Loriot - Ödipussi



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206 Zitat(e):


  • "Aber vom psychologischen Standpunkt aus befinden sich Melzers im Irrtum." thx Vincent Coccotti
  • "Ablösung des Mannes bei gleichzeitiger Aktivierung der Frau unter Einbeziehung der Feuchtbiotope in das deutsche Volk als unteilbare Nation." thx Cloud
  • "Ach, mit ihnen kann man wirklich über alles reden." - "Dann tun sie das doch einfach." thx Vincent Coccotti
  • "Ach, und eine Schlemmerschnitte!" thx Vincent Coccotti
  • "Ah, ich seh schon: das ist eine ganz, ganz minderwertige Qualität! Ich meine, ich kann Ihnen das besorgen, aber daran werden Sie keine Freude haben!" thx Vincent Coccotti
  • "Akademiker sind eben doch wohl überschätzt." thx Vincent Coccotti
  • "Also, Frau Mengelberg, wenn ich sie richtig verstanden habe, fällt es ihnen schwer, nach der beschriebenen Ungezogenheit, Herrn Wegner gegenüber das auszudrücken, was sie empfinden." thx Vincent Coccotti
  • "Also, sie haben schon einen sehr sicheren Geschmack." thx Vincent Coccotti
  • "An was für Bezüge hätten sie denn gedacht?" "Ich war mit den alten sehr zufrieden." "Das ist eine ganz, ganz minderwertige Qualität. Ich mein, ich kann ihnen das natürlich bestellen, aber da werden sie keine Freude daran haben." "Dann machen sie doch einen Vorschlag." "Wir richten uns ganz nach ihren Wünschen!" thx Vincent Coccotti
  • "Bei der Polstergarnitur könnte ich ihnen etwas entgegenkommen." thx Vincent Coccotti
  • "Bevor du ihn reinschiebst, mußt du ihn mit Eigelb einstreichen." thx Vincent Coccotti
  • "Bin ich hier in der Schule, oder was?" thx Vincent Coccotti
  • "Bitte übernehmen sie diesen Herrn, ich habe einen Termin!" thx Vincent Coccotti
  • "Blumen. Ein Blumenstrauss kann ein ganzes Zimmer verändern." - "Wir haben mehr Gemüse." - "Gemüse... Gemüse hat sowas Frisches." - "Bitte?" - "Und eine frische Farbe ist wie ein neuer Anfang." thx Vincent Coccotti
  • "Da fliegen wir zusammen über die Alpen, landen in Italien, die Staatskarosse steht bereit. Ich glaube, ich träume." thx Vincent Coccotti
  • "Da würde ich sie dann doch bitten, lieber mit ihrer Frau Mutter zu reisen." - "Ich meine, es muss ja nicht in der Tonne sein..." - "Aber wenn sich ihre Mutter nun schon so darauf gefreut hat..." thx Vincent Coccotti
  • "Dann formulieren sie das mal." "Ich würde sagen: Verein zur Integration der Begriffe Karneval und Umwelt in die Frau. Das prägt sich auch ein!" thx Vincent Coccotti
  • "Dann hätte ich ja vorhin auch meine "Quallenknödel" legen können." thx ari
  • "Dann machen sie doch einen Vorschlag!" "Wir richten uns ganz nach ihren Wünschen." thx Hinkel
  • "Dann muß ich jetzt etwas zu Ihnen sagen, was ich nur einmal im Leben zu einer Frau gesagt habe: Ich würde mich mit Ihnen in einer Tonne durch die Niagara-Fälle treiben lassen! Das hab" ich bisher nur zu meiner Mutter gesagt." thx Cloud
  • "Darf Herr Winkelmann eine Tasse Tee?" - "Warum soll er denn keinen Tee dürfen?" - "Es könnte ja sein, dass er gerade was eingenommen hat." - "Was eingenommen?" thx Vincent Coccotti
  • "Darf ich mal die Bestellung aufnehmen?" thx Vincent Coccotti
  • "Das hier ist ein Sitz- und Schlaf-Kombimöbel. Sehr anständig in der Farbe, 5 zwo in Weisspolster." thx Vincent Coccotti
