Instinkt



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24 Zitat(e):


  • "Auf dem schmalen Pfad des Leids habe ich alles verloren" thx Lutz
  • "Es ist sein As." - "Genieß es Affenmann." thx ACE
  • "Es steht ihnen frei." - "Ach wirklich? Und sie, sind sie frei?" thx ACE
  • "Freiheit gibt es wirklich. Sie liegt jenseits der Mauern, die wir selbst errichtet haben." thx Lestat
  • "Hab ich ihren Scheiß Tag versüßt?" thx ACE
  • "Haben sie Angst mir zu folgen?" - "Probieren Sie´s." thx ACE
  • "Haben sie denn noch immer nichts gelernt? Der Kaffee kocht jetzt 9 Stunden. Nach 10 ist er löslich." thx ACE
  • "Hallo, ist da jemand da draußen, ist irgendjemand da, der mich empfängt?" thx Lutz
  • "Ich hatte andere Lehrer." thx ACE
  • "Ich kenne sie nicht besonders gut, aber ich glaube, daß sie ein inkompetenter Drecksack sind!" thx ACE
  • "Keine Umwandlung. Keine Mutation!" thx Lestat
  • "Ok Doc, es ist ihr Arsch." thx ACE
  • "Sie sind eine absolute Nervensäge Ethan." thx ACE
  • "Sind sie ein Mörder?" - "Oh ja..." thx ACE
  • "Verwechseln sie nicht den Fall eines stummen Mörders mit der kleinen Anni Beldin und ihren Papstphantasien." thx ACE
  • "Was habe ich Ihnen genommen.... was habe ich Ihnen genommen??????" - "Meine Illusion." thx Saphie
  • "Was kannst du schon kontrollieren?" thx Lestat
  • "Wie sah der Dämon denn aus?" "Haben Sie schon mal "Alien" gesehen? Mit Sigourney Weaver?" "Also wie ein riesiges Insekt." "Nein. Er sah aus wie Sigourney Weaver." thx Eikoholiker
  • "Wir müssen nur eine Sache wirklich aufgeben... VORHERSCHAFT. Die Welt gehört uns nicht. Wir sind keine Könige und auch keine Götter. Können wir das aufgeben? Diesen Zwang alles zu kontrollieren...diesen Drang wie ein Gott zu sein?" thx ACE
  • "Zeig mir deine Karte! Rück die Karte raus! Das Karoas. Gib mir meine Karte!" thx ACE
  • „Als ich euch damals verlies, habe ich dich mitgenommen, in meinem Herzen.“ Ethan Powell thx Tessa
  • „Das bin ich?“ „Ja, Sie und ich, hier.“ „Die Täter und wer sind die Blauen da?“ „Stammesgemeinschaften, Jäger, Siedler, Sammler. Sie töteten nie mehr Tiere als sie für ihren Lebensunterhalt brauchten, kultivierten nie mehr Land als sie benötigten. Sie musten kämpfen, aber führten niemals Kriege, haben niemals Völker ausgerottet. Sie hatten ihren Platz in dieser Welt und waren Teil dieser Welt und sie teilten miteinander. Wir haben das alles verändert.“ „Und was jetzt? Wir können nicht alles wieder rückgängig machen. Was sollen wir tun? Was?“ „Weg gehen.“ „Und wohin?“ „Sie stehen mir im Weg.“ „Oh.“Theo u. Ethan thx Tessa
  • „Ich dachte das meine Anwesenheit sie nervous machen würde, aber das stimmte nicht, es war das Gerät, die Kammera, sie gehörte nicht hierher. Als ich sie weg legte, war es das erste Mal das ich sie wirklich sah. Ich fragte mich ob ich ihnen fehlen würde, wenn ich sie Nachts verlies, dieser Mann der nicht zu ihrer Gruppe gehörte, der sie beobachtete. Dachten sie an mich? Ich dachte an sie, sie fehlten mir und ich mochte sie, ich brauchte sie. Jeden Tag ließen sie mich ein bisschen näher zu sich. Ich war fasziniert von dieser langsamen Annäherung, ich fühlte mich priviligiert und ich fühlte wie etwas zu mir zurück kehrte, dass schon vor langer Zeit verloren geganhgen war und an das ich mich nun wieder errinerte und plötzlich einfach so geschah es, ich stand nicht mehr außerhalb der Gruppe. Zum ersten Mal war ich Mitten unter ihnen. Es verging kein Tag an dem ich mich nicht meilenweit vom Lager entfernte, nur um sie zu finden und ich blieb immer länger bei ihnen, bis ich mich schließlich regelrechtzwingen musste für die Nacht ins Lager zurück zu kehren. Da draußen Tief in den Wäldern, weit weg von allem was man kennt, was man in der Schule gelernt hat, durch Bücherm, Lieder, Gedichte, findet man Frieden Shua, Zugehörigkeit, Harmonie sogar Sicherheit. Jeden Tag sind sie in unseren Städten mehr Gefahren ausgesetzt, als jemals im Schutze dieser Wälder, können sie das verstehen?“ Ethan Powell thx Tessa
  • „Vorherrschaft.“
    “Was?“
    “Wir müssen nur eine Sache endlich aufgeben. Unsere Vorherrschaft.
    Die Welt gehört uns nicht. Wir sind keine Könige und auch keine Götter.
    Können wir das aufgeben? Diesen Zwang, alles zu kontrollieren, dieser Drang, wie ein Gott zu sein?“
    thx S. T.


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