Frühstück bei Tiffany



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110 Zitat(e):


  • "Aber selbst in Mexiko kostet Land Geld." thx Vincent Coccotti
  • "Alle glaubten, er wär nicht ganz richtig, weil er sich so mit Haferflocken vollstopfte." thx Vincent Coccotti
  • "Armer alter Kater, he? Na komm. Armes Vieh, hast keinen Namen. Ich finde, dass ich kein Recht hab ihm einen Namen zu geben. Wir gehören eigentlich garnicht zusammen. Er ist mir mal über den Weg gelaufen. Und ich will auch gar keinen Besitz haben bevor ich weiss wo ich richtig hingehöre." thx maiki
  • "Da sagte ich, warum heulst du denn, Doc? Klar werden wir heiraten. Das muss ich doch auch mal kennenlernen." thx Hinkel
  • "Damit José nicht merkt, dass ich immer alles verliere, habe ich mir 26 Schlüssel machen lassen." thx Hinkel
  • "Das sind nicht solche Geschichten, die man erzählen kann." "Zu unanständig?" thx Hinkel
  • "Denkst du, ich gehöre dir?
    _Natürlich, was denn sonst.
    Ich weiß, ich weiß, das glaubt ja jeder. Aber sie glauben eben alle etwas falsches." thx Plum
  • "Denkst du, ich gehöre dir?" "Natürlich! Was denn sonst?" thx Hinkel
  • "Der andere, der so aussah wie ein Ferkel . . . mit Brille." thx Vincent Coccotti
  • "Der Nachschub ist im Anmarsch!" thx Vincent Coccotti
  • "Die Elektronenblitze der Reporter sind verheerend für den Teint. Man würde mich kaum noch in ein Lokal lassen." thx Hinkel
  • "Dreihundert. Sie ist aber großzügig. Ist das pro Woche oder Stunde oder was?" thx Hinkel
  • "Du hast immer den Fehler gemacht, etwas festzuhalten, was man nicht halten kann. Man kann auch wilde Tiere nicht festhalten." thx Hinkel
  • "Du mußt doch allmählich daran gewöhnt sein, von Frauen Geld anzunehmen." thx Vincent Coccotti
  • "Du scheinst ja großartig über die Finanzkraft amerikanischer Junggesellen informiert zu sein." "Das ist mein Hobby, Schätzelchen." thx Hinkel
  • "Du siehst trädistanger aus Fred" thx blublub
  • "Du wirst hoffentlich den Abend ohne mich überstehen, hmm?" thx Vincent Coccotti
  • "Ein Roman braucht seine Zeit. Ich möchte, dass er richtig einschlägt." thx Vincent Coccotti
  • "Er bezahlt sie?" "Ja. Oder besser gesagt, sein Anwalt , falls er überhaupt Anwalt ist. Was ich sehr bezweifle, weil er kein Büro hat, sondern nur ein Telefon. Und er verabredet sich immer nur in einem Bumslokal." thx Hinkel
  • "Es ist ganz nützlich, wenn man überall für verrückt gehalten wird." thx Vincent Coccotti
  • "Es macht Spass zuhaus zu essen." thx Vincent Coccotti
  • "Es war eine Zugabe in einer Bonbontüte." thx Vincent Coccotti
  • "Falls sie nicht sofort die Musik abstellen, alarmiere ich das Überfallkommando!" thx Vincent Coccotti
  • "Findest du, dass sie Talent hat, Schätzchen?" thx Vincent Coccotti
  • "Für eine Dekorateurin arbeitet sie aber recht lange." thx unbekannt0912
  • "Ganz gleich wohin du auch gehst, überall wirst du dir selbst begegnen!" thx Vincent Coccotti
  • "Gibst du mir bitte meine Tasche, Schätzchen! So was kann eine Frau ja unmöglich lesen ohne Make-up." thx Wayne20
  • "Gibt man ihnen wirklich jedesmal 50 Dollar für die Toilette?" thx Vincent Coccotti
  • "Grand Central Station! Aber tüchtig drauftreten, Darling!" (Holly im Taxi) thx Hinkel
  • "Hab ich's dir nicht gesagt: Tiffany ist fantastisch!" thx Vincent Coccotti
  • "Haben sie was dagegen, wenn ich noch ein bißchen zu ihnen krieche?" thx Vincent Coccotti
  • "Hast du noch n Whisky oben, Schätzchen?" "Mhm. Aber du hast genug getrunken." thx Hinkel
  • "Hast du schon mal was gestohlen in einem Warenhaus? Ich meine als Kind früher?" "Nein, ich hab ein zu ausgeprägtes Rechtsgefühl. Und du?" "Früher viel. Jetzt auch noch ab und zu, damit ich es nicht verlerne. Komm schon, sei nicht feige. Du bist sowieso dran. Du hast es noch nie getan." thx Hinkel
  • "Hier kommen viele, die keiner erwartet." thx Vincent Coccotti
  • "Hier! Das habe ich seit Monaten mit mir rumgetragen. Ich mag es nicht mehr!" thx Cosima
  • "Hilf mir beim Rechnen. Ich komm mit Zahlen einfach nicht zurecht!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich besorg ihm 'ne Illustrierte." thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin Kuhdoktor, 'n Veterinär." thx Vincent Coccotti
  • "Ich bitte dich nur noch zu mir, weil es so unordentlich ist, dass ich mich allein nicht hinein traue." thx Hinkel
  • "Ich brauche Geld. Und um das zu kriegen, würde ich alles tun."
    -"Hmm"
    "Wenn du reich wärst würde ich dich sofort heiraten. Würdest du mich wegen meinem Geld heiraten?
    -"Ja, sofort."
    "Gott sei dank sind wir nicht reich, hm?" thx EddaVanHeemstra
  • "Ich brauche Geld. Und um das zu kriegen, würde ich alles tun." thx Vincent Coccotti
  • "Ich finde Sie süß. Nein wirklich. Und sie haben Ähnlichkeit mit meinem meinen Bruder Fred. Darf ich Fred zu Ihnen sagen?" "Nichts dagegen" thx Hinkel
  • "Ich gebe dir genau zwei Sekunden Zeit, die Tür von außen zu schließen... genau zwei Sekunden!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube es gibt Schnee." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hab dir was mitgebracht. Etwas für deinen Bücherschrank." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hab noch nie vormittags einen Spaziergang gemacht." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hab sie mit einer Bekannten verwechselt, Holly heißt sie." "Ach, wie neu." thx Hinkel
  • "Ich halte Sie nicht für verrückter als andere auch." - "Das tun Sie wohl, aber das ist mir egal. Es ist ganz nützlich, wenn man überall für verrückt gehalten wird." thx Wayne20
  • "Ich komm wieder, bleib mir gewogen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich liebe dich, und du gehörst zu mir." - "Nein. Kein Mensch gehört einem Menschen." - "Da irrst du dich, Holly." - "Ich werde mich von keinem einsperren lassen." - "Einsperren will ich dich nicht, ich will dich lieben." - "Das ist dasselbe." thx Wayne20
  • "Ich möchte sie ja nicht beleidigen aber die Dame findet Brillanten scheußlich für ihr Alter." thx Hinkel
  • "Ich nehme nie etwas von Herren an, die was gegen mich haben." thx Vincent Coccotti
  • "Ich persönlich finde es scheußlich, Brillanten zu tragen, bevor ich 40 bin." thx Hinkel
  • "Ich schleif dich mit rüber in den Zoo und da verfüttere ich dich an die Schakale!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich versuche auch zu sparen. Nur kann ich das so schlecht." thx Hinkel
  • "Ich war schon immer anders als die anderen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich weiß nicht, wer ich bin. Ich bin wie der Kater. Wir sind einfach Niemande. Wir gehören zu Niemandem, und niemand gehört zu uns. Und eigentlich gehören wir nicht mal zusammen." thx Wayne20
  • "Ihr Mundwerk stand keinen Augenblick still. Ich brauchte gar kein Radio." thx Hinkel
  • "In der Küche findet ihr, was ihr braucht." thx Vincent Coccotti
  • "José hat mir die Baupläne für ein neues Gutshaus mitgebracht. Aber ich habe das dunkle Gefühl als ob ich die Baupläne mit meiner Strick-Vorlage vertauscht hätte. Ich meine, es sollte mich nicht wundern, wenn ich hier das Gutshaus stricke." thx Hinkel
  • "Kannst du dir vorstellen, dass jemand 700.000 Dollar Schulden hat?" thx Vincent Coccotti
  • "Kater, du armes namenloses Wesen.." thx Cloud
  • "Kennen Sie das auch, wenn einem alles zum Hals raushängt?" - "Wie meinen Sie das? Wenn man Weltschmerz hat?" - "Nein. Den hat man, weil man zu dick wird oder weil es zu lange regnet. Man ist krank, das ist alles. Was ich meine, ist viel schlimmer. Man hat plötzlich Angst und weiß nicht wovor. Kennen Sie das Gefühl?" - "Sicher." - "Wenn ich das Gefühl kriege, dann hilft nur eins: in ein Taxi springen und zu Tiffany fahren. Das beruhigt mich sofort. Es ist wie eine einsame Insel, da kann einem gar nichts Schlimmes passieren. Wenn ich irgendwo ein Fleckchen finde, wo ich dasselbe Gefühl habe wie bei Tiffany, dann kauf ich mir 'ne Einrichtung und geb der Katze einen Namen." thx Wayne20
  • "Kurioserweise ist es ein Mädchen, das keinem helfen kann, nicht mal sich selbst. Die Sache ist die, ich kann ihr helfen und das ist zur Abwechslung mal ganz schön." thx Hinkel
  • "Leider noch zu früh für Tiffany." thx Vincent Coccotti
  • "Lässt du mich rein?" "Nichts dagegen. Augenblick. Hab ich ein Nachthemd an? Nein, nichts. Würds du dich mal rumdrehen, Schätzchen? Ach was! Ist ja doch nur so ne Redensart. Ich werd mich rumdrehen. Komm rein." thx Hinkel
  • "Mein Name ist Paul Varjak und ich liebe dich!" thx jess
  • "Meinen sie, dass die Polizei wieder hier erscheint?" "Nein. Was soll sie hier? Es ist ja nicht verboten, die eigene Wohnung zu demolieren." thx Hinkel
  • "Mittwochs geh ich gewöhnlich gar nicht ins Bett, damit ich Donnerstags den zehn Uhr fünfundvierzig Zug schaffe." thx Hinkel
  • "Nach meiner Buchführung haben mich in den letzten Monaten 26 Männer zum Essen eingeladen." thx Vincent Coccotti
  • "Nicht böse sein, Herzchen. Ich will es auch nicht wieder tun. Sie dürfen auch die Fotos von mir machen, wenn sie nicht mehr böse sind." "Wann?" "Irgendwann." "Nicht jetzt gleich?" "Gute Nacht." thx Hinkel
  • "Nicht, dass ich mir aus Schmuck etwas mache..., höchstens was aus Brillanten natürlich." thx Hinkel
  • "Onkel Sally Tomato, das ist meine Rente." thx Vincent Coccotti
  • "Sagen sie, schreiben sie jeden Tag?" "Sicher!" "Heute auch?" "Sicher!" "Eine schöne Schreibmaschine." "Natürlich. Sie schreibt ja auch nur viel versprechende intensiv empfundene Prosa." "Ist nur kein Farbband drin." thx Hinkel
  • "Schneeverwehungen am nächsten Wochenende in New Orleans? Das ist ja wohl das letzte. Ich wette, dass es in New Orleans seit tausend Jahren nicht mehr geschneit hat!" thx Hinkel
  • "Sie ist dumm und fad, aber sieh dir die netten Knilche an, die sie mitgebracht hat." thx Vincent Coccotti
  • "Sie ist verrückt. Aber sie ist nett verrückt." thx Hinkel
  • "Sie müssen doch völlig erschöpft sein." thx Vincent Coccotti
  • "Sie müssen sich einen neuen Schlüssel besorgen!" "Das wäre zwecklos, ich verlier sie ja doch alle." thx Hinkel
  • "Sie sind wohl auch gerade eingezogen." "Nein, ich wohne schon fast ein Jahr hier. Das Telefon ist da. Es war da... Ach, ich weiß schon. Ich hab es in den Koffer gesteckt, sonst macht es so nen Krach." thx Hinkel
  • "Sie war munter und lustig wie ein junges Kalb." thx Vincent Coccotti
  • "Sie waren süß. Ich wäre nie ohne sie fertig geworden." thx Vincent Coccotti
  • "Siehst du, jetzt bist du ausgestopft, mein Liebling. Das kommt davon, wenn man zu viel quatscht!" thx Hinkel
  • "Sing Sing?" - "Ja, ich find den Namen auch ulkig fürs Gefängnis. Es hört sich mehr nach 'm Opernhaus an oder so." thx Wayne20
  • "So ein echt silberner Telefonwähler ist natürlich äußerst erstrebenswert, aber ich weiß nicht recht..." thx ACE
  • "So was kann eine Frau ja unmöglich lesen ohne Make-Up. Lies es mir bitte vor, Schätzelchen. Ich glaube, ich kriege es sonst nicht mit." thx Hinkel
  • "Sviel über Südamerika! Ich finde sowieso, daß du nicht in die Pampa passt." thx Vincent Coccotti
  • "Tolle Party! Was sind das eigentlich für Leute?" "Oh, ich weiß nicht. Ich finde sie nett." thx Hinkel
  • "Um die Kleine gern zu haben, muss man sensibel sein." thx Vincent Coccotti
  • "Und da heißt es immer, die New Yorker kennen ihre Nachbarn überhaupt nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Und er verabredet sich immer nur in einem Bumslokal." thx Vincent Coccotti
  • "Versprich mir aber, dass du mich erst nach Hause bringst, wenn ich betrunken bin! Erst, wenn ich wirklich genug hab." thx Wayne20
  • "Vor drei Monaten wußte ich noch nicht einmal was Rührei ist." thx Vincent Coccotti
  • "War es etwas wichtiges?" "Nein, nur der Kerl über uns. Der beschwert sich über den Krach." "Ist er wütend?" "Ich weiß nicht. Er faselte was von Ruhestörung und der Polizei." thx Hinkel
  • "Was ein Mann wirklich von einer Frau hält, erkennt man an den Ohrringen, die er ihr schenkt." thx Vincent Coccotti
  • "Was ist das?" "Fünfzig Dollar für die Toilette." thx Hinkel
  • "Weißt du woran es bei dir fehlt, du armes Ding ohne Namen? Du hast Angst, du hast keine Courage! Du bist ein Kind das Angst hat, alles so zu nehmen wie es ist! Menschen verlieben sich nunmal! Menschen gehören zusammen, weil dass die einzige Möglichkeit ist, ein wenig glücklich zu werden!" thx Thanathania
  • "Weißt du, woran es bei dir fehlt, du armes Ding ohne Namen? Du hast Angst. Du hast keine Courage. Du bist ein Kind, das Angst hat, alles so zu nehmen, wie es ist. Menschen verlieben sich nun mal. Menschen gehören zusammen, weil das die einzige Möglichkeit ist, ein bisschen glücklich zu werden. Du hälst dich für einen freien Geist, der nur ungebunden leben kann. Und du zitterst vor Angst, dass dich jemand in einen Käfig sperren könnte. Mein liebes Kind, du sitzt schon lange drin und gebaut hast du ihn dir selbst. Und der Käfig ist nicht nur in Tulip, Texas oder hier in New York, sondern du schleppst ihn überall mit dir rum. Ganz gleich, wohin du auch gehst, überall wirst du dir selbst begegnen." thx Hinkel
  • "Wenigstens ist er ehrlich!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn du dir einen neuen Schriftsteller zulegst, such dir einen in meiner Größe, dann brauchst du nicht mal die Ärmel kürzen zu lassen." thx Hinkel
  • "Wenn du nicht mit mir zurückkommst, dann werde ich deinem Bruder schreiben müssen, dass es besser ist, seine Dienstzeit zu verlängern." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn ich selbst weiss, was ich will, dann werde ich es dir sagen." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn ich unter allen Männern der Welt wählen kann, wähle ich niemals José. Nehru vielleicht oder Albert Schweitzer oder in dem Genre." thx Hinkel
  • "Wenn sie französisch sprechen kann, dann wird sie auch ihren Dialekt los!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn wir Freunde sein wollen, dann wollen wir doch eines von vorn herein klarstellen: ich lass mich nicht ausfragen!" thx Vincent Coccotti
  • "Wer bringt mir einen B..B..Bourbon?" thx Vincent Coccotti
  • "Wir werden heiraten. Das muß ich doch einmal kennenlernen." thx Vincent Coccotti
  • "Woher hast du meine Anschrift?" "Och, ich hab alles versucht. Ich hab überall rumgefragt und dann kam ich auf die Idee, ins Telefonbuch zu sehen." thx Hinkel
  • "Übelall ist Lauschgift! Hier ist Übelall Lauschgift! In allen Ecken!!" thx unbekannt
  • "Übermorgen bin ich schon die Frau des zukünftigen Präsidenten von Brasilien und dann genieße ich diplomatische Immunität oder so was." thx Hinkel


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