  • "Das ist alles reine Wolle mein Herr." - "Und das hier?" - "Das ist gestreift!" - "Ach das ist gestreift?" thx Cloud
  • "Das ist echt Nussbaum, furniert. Die können sie auch haben in Eiche, Mahagoni und Birke geflammt." thx Vincent Coccotti
  • "Das ist Pauls Gurke." thx Cloud
  • "Das Modell ist gesäßbetont, also dafür etwas knapper im..." "Ja, ja..." "Oder bevorzugen sie es etwas knapper im Gesäß und dafür...?" "Nein, nein..." thx Vincent Coccotti
  • "Das Modell Trulleberg müßte ich ihnen eigentlich zeigen können." thx Vincent Coccotti
  • "Das sieht sehr übersichtlich aus!" thx Cloud
  • "Der Jüngste ist er ja auch nicht mehr." thx Vincent Coccotti
  • "Der Vorteil der dänischen Kombiserie beruht auf ihren raumsparenden Abmessungen und ihrer durchdachten Innenausstattung." thx Cloud
  • "Die dänische Kombiserie ist übrigens in fast allen Farben lieferbar. Auch in eierschal." "Eierschal passt ja überall rein..." thx Vincent Coccotti
  • "Die Firma Kunststoff-Meier legt Kunststoffeier aus Polyvenylchlorid; Herr Meier hat da schon den richtigen Dreh: Er sagt die Welt wird schöner durch PVC. [...] Meine Schwester heißt Polyester, die lutscht nun schon bald 9 Jahre, immer denselben gelben Plastikbonbon - das ist eben Spitzenware!" thx Cloud
  • "Die Firma Winkelmann macht ihnen ein Angebot: Wir besuchen zusammen die Kundschaft, sie führen die Verhandlungen, die Firma Winkelmann liefert das Bezugsmaterial, und sie kriegen 10%." "Sie haben mich schon wieder mißverstanden." thx Vincent Coccotti
  • "Die Frau Doktor wird gleich sehr ungemütlich!" "Dann gibt's was hinten drauf!" "Nicht hinten drauf!" thx Vincent Coccotti
  • "Die Haare könntest du dir auch mal wieder schneiden lassen." "Ja, Mama." thx Vincent Coccotti
  • "Die haben da ALLE mit Eiern balanciert." - "Mama und ich fahren seit 12 Jahren nach Italien. NIE hat da ein Italiener auf einem Löffel im Mund ein Ei balanciert." thx Vincent Coccotti
  • "Die neuen Kollektionen haben so gar nichts Frisches. Kein Apfelgrün zum Beispiel..." thx Vincent Coccotti
  • "Die nächsten zwei Wochen ist da gar nichts zu machen." - Dann morgen, ich backe morgen einen Hefezopf und wir trinken eine Tasse Tee. Um fünf, Karl-Ernst-von-Halmackenreuter-Str. 3, 2.Stock. 1 Tasse Tee und 1 Hefezopf." thx Vincent Coccotti
  • "Donnerwetter, Herr Winkelmann! Sie leben nicht schlecht!" thx Vincent Coccotti
  • "Du bist jetzt der Chef von Winkelmann und Sohn. Wie dein Vater und dein Grossvater. Ich bin stolz auf dich." thx Vincent Coccotti
  • "Du isst ja gar nichts." "Ich kann nicht mehr." thx Vincent Coccotti
  • "Du kannst auch heute Abend hier essen. Es ist noch genug da." thx Vincent Coccotti
  • "Du kannst mich ja rufen, wenn die Damen sich geeinigt haben." thx Vincent Coccotti
  • "Ein bißchen blass sieht er aus." "Er müßte mehr an die frische Luft." "Dafür ist er etwas voller geworden." "Sag mal, Pussi, wieviel wiegst du jetzt eigentlich?" thx Vincent Coccotti
  • "Ein frisches Gelb, ein Apfelgrün.." - "Wir waren mit Grau eigentlich sehr zufrieden." - "Zufrieden? Ich habe hier eine Graukollektion von einer belgischen Firma..." - "Herr Winkelmann!" - "Ich weiß schon... Da haben Sie 28 Grautöne in jeder Qualität, da werden sie bestimmt zufrieden sein: Mausgrau, Staubgrau, Aschgrau..." thx Cloud
