bei, wer sind die?" - "Blaue Dämonen die gerne Christen verspeisen. Du bist doch kein Christ oder!?" thx ACE
"Hände weg von ihren Weibern. Wir mischen uns nicht mit ihnen. Welche Art Nachkommenschaft würde das erzeugen? Schwache Wesen, halbe Menschen. Ich will unser Sachsenblut nicht verdünnt sehen von fremdem Volk." thx ACE
"Ich hab mich oft gefragt, was das bedeutet, nach all dem jetzt nach Hause zu gehen. Was mach ich da? Für Galahad ist das was anderes, aber ich habe länger dieses Leben hier geführt, als das zu Hause." thx Vincent Coccotti
"Ich halte es nicht mehr aus auf dieser Insel. Wenn es nicht regnet, dann schneit es und wenn es nicht schneit, dann ist es neblig." - "Und das ist der Sommer!" thx Vincent Coccotti
"Ich sollte mein Leben auf diesem Felde lassen! Nicht er, doch nicht er! Meine treuen Ritter, ich habe versagt. Weder habe ich euch von dieser Insel fortgeführt, noch dein Schicksal geteilt." thx Vincent Coccotti
"Ich töte nicht zum Vergnügen... wie andere!" - "Solltest es mal ausprobieren, könnte dir gefallen!" thx Vincent Coccotti
"Ich weiß was: Stich dich doch ab und entlass dich dann selbst aus dem Dienst." thx Vincent Coccotti
"Im Jahre 300 erstreckte sich das römische Reich von Arabien bis Britanien... Aber Rom wollte mehr. Mehr Land und mehr Völker als treue und ergebene Untertanen. Besonders hatte man es auf die kämpferischen Bewohner Sarmatiens im Osten abgesehen. Tausende starben auf dem Schlachtfeld. Und als sich am vierten Tage der Rauch verzog, waren nur noch wenige Sarmaten am Leben. Allesamt Mitglieder der legendären Reitertruppe. Beeindruckt von ihrer Tapferkeit und ihrem reiterlichen Können verschonten die Römer ihr Leben. Im Gegenzugmussten diese Krieger sich zum Dienst in der römischen Amee verpflichten... Sie wären besser in der Schlacht gefallen..." thx ACE
"Jetzt hör mal zu! Wenn die Römer hier weg sind, dann haben wir das alles da für uns. Dann herrsche ich über meine eigene kleine Stadt und Dagonet wird mein persönlicher Leibwächter und königlicher Arschkriecher, was Dago?" thx Vincent Coccotti
"Mein Vater war geblendet. Doch was mein Vater glaubte, glaubt Rom schon lange." - "Dass manche Menschen Sklaven sein sollten? Nein, dem ist nicht so!" - "Ist es doch. Das hat er mir erzählt." - "Pelagius, ein Mann, der mir sehr nahe steht, ist dort und lehrt, dass alle Menschen gleich sein sollen." - "Ach? Und wie? Er ist ermordet worden, im vergangenem Jahr. Germanius und andere haben seine Lehren als Drohungen empfunden. Sie haben ihn exkommunizieren lassen und umgebracht. Rom, wie ihr es seht, existiert gar nicht. Höchstens in Euren Träumen." thx Vincent Coccotti
"Na endlich.. ein Mann den zu töten es sich lohnt..." thx ACE
"Schluss mit dem Wegrennen. Die Sachsen sind schon so dicht hinter uns, dass mir der Arsch juckt." - "ich hasse es, dauernd über die Schulter zu gucken." - "Und mit diesem Getrommel ist dann auch Schluss." - "Und wir kriegen die Dreckskerle dann mal zu sehen." thx ACE
"Schnee und Regen zugleich. Ein böses Omen!" thx Vincent Coccotti
"Sie haben mich gefoltert, mit Maschinen. Sie wollten, dass ich alles Mögliche gestehe. Ich wusste gar nicht, was sie meinen. Und dann war da eine Stimme in der Dunkelheit... Ich bin Guinevere, Du heisst Arthur. Ihr seid die Ritter vom grossen Wall." - "Das stimmt." - "Der berühmte Britannier, der sein eigenes Volk umbringt." thx Vincent Coccotti
"Soviel also zur Heimat, ich erinnere mich kaum noch daran." - "Ich mich schon. Da ist es lausig kalt und meine Leute sind tot und begraben. Und hier sind schließlich meine... ich glaube zwölf Kinder!" - "Elf." thx Vincent Coccotti
"Tristan, wie machst Du das nur immer? Wie geht das?" - "Ich ziele immer auf die Mitte." thx Vincent Coccotti
