"Der Körper des Menschen ist sein Heiligtum." thx Vincent Coccotti
"Du langweilst mich! Ich habe einen Ehemann, da habe ich nicht gerade das rasende Bedürfnis nach einem weiteren." - "Das ist ein Argument." thx Vincent Coccotti
"Du regst dich doch jetzt nur auf, um dich aufzuregen." thx Hinkel
"Faschist!" - "Wenn ich ein Faschist wäre, hätte ich Dich auf eine Militärakademie in den Süden geschickt! Und das schon vor langer Zeit!" thx Vincent Coccotti
"Ich finde, dass man mit vierzehn Jahren seine Unschuld noch behalten sollte!" thx Vincent Coccotti
"Ich wollte nur noch mal sicher gehen, dass Du am Mittwoch um 16:40 Uhr ankommst. Bleibt´s dabei? Dann könnt ihr schön zu Hause rumlungern, nach Essen schreien und eure Mutter und ich können euch bedienen." thx Vincent Coccotti
"Ich zeig Dir meins, Du zeigst mir Deins!" thx Vincent Coccotti
"In der 144sten Ausgabe der Phantastischen Vier, erschienen im November 1973, muss Reed Richards seine Antimaterie-Waffe auf seinen eigenen Sohn richten, den Nihilus zu einer menschlichen Atombombe gemacht hatte. Das war ein typisches Dilemma für die Phantastischen Vier, weil sie nicht wie andere Superhelden waren, sie waren eher wie eine Art Familie und je mehr Macht sie besaßen, desto mehr Leid konnten Sie einander zufügen ohne es zu merken. Und das war die Botschaft der Phantastischen Vier: Dass die Familie sowas wie die Antimaterie von einem selbst ist. Deine Familie ist das Nichts, aus dem du kommst, und auch der Ort, an den du zurückkehrst, wenn du stirbst. Und das ist das Paradoxe: Je mehr man hineingezogen wird, desto tiefer dringt man ins Nichts!" thx Rhyoken
"Ist dir in letzter Zeit irgendwas an Mikey aufgefallen? Er scheint mir heute etwas weggetreten zu sein." - "Mikey ist schon weggetreten, seit er auf der Welt ist." - "Der Junge kommt ganz nach mir, häh?!" thx Rhyoken
"Lieber Gott, danke für diesen Thanksgiving Feiertag und für den materiellen Besitz, an dem wir uns alle erfreuen und dafür, dass du uns Weiße die Indianer abschlachten und ihr Land hast stehlen lassen, dass wir uns vollfressen können wie die Schweine, während Kinder in Asien mit Napalm bombadiert werden." thx Hinkel
"Mikey, sag mal, hast Du nicht die Explosionen im Garten gehört?" - "Ich weiß nicht." thx Vincent Coccotti
"Sich in der negativen Zone zu befinden, wie das bei den Phantastischen Vier oft der Fall ist, bedeutet, dass alles Bekannte des täglichen Lebens auf den Kopf gestellt wird. Dann wird sogar das unsichtbare Mädchen sichtbar und damit verliert sie auch noch den letzten Anschein ihrer Macht. Es kommt mir so vor, als würden alle Menschen teilweise in der negativen Zone leben. Manche allerdings mehr als andere. Manchmal ist es so als taucht man nur einmal kurz rein und wieder raus, wenn es nicht so läuft wie es sollte. Aber für manche Menschen ist der Reiz der negativen Zone so stark, dass sie schließlich in sie hineingehen." thx ACE
"Wenn man darüber nachdenkt, dann fällt es einem schwer nicht einfach aus dem Leben rauszuspazieren. Es ist so als ließe ständig jemand die Tür offen zur nächsten Welt und wenn du dich nicht vorsiehst kann es passieren, dass du einfach durchgehst, und dann bist du tot. Deshalb ist es in den Träumen so als würdest du in dieser Tür stehen und die Sterbenden und die Neugeborenen würden an dir vorbeigehen und dich streifen während sie die Welt betreten oder verlassen in der Nacht. Du wirst durcheinandergewirbelt und am Morgen dauert es eine Weile bis du den Weg zurückfindest in die Welt." thx ACE
"Wie funktionieren die elterlichen Einheiten zur Zeit so?" - "Dad ist mal wieder auf dem Schulter-Klopf-Trip." - "Ist das gut oder schlecht?" thx Vincent Coccotti
"Wohin gehst du?" - "Raus!" - "Es friert doch!" - "Ja!"- "Wieso gehst du dann?" - "Wenn es friert heißt das, dass die Moleküle nicht in Bewegung sind. Wenn du dann atmest, ist nichts in der Luft, was du einatmen könntest. Wenn die Moleküle stehen bleiben, ist alles rein!" thx ACE
"Wollt Ihr mitspielen?" - "Schlüsselparty?" - "Die Männer legen ihre Autoschlüssel in eine Schale und dann am Ende des Abends fischen die Frauen die Schlüssel raus." thx Vincent Coccotti