Mona Lisas Lächeln



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56 Zitat(e):


  • "Als ich letztens im Kalender nachgesehen habe, stand das nicht auf der Tagesordnung!" - "Und wann war "letztens"?" thx Nanny
  • "Also schön. Kommen wir zurück zu Kapitel drei. Hat es jemand gelesen? Na klar." thx mimus
  • "Beeindruckend. Name!" - "Die Pferdeheere." - "Ich meinte Ihren!" thx Nanny
  • "Bezahlt er dich? Für den Sex? Bei deinem Verschleiß könntest du ein Vermögen verdienen!" thx Rhyoken
  • "Breughel war ein Geschichtenerzähler, finden Sie die Geschichten, nehmen Sie sie auseinander. Das könnte Ihnen sogar Spaß machen." thx Rhyoken
  • "Ciao, Mona Lisa!" thx Nanny
  • "Darauf gibt es keine falsche Antwort. Und es gibt auch kein Lehrbuch, dass Ihnen sagt, was Sie denken sollen!" thx Nanny
  • "Deb. Deine Freundin mit den sehr großen Glocken...mit den sehr großen Locken!" thx Nanny
  • "Der berühmte Kriegsheld. Er hält sich für was Besonderes. Und er schläft mit seinen Studentinnen." thx ACE
  • "Die haben Krallen unter ihren weißen Handschuhen." - "Wer?" - "Die Ehemaligen. Ihre Sprösslinge. Der Lehrkörper. Die ganze Bande." thx Nanny
  • "Du bist die Tochter deiner Mutter. Der klassische Elektra-Komplex. Ich kanns dir nicht mal verübeln, ich meine, wer würde deine Mutter nicht umbringen wollen?" thx ACE
  • "Du meinst Miss Müllkunst?" thx Nanny
  • "Du wechselst nicht mal die Hautcreme ohne mich zu fragen, und jetzt willst du Jura studieren?" thx Cloud
  • "Ein Leben ohne dich ist einfach kein Leben. Und ich möchte nicht leben ohne zu leben!" thx Nanny
  • "Eine gute Ehefrau läßt ihren Ehemann glauben, dass alles seine Idee ist. Selbst wenn es nicht so ist!" thx mimus
  • "Es gibt ein paar Regeln: Keine Löcher in die Wände, keine Haustiere, kein Lärm, kein Radio oder Hi-Fi nach 20:00 Uhr an Wochentagen, nach 22:00 an Wochenenden, keine Kochplatten und kein männlicher Besuch...stimmt etwas nicht?" - "Ich glaube nicht das ich ein Jahr lang ohne Kochplatte auskomme." thx Aly
  • "Es ist brillant wenn man darüber nachdenkt. Der perfekte Trick. Eine Benimmschule getarnt als College. Ich bin darauf reingefallen." - "Was haben Sie erwartet?" - "Mehr. Mehr. Ich dachte ich komme an einen Ort, der Führungskräfte hervorbringen würde, nicht deren Ehefrauen!" thx Nanny
  • "Für Sie ist eine Hausfrau jemand, der seine Seele für eine schicke Küche verkauft hat. Sie hat keinen Tiefgang, keinen Intellekt, keine Interessen." thx Cloud
  • "hier gibt's nichts mehr zu lieben, also..." thx susone
  • "Ich bin auch mal in Kalifornien gewesen. Wie kann man eigentlich bei dem vielen Sonnenschein richtig arbeiten?" - "Wir sonnen uns im Unterricht." - "Wirklich?" - "Nein." thx Nanny
  • "Ich dachte, das hätten wir im Frühjahr geklärt." - "Dann hätten wir den Sommer über besser nicht miteinander schlafen sollen." thx Nanny
  • "Ich habe gehört, dass manche sie feige nennen.
    Einen ziellosen Wanderer. Aber nicht alle die wandern,
    sind ziellos. Alle diejenigen die die Wahrheit
    jenseits der Tradition suchen. Jenseits aller Definition.
    Jenseits des äusseren Anscheins." thx Aly
  • "Ich liebe Lucy. Obwohl sie Kommunistin ist." - "Das einzig rote an Lucy sind ihre Haare. Und selbst die sind nicht echt." thx Nanny
  • "Ich weiß, ich mache Fehler, tonnenweise, aber nie zweimal den gleichen." thx Rhyoken
  • "Ich wußte sofort, als wir uns begegnet sind, dass wir Freundinnen werden." thx mimus
  • "Ihr Ehemann steht vor einer schwierigen beruflichen Entscheidung. Es geht um eine Beförderung und er hat 2 Rivalen, Smith und Jones. Um einen Vorteil raus zu schlagen, haben Sie klugerweise daran gedacht seinen Boss und seine Frau zu einem kleinen Dinner einzuladen. Sie haben das Menü für 19 Uhr sorgfältig geplant, den Tisch vorbereitet und einen Babysitter engagiert." - Giselle: "Oh, wir haben Babies." - Connie: "Ja, und ich hab Zwillinge." - "Dann die Überraschung. Es ist viertel nach sechs und Ihr Mann ruft an und sagt, dass Smith und Jones und deren Frauen auf Bitten des Bosses ebenfalls eingeladen worden sind. Als Wellesley-Absolventin bewahren Sie Haltung und es ist Ihnen klar, dass sein Boss Sie wahrscheinlich ebenso testen will wie Ihren Mann. Was tun Sie?" - Giselle: "Ich reiche die Scheidung ein!" thx Aly
  • "In Wellsley überlebt man nur, wenn man nicht auffällt!" thx mimus
  • "Kathrin Watson. Freut mich Sie kennen zu lernen." - "Dr. Watson nehme ich an?" thx Nanny
  • "Keine Frau entscheidet sich für ein Leben ohne Familie. Es sei denn, sie schläft mit ihrem Italienischprofessor." thx ACE
  • "Kunst ist nur Kunst wenn jemand sagt, dass es Kunst ist!" thx Nanny
  • "Lanny ist garnicht tot. Jedenfalls nicht wirklich. Er hat geheiratet. Er hat eine Frau und Kinder und eine Botique. Das hätte alles mir gehören sollen, abgesehen von der Frau." thx Nanny
  • "Man hat mir beigebracht, immer aufrichtig zu sein." - "Ja klar. Du bist ein Miststück!" thx Nanny
  • "Meine Eltern sagen, sie sehen meine Zukunft am Horizont erstrahlen." - "Erklär ihnen, der Horizont ist eine imaginäre Linie, die zurückweicht, wenn man sich ihr nähert!" thx Aly
  • "Nach dem Abschlus habe ich vor zu heiraten." - "Und danach?" - "Und danach bin ich...verheiratet!" thx Nanny
  • "Nicht jede Beziehung ist dazu bestimmt, eine Ehe zu werden." - "Manche bleiben reine Affären?" thx Rhyoken
  • "Noch vor fünf Jahren hätten Sie mir einen Klaps auf die Finger gegeben. Aber jetzt gibt es ein Komitee zum Schutz vor allem." - "Hält man Sie für gefährlich?" - "Oh, nein... nein, subversiv! Es ist schon soweit gekommen, dass man nicht mal mehr weiß, wer hier wen vor was schützt. Oder sollte ich sagen vor wem." thx ACE
  • "Sehen Sie sich das Bild genau an. Sehen Sie über die Farbe hinaus. Versuchen wir unseren Geist für eine neue Idee zu öffnen." thx Rhyoken
  • "Seit Ihrer Hochzeit haben Sie sechs Vorlesungen verpasst. Eine Arbeit und Ihre Zwischenprüfung!" - "Ja: Gott sei Dank entgeht mir nicht der Malen-nach-Zahlen-Kurs. Ich war in den Flitterwochen und danach mußte ich das Haus einrichten. Was erwarten Sie?" - "Anwesenheit!" thx Aly
  • "Sich für andere zu verändern, heißt sich selbst zu verleugnen" thx Aly
