Stephen Kings The Stand - Das letzte Gefecht (Teil 3)



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32 Zitat(e):


  • (Stu und der Rest des Komitees haben Tom hypnotisiert) - Stu: "Du musst etwas für uns tun, Tom. Für die Freie Zone. Aber es ist gefährlich." - Tom: "Es geht um ihn, nicht wahr?" - Stu: "Ja Tommy, ganz recht." - Tom: "Es ist ein harter Fall. Der Wanderer. Er kann die Ratten rufen. Er kann in die Ferne sehen, aber er hat Angst vor uns." - Frannie: "Bist du derselbe Tom, den Nick in Oclahoma getroffen hat?" - Tom: "Ja... Nein, ich bin Gottes Tom." thx ALF
  • (Stu und der Rest des Komitees haben Tom hypnotisiert) - Stu: "meinst du, dass du das schaffst?" - Tom: "Sehen und hören... ja.. Ich werde Angst haben, aber ich schaff das schon." - Stu: "Seh gut. Und dann kommst du wieder zurück. Hierher nach Boulder. Wenn der Mond voll ist. Hast du mich verstanden?" - Tom: "Ja. M-O-N-D... Das bedeutet Mond. Zurückkommen und alles erzählen. Wenn sie mich nicht erwischen." thx ALF
  • (Stu und der Rest des Komitees haben Tom hypnotisiert) - Stu: "Tommy. Was sollst du sagen, wenn sie dir Fragen stellen?" - Tom: "Ihr habt mich rausgeworfen, weil ihr Angst hatten ich könnte eine Frau haben und ihr den Bauch dickmachen, und sie bekommt dann einen Schwachsinnigen wie mich." - Stu: "Auf dem Rückweg marschierst du nur Nachts und schläfst Tagsüber." - Tom: "Nachts marschieren, Tagsüber schlafen." - "Stu: "Aber trotzdem könnte dich jemand zu Gesicht bekommen. Wenn du feststellst, dass dich jemand gesehen hat, töte ihn." - Tom: "Hh!..." - Stu: "Tommy?" - Tom: "Ich soll ihn töten?" - Stu: "Wenn es mehrere Personen sind, rennst du weg." - Tom: "Ich soll wiederkommen, wenn der Mond voll ist. Nicht bei Halbmond, nicht bei Fingernagelmond. Nachts marschieren, Tagsüber schlafen. Und mich nicht sehen lassen." thx ALF
  • Brad: "Die Geschichte zeigt uns, dass in Zeiten grosser Epidemien die Leute entweder allein sterben, oder in der Kirche. Tja, vielleicht finden wir hier niemanden, aber wenn doch, dann versucht euch einfach vorzustellen, es wäre Klafterholz. Das erleichtert die Sache." thx ALF
  • Flagg: "Es gibt Arbeit für dich in der Wüste, Trash. Das heisst, wenn du sie willst." - Trash: "Ich tue alles... ich tue alles was... mein-mein Leben für dich!" thx ALF
  • Frannie: "Das ist komisch, nicht? Wie kommt es, dass wir alle denselben Traum haben?" - Stu: "Ich weiss es nicht." thx ALF
  • Frannie: "Ich hab letzte Nacht von dem Unheimlichen geträumt. Es war der schlimmste Traum, den ich jemals hatte. Es standen überall Kreuze auf dem Highway 15." - Stu: "Ja ja, aus Balken und Telefonmasten, stimmts? Und es hingen Menschen dran." - Frannie: "Du auch?" - Stu: "Ja. Und Dayna und Glen... Richter Farris." thx ALF
  • Glen (nachdem Mutter Abigail starb): "Es ist vorbei... Weisse Magie ist das einzige was bleibt." thx ALF
  • Glen liest Mutter Abigails Brief: "Ich werde für eine Weile fort sein. Ich habe gesündigt und mir angemasst, die Gedanken des Herrn zu kennen. Meine Sünde war stolz und er will, dass ich mir meinen Platz in seiner Arbeit neu suche. Sie hat sogar die Bibelstelle hingeschriben. Die Sprüche Salomos. Wo stolz ist, da ist auch Schmach, aber die Weisheit ist bei den Demütigen." thx ALF
  • Glen: "Der Richter und ich dachten, dass wir mal in die Stadt fahren sollten, um was zu besorgen. Wolln Sie mitfahren?" - Harold: "Ich passe." thx ALF
  • Glen: "Inzwischen haben wir sieben hier die nicht gerade unbedeutende Aufgabe, die Freizone wirtschaftlich zu stabilisieren. Diesen Auftrag haben wir gestern angenommen, Susan. Es mag Ihnen zwar nicht gefallen, aber es ändert nichts daran." - Larry: "Verfluchter Mist, jetzt bin ich Politiker. Das hier ist nicht Colorado, das ist die Hölle." thx ALF
  • Glen: "Können Sie ihn sehn, Texaner ?" - Stu: "Ja. Das da müsste sein Blinddarm sein." thx ALF
  • Glen: "Nick hat vorgeschlagen, dass wir mindestens drei Männer nach Vegas schicken, denn dort hat Flagg vermutlich sein Hauptquartier aufgeschlagen. Das wichtigste ist, dass wir herausfinden, welche Schritte er als nächstes gegen uns unternehmen wird." thx ALF
  • Glen: "Oh, das Kraftwerk, natürlich." - Ralph: "Wie konnten Sie das nur vergessen?" - Glen: "Ich habs nicht vergessen, ich habs nur verdrängt. Die Seuche hat die Menschen getötet, aber nicht die Geräte, stimmts? Nein, die existieren alle noch. Vom elektrischen Dosenöffner bis zur Kobaltbombe. Und sie warten nur darauf, dass jemand vorbeikommt und sie mitnimmt."
    thx ALF
  • Harold: "Nadine?" - Nadine: "was ist?" - Harold: "Wir sind verdammt." - Nadine: "Ja, ich weiss." thx ALF
  • Harold: "Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag, meine kleine Discoqueen. Geh spazieren." - Nadine: "Spazieren?" - harold: "Ja, spazieren. Weil ich nicht abschätzen kann, wie alt dieses Zeug ist, mit dem ich rumhantiere. Ich weiss jedoch, dass altes Dynamit pures Nitroglyzerien ausschwitzt. Also, geh spazieren. Und wenn es einen ganz lauten Knall gibt, fliege ich wahrscheinlich ins himmlische Diskoinferno und sage meinem Schöpfer guten Tag." thx ALF
  • Harold: "Wo zum Teufel sind die anderen bloss?" - Glen: "Dayna schläft noch. Ich weiss nicht wo Frann ist, und Stu ist wohl angeln gegangen." - Harold: "Der hofft eine Meerjungfrau an den Haken zu bekommen. Ist doch offensichtlich." thx ALF
  • Harold: "Zisch ab!... Mach es wie ne Limo und brause los." thx ALF
  • Lucy: "Sie ist weg! Mutter Abigail ist weg!!" thx ALF
  • Mutter Abigail: "Dies ist Gottes Wille, den ich empfing in meiner eigenen Wildnis. Bitte... bitte kommt näher." - Ralph: "Sags uns Mutter." . Mutter Abigail: "Ihr... ihr vier Männer, ihr müsst nach Westen gehen. Dürft weder Wasser, noch Nahrung mitnehmen. Und ihr müsst heute noch gehen. In den Sachen, die ihr im Augenblick tragt. Ihr müsst zu Fuss gehen. Ich weiss, dass unterwegs einer von euch fallen wird, aber ich weiss nicht, wen es trifft. Ich weiss nur, dass die anderen einen neuen Anführer finden werden, Namens Flagg. Aber er ist kein Mensch. Vielleicht ist er ein übernatürliches Wesen. Ich weiss nicht, ob ihr ihn besiegen werdet, ich weiss jedoch, dass Gott will dass ihr geht. Und mit Gottes Hilfe werdet ihr stehen und nicht wanken." - Frannie: "Und was ist wenn wir nein sagen? Was ist dann?" - Stu: "Aber Schatz. Stör sie nicht, ja?" - Mutter Abigail: "Euer Wille ist genauso frei wie der Evas im Garten Eden. Geh deinen Weg Kind, denn so war immer Gottes Weg. Aber.. dies.. verlangt Gott von euch... Wankt nicht... Widersteht...."
    thx ALF
  • Nadine: "Der Supermarkt ist voller Rehe, hast du das gewusst? Jetzt wo das Gemüse weg ist, sind sie über die Frühstücksflocker hergefallen." thx ALF
  • Nadine: "Ich bin da. Ich bin zu dir zurückgekommen." - Flagg: "Die Braut kommt zum Bräutigam wie die Flamme zum Kerzendocht."
    thx ALF
  • Nadine: "Ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung ist." - Harold: "Nein. Wenn ich das hier fallengelassen hätte, könntest du dir die nächsten zwei Wochen meine Eingeweide aus deiner blonden Mähne waschen!" - Nadine: "Es tut mir Leid, Harold." thx ALF
  • Ralph liest Nicks Notiz: "Wir haben von Mutter Abigail geträumt und es gab sie. Wir können also ziemlich sicher sein, dass es den anderen Kerl auch gibt. Wir müssen alles über ihn herausfinden, was wir können. Das bedeutet wahrscheinlich, dass wir Spione nach Westen schicken müssen." thx ALF
  • Ralph: "Man Professor. Was ist denn so schlimm daran, wenn die Leute wieder Eiswürfel in ihren Scotsh tun?" - Glen: "Es ist der alte Trott. Und der alte Trott war ein Todestripp." - Stu: "Ganz schön heftig, was Sie da sagen." - Glen: "Tatsächlich? Da unten ist eine alte Frau, die Ihnen etwas anderes sagen würde, Stu. Vorausgesetzt, dass sie überhaupt darüber reden will." - Stu: "Wo liegt das Problem ?" - Glen: "Ich weiss nicht ob es eins gibt. Aber ich weiss, dass es mir grosse Sorgen bereitet, so wie alles läuft. Sie möchte eine Vollversammlung. Sie weisst allerdings darauf hin, dass es Gott ist, der diese Versammlung will. Wir sagen prima, alles klar Mutter, alles klar mit Gott... Und dann pfuschen wir gleich wieder mit dem Kraftwerk herum und versuchen die Welt wieder zu erschaffen, die die menschliche Rasse beinahe ausgelöscht hat." thx ALF
  • Richter Farris: "Das verschwinden der alten Frau könnte für uns alle das Beste sein. Die Menschen sollten selbst beurteilen können, was die Himmelslichter bedeuten. Oder ob Gott manchmal doch durch den Donner zu uns spricht." thx ALF
  • Stu: "Ich habe an Marks Todestag von ihm geträumt. Letzt Nacht war die alte Dame dran." - Frannie: "Hh. Der Traum ist besser." - Stu: "Ja, um einiges besser. Sie sass auf der veranda, aber nicht auf derselben wie vorher. Ich schätze sie und die erste Gruppe haben es inzwischen bis Boulder geschafft." - Frannie: "Da bin ich mir ganz sicher." - Stu: "Sie sagte "Du musst sie noch schneller vorantreiben, Stuard. Mehr als einen Tag Pause gönne ich euch nicht. Und nimm alle versprengten, die du unterwegs siehst mit"." thx ALF
  • Stu: "Schätze das ist es jetzt wohl, Tom... Tom? Ist alles klar?" - Tom: "Ich muss jetzt den Elefanten besuchen." thx ALF
  • Stu: "Tja, wir sind nicht mal einen Tag in Amt und Würde und haben es geschafft die CIA wieder einzuführen. Wer braucht da noch die Footballspiele am Montag Abend ?"
    thx ALF
  • Tom: "Das wars dann wohl... See you later, aligator... after whiles, chrocodiles." thx ALF
  • Trash: "Soll ich denn irgendwo hingehn?" - Lloyd: "Ja, Flagg will dich sehn." - Trash: "... Mein Leben für ihn!" thx ALF
  • Trash: "Wer seid ihr?" - Rattenmann: "Das hier ist Lloyd Henreid. Obwohl er ne Kalkleiste ist, ist er nicht übel. Ich bin der Rattenmann. Kühn, schwarz und anmutig. Ist mir ein Vergnügen dich kennenzulernen, Trash." - Trash: "Woher kennst du meinen Spitznamen ? So hat man mich zuhause genannt." - Rattenmann: "Du quatschst im Schlaf. Dagegen musst du was tun." thx ALF


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