"Und Du, Lancelot, was hast Du nach der Heimkehr vor?" - Lancelot: "Nun, wenn die Frau von Gawain wirklich so bildschön ist, wie er meint, dann habe ich vor, recht oft bei ihm zu Hause zu sein. Seine Frau wird die Gesellschaft begrüßen." - Gawain: "Ah so, und was mach ich?" - Lancelot: "Dein großes Glück preisen, weil alle Deine Kinder mal aussehen wie ich!" - Gawain: "Tue ich das bevor oder nachdem ich Dich mit der Axt erschlage?" thx Vincent Coccotti
"Und hier sind meine... glaube zwölf Kinder" "Elf" thx Jsabella
"Wann verlässt Du endlich Bors und wirst mein Püppchen?" - "Mein Geliebter sieht mir gerade zu." thx Vincent Coccotti
"Warum sollte ich dir trauen? Der du dein eigenes Volk verrätst." thx ACE
"Was uns morgen erwartet, dass wissen wir nicht" thx Jsabella
"Wenns jetzt nach hause geht, willst du Vanora und deine Bastarde mitnehmen?" "Ich hab versucht mich vor der Entscheidung zu drücken, in dem ich in der Schlacht sterbe." thx Fine
"Wir schlachten Ziegen, trinken ihr Blut und tanzen nackt ums Feuer. Hahaha... An was erinnere ich mich noch? Wie war die Heimat? Ein Meer aus Gras, weiter als man reiten kann. Unendlich erstreckt sich der Himmel." - "Was Du beschreibst, ist die Freiheit, nach der wir streben. Du siehst also, Lancelot, wir beide sind uns ziemlich ähnlich. Wenn Du zuhause bist, wirst Du dann eine Frau haben und viele Söhne?" - "Bei den vielen Söhnen, die ich getötet habe, was für ein Recht hätte ich dann auf eigene?" - "Keine Familie. Keine Religion. Glaubst Du denn an gar nichts?" - "Ich wollte nicht einmal Dich und den Jungen retten." thx Vincent Coccotti
Arthur: "Mein Glaube ist mein Schutzschild Lancelot, was stört dich daran?" Lancelot: "Ich seh es nicht gern, wenn ein Mann niederkniet." thx Heuchler
Arthur: "RItter! Meine Waffenbrüder, Eure Tapferkeit bedarf keiner weiteren Prüfung mehr." - Bors: "Richtig." - Arthur: "Doch ich muss noch einen schweren Dienst von Euch fordern." - Bors: "Trinken?" thx Vincent Coccotti
Arthur: "Und du Gawain?" - Gawain: "Ich folge Dir... Galahad ebenso!" thx Vincent Coccotti
Bors: "Dagonet, sie will heiraten und sagt, die Kinder brauchen Namen." - Tristan: "Weiber! Die Kinder haben doch schon Namen." - Bors: "Nur Gali. Es war uns zu viel Arbeit. Also haben wir sie einfach durchnummeriert." thx Vincent Coccotti
Bors: "Jetzt, wo wir frei sind, da sauf ich, bis ich nicht mehr geradeaus pissen kann." - Gawain: "So wie sonst auch." - Bors: "Es ist schwer mit dem Geradeaus-Pissen! Ich hab nicht genug Kraft, um ihn ruhig zu halten." (zeigt auf seinen Schritt:) "Den da. Na ja, das ist ein Problem! Nein, wirklich, es ist ein Problem. Es ist..." - Gawain, Galahad und Bors: "...als ob ein Säugling versucht, einen Apfel zu halten!" thx Vincent Coccotti
Bors: "Und besonders Nummer Drei! Er hat Kampfgeist!" - Lancelot: "Weil er von mir ist!" - Bors: "Ich muss mal pissen!" thx Vincent Coccotti
Bors: "Wo ist mein Karli? Karli hast du dich geschlagen?"
Karli: "Ja."
Bors: "Und immer gewonnen?"
Karli: "Ja."
Bors: "Das ist mein Prachtjunge!" thx *~ich~*
Bors:"Ich bin bereits ein freier Mann, verstehst du! Ich lass mich nicht von ein paar Sachsen, oder Pikten abschlachten! Ich bestimme selbst über mein Schicksal!" Tristan:"“Ja, aber am Ende bestimmt der Tod über dich. Wenn du Angst hast, jetzt von Sachsenhand zu sterben...dann kannst du ja zuhause bleiben!” thx Nimue
Dagonet: "Die Römer haben ihr Wort gebrochen, dafür gibt uns Arthur seins. Das genügt mir. Ich mache mich fertig. Bors kommst du mit?"
Bors: "NATÜRLICH KOMME ICH MIT! ICH KANN DICH DOCH NICHT ALLEIN ZIEHEN LASSEN, DU GEHST DOCH DRAUF!!!" thx *~ich~*
Galahad: "Unsere Schuld gegenüber Rom, falls wir Rom je etwas schuldig waren, ist getilgt! Unsere Pflicht gegenüber Rom erfüllt!" thx Vincent Coccotti
Lancelot: "Da draußen sind viele einsame Männer ..." Guinevere: "Sei unbesorgt, ich passe auf, dass sie dich nicht vergewaltigen." thx Feechen