  • "Sie geben mir eine 3." - "Aus purer Nettigkeit." - "Wir sollten was über Breughel schreiben, das habe ich getan." - "Nein, Sie haben lediglich Desfores abgeschrieben." - "Das war ein Verweis auf einen Experten." - "Wenn ich wissen wollte, was er denkt, würde ich sein Buch kaufen." thx Rhyoken
  • "Sie sagen ja, Picasso hat für das 20. Jahrhundert das bewirkt, was Michelangelo für die Renaissance bedeutet hat." thx Rhyoken
  • "Sonnenblumen, Vincent van Gogh, 1888. Er hat gemalt, was er fühlte, nicht das, was er sah. Die Menschen haben das damals nicht verstanden, auf sie wirkte es kindisch und unfertig. Es dauerte Jahre bis seine Technik gewürdigt wurde. Die Art und Weise wie seine Pinselführung den Nachthimmel in Bewegung zu versetzen schien, und doch hat er zu seinen Lebzeiten kein Bild verkauft." thx Cloud
  • "Violet!" - "Mein Lieblings-Italienisch-Professor! War der Sommer schön?" thx Rhyoken
  • "Vorsicht... Die wittern das sofort, wenn man Angst hat." thx ACE
  • "Was für ein gesellschaftliches Ereignis. Überrascht mich, dass man mich eingeladen hat." - "Sehen Sie sich doch mal um. Wer ist nicht eingeladen?" thx Nanny
  • "Was immer du tust, setz niemals die Frau vom Boss neben deinen Mann." - "Wieso nicht?" - "Sie vögelt mit ihm!" thx Nanny
  • "Was ist Kunst? Was macht sie gut oder schlecht? Und wer entscheidet darüber?" thx ACE
  • "Was unterrichten Sie?" - "Spracherziehung, gekonnter Ausdruck und Grazie." thx Rhyoken
  • "Wenn dein Ziel klar ist und dein Capitän nah ist und "ne richtige Zigarette da ist, ist das "ne Camel. Ich kenn meine Ziele, ich hab eine Camel angesteckt, wo ist mein Capitän?" thx Nanny
  • "Wenn Sie meine Freundin wären, hätte ich Sie nicht gehen lassen." - "Ich hätte Sie nicht um Erlaubnis gebeten!" thx mimus
  • "Wenn Sie mich durchfallen lassen, wird es Konsequenzen haben." - "Wollen Sie mir drohen?" - "Ich will sie erziehen." - "Das ist meine Aufgabe!" thx Nanny
  • "Wer klopft an die Pforte des Wissens?" - "Jede Frau!" - "Wonach strebst du?" - "Meinen Geist durch großen Fleiß zu erwecken und mein Leben dem Wissen zu widmen!" - "Dann bist du willkommen! Alle Frauen, die danach streben!" thx Aly
  • "Wie wärs mit einer Kleinigkeit zu essen vor Beruferaten?" - "Wie wärs mit einem Drink!" thx Nanny
  • "Wir warten einfach bis du aufgeräumt hast." - "In diesem Leben wird es nicht passieren." thx Nanny
  • Betty: "Nein, es taugt nichts. Ich würde es auch nicht als Kunst bezeichnen. Es ist grotesk." - Connie: "Darf Kunst nicht auch mal grotesk sein?" - Giselle: "Ich finde es hat etwas aggressives an sich. Und etwas erotisches." - Betty: "Für dich ist doch alles erotisch." - Giselle: "Es ist ja auch alles erotisch!" thx Nanny
  • Giselle: "Ach Schätzchen. Das ist der beste Freund eines Mädchens." - Betty: "Einer bestimmten Sorte Mädchens." - Giselle: "Darf ich vorstellen: Die letzte jungfräuliche Braut." - Betty: "Spencer ist ein Gentleman." - Giselle: "Und auch ein Gentleman hat einen Schwanz." - Connie: "Hätt ich auch gern!" - Giselle: "Was, einen Schwanz?" thx Nanny


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