  • "Ein Schwanzhund ist ein Hund mit einem Schwanz." - "Ach nee, Mechthild..." - "Jeder Hund hat einen Schwanz." thx Vincent Coccotti
  • "Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit zur Selbstmontage." thx Vincent Coccotti
  • "Entschuldigen Sie, Frau Tietze: Eine Sitzgruppe ist eine Polstergarnitur bestehend aus Polstersofa und Polstersessel. Was Sie hier haben sind 5 Stühle mit gepolsterter Sitzfläche!" thx Vincent Coccotti
  • "Entschuldigen sie, Herr Melzer, ich hätte mich mit Herrn Winkelmann ganz gern für einen Moment zurückgezogen." thx Vincent Coccotti
  • "Er hat "Kekse" gesagt!" thx Cloud
  • "Es heißt ja auch nicht Schwanzkuh." - "Immer legt sie solche Worte." - "Aber es gibt Hunde ohne Schwanz." - "In meinem Hause nicht!" thx Vincent Coccotti
  • "Es ist nicht aufdringlich und doch einprägsam, überparteilich aber nicht unpolitisch." thx Vincent Coccotti
  • "Es riecht hier so gut. Ist das der Hefezopf?" thx Vincent Coccotti
  • "Es wird empfohlen, das Flugzeug über die Rutsche zu verlassen." - "Wieso, wir sind doch eben erst eingestiegen?" thx Vincent Coccotti
  • "Fliegen denn heute überhaupt keine Maschinen?" - "Doch, nur nicht in Italien!" "Sehen Sie, das liebe ich am Südländer: Seine Einstellung zur Arbeit ist locker." thx Cloud
  • "Frau Kekse, äh, Tietze, hätten Sie denn ein paar Kekse?" thx mr. mc. gee
  • "Frau Mengelberg, sie haben da ein Problem angesprochen. Mögen sie das noch etwas näher ausführen?" thx Vincent Coccotti
  • "Früher hätte sowas hier gar nicht sitzen dürfen!" thx Vincent Coccotti
  • "Fräulein Hagebusch, wo ist denn der Scherbolzen für den Trulleberg?" thx ari
  • "Gittertüll ist eigentlich keine Übergardine." thx Vincent Coccotti
  • "Großhandel, oder schneidet er mehr so Stücke vom Ballen ab?" thx Vincent Coccotti
  • "Guck mal, Frau Tietze, mein Haar trag ich jetzt seit acht Tagen so. Ich fühl mich wie ein neuer Mensch." thx Vincent Coccotti
  • "Haben sie kurzärmelige Hausjacken mit Zopfmuster?" thx Vincent Coccotti
  • "Haben sie lange gewartet?" - "Ach, ich bewege mich ganz gern mal an frischen Luft." thx Vincent Coccotti
  • "Hast n bißchen zugelegt, steht dir aber garnicht schlecht"! thx Leo
  • "Herr Bröseke hat mich neulich gefragt, was du eigentlich machst. Ich weiss dann immer gar nicht, was ich sagen soll? Diplom-Psychologin, Gott im Himmel." thx Vincent Coccotti
  • "Herr Dr. Giesebrecht, möchten sie die Rolle von diesem Herrn Wegner übernehmen? Sie haben also gerade Frau Mengelberg von hinten berührt." "Was?! Ich habe Frau Mengelberg noch nie berührt!" thx Vincent Coccotti
  • "Herr Dr. Schnoor, vielleicht haben sie mal darüber nachgedacht, dass der Begriff Frau auch Raum für Karneval und Umwelt bietet?" "Also 'Verein für Karneval trotz Frau und Umwelt'?!" "Eben nicht!" "Wie wäre es mit Karneval im Gedenken an Frau und Umwelt?" thx Vincent Coccotti
  • "Herr Winkelmann, ich habe einen Beruf!" - "Aber doch nicht am Wochenende! Frau Tietze!" thx Vincent Coccotti
  • "Herr Winkelmann, sie haben heute den Vorsitz." "Ach was? Ja, ähm, ach so. Ja, dann stelle ich fest, dass wir vollzählig sind." thx Vincent Coccotti
  • "Herr Winkelmann, wofür habe ich denn 18 Jahre lang gekämpft?" thx Vincent Coccotti
  • "Hier wird doch wieder total vergessen, dass die Frau ein paar ältere Rechte als die Umwelt hat. Das muss im Vereinsnamen zum Ausdruck kommen!" thx Vincent Coccotti
  • "Hier wird man ja wenigstens freundlich bedient." thx Vincent Coccotti
  • "Hundnase. Was soll das denn sein?" - "Was das sein soll?" - "Das ist doch kein Wort!" - "Hundenase ist doch ein Wort!" - "HundEnase, Tante Mechthild. Es heißt HundEnase!" - "Sag ich doch." - "Da fehlt das E!" - "Hundenase wird mit E geschrieben!" - "Ich hab nur ein E." - "Dann können sie das eben nicht legen." - "Aber es ist ein gebräuchliches Wort." thx Vincent Coccotti
  • "Hübsch haben sie es hier." - "Och Gott, ja, es genügt mir. Ich bin ja meistens bei meiner..." thx Vincent Coccotti
  • "Ich backe einen Hefezopf. Ich kann einen Hefezopf backen!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich beantrage, dass wir durch das Anlegen eines Emblems unser gemeinsames Ziel deutlicher zum Ausdruck bringen." - "Also doch ein Abzeichen?!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich berate auch Ehepaare, die gewisse zwischenmenschliche Schwierigkeiten haben. Und ich bin sicher, dass man oft durch neue Möbelstoffe und Farben das Zusammenleben zweier Menschen viel harmonischer gestalten könnte." thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin sonst in keinem Verein, aber durch diese gemeinsame politische Arbeit bekommt man einen Blick für die großen Zusammenhänge." thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube, dass wir heute noch nichts entscheiden sollten." thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube, sie hören mir gar nicht zu." - "Doch. Sie wollen mir was besorgen." - "Ich könnte ihnen den KB50 mit 20% besorgen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe in meiner Praxis verschiedene Herren, die sich auch sehr gut mit ihrer Mutter verstehen." - "Mit MEINER Mutter?" - "Nein!" thx Cloud
  • "Ich halte es darum schon aus Gründen der Effektivität unserer Arbeit für erforderlich, uns als Vereinsmitglieder deutlich zu kennzeichnen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hatte nur gesagt, dass Streifen im Moment nicht gefragt sind." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hätte da hinsichtlich der Reihenfolge der Begriffe, der Integration der Begriffe in die Reihenfolge..." "Bitte merken sie sich da, was sie sagen wollen, Herr Kempe." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hätte gerne Slips." "Größe 5?" "Ähm, 6." thx Vincent Coccotti
  • "Ich komme zu spät!" "Erst wird gegessen!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich mach dir das Pürree nochmal warm." thx Vincent Coccotti
  • "Ich möchte eigentlich nur was Kleines." - "Leider muss ich gleich rüber in die Sitzung, ich bin heute Schriftführer. Aber wenn sie vielleicht hinterher noch da wären...?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich schlage vor, wir spielen den Vorfall jetzt hier bei uns in der Gruppe, und sie sagen einmal ganz angstfrei, was sie Herrn Wegner gegenüber immer gerne losgeworden wären." thx Vincent Coccotti
  • "Ich weiss dann gar nicht, was ich sagen soll?!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich weiß, was Sie meinen: Ein Blatt hängt neben dem andern wie Sie und ich, so klein und grün. Eins fällt vom Baum wie ein Fisch oder wie ein Vogel, der an unsere Tür klopft - wunderbar ist das alles!" thx Cloud
  • "Ich will dir mal was sagen, mein Junge: Dann kann sie auch deine Hemden bügeln!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihr habt einfach einen zu kleinen Wortschatz!" thx Vincent Coccotti
  • "In diesem Herbst ist Schwarz sehr gefragt." thx Vincent Coccotti
  • "In unserem Großraumbüro arbeiten 2 Damen und 11 Herren. Jedes Mal wenn ich von der Kundenregistratur in die Einkaufsabteilung gehe, muss ich durch die Buchhaltung. Und da berührt mich Herr Wegner von... hinten. Das ist doch wohl das Primitivste und...!" thx Vincent Coccotti
  • "In welchem Karton?" "Neben den vergammelten Baumwoll-Rips." "Können sie das ein bißchen genauer beschreiben?" "Oder in der Kommode, in der mittleren Schublade." thx Vincent Coccotti
  • "In welcher Farbe.... äh Sofafarbe überleben denn die meisten?" thx Cloud
  • "Irren sie sich eigentlich häufiger mal in der Tür? Oder könnte es sein, dass sie die richtige Tür gar nicht finden wollen?" - "Bitte?" - "Wenn man durch die Öffnung des anderen den Weg finden will, aus der eigenen Mitte in die Mitte des anderen, zur Verwirklichung des Ich, des ganzheitlichen Ich, auf dem Wege der Selbstfindung durch die Tür zum Du, also vom eigenen Ich zum Du des anderen...zum anderen Du kommt, oder finden, äh, finden will, das ist dann die Tür, die offene Tür, die richtige Türöffnung..." thx Vincent Coccotti
  • "Ist ihnen Regierungsdirektor Gröber ein Begriff? Ich hatte Herrn Gröber im Herbst 77 eigentlich schon ganz auf meiner Seite, aber sie wissen ja, wie das ist...da bauen sie stattdessen ein Kulturzentrum, und uns steht die Schiete bis zum Hals!" thx mmarcos
  • "Ja, das ist mama...meine Mutter, eine ganz, ganz famose Person. Ganz famos!" thx Vincent Coccotti
  • "Kochen Sie gern?" - "Naja, Mama kocht besser." thx Cloud
  • "Mama lässt sich entschuldigen, sie ist bei einem Kind.... einem kranken Kind.... zwei kranken Kindern.... von einer Freundin.... einer kranken Freundin!" thx Cloud
  • "Mama sagt immer, dass Materie an sich gar nicht fliegen kann!" - "Ach ja?" - "Sehen Sie, dieser Polstersessel ist absolut unfähig zu fliegen." - "Er fliegt aber doch!" - "Das ist ja eben der Wahnsinn: 150 fliegende Polstersessel mag man sich ja nicht mal im Traum vorstellen!" thx Cloud
  • "Mama, schläfst du schon?" "JA." "Ach so." "Was ist denn?" "Ich wollte nur..." "Schlaf schön, mein Pussi." "Gute Nacht." thx Vincent Coccotti
  • "Mama, wir haben den Hefezopf eigentlich schon fast gegessen." thx Vincent Coccotti
  • "Man muss die Leute durch sicheres Auftreten aus dem Konzept bringen. Die merken dann sofort, dass man ihnen sozusagen überlegen ist." - "Aber 20 gegen einen?" - "Ich muss nur aufpassen, dass ich mich nicht zu Gewalttätigkeiten hinreissen lasse." thx Vincent Coccotti
  • "Man sieht wirklich mehr, wenn man die Nebenstraßen benutzt." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Name ist Winkelmann, ich hätte gern einen Milchshake mit Aprikosen und einen Campari Soda." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Name ist Winkelmann, und ich habe keinen Sinn für solche Witze." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Vater hat seinerzeit die städtische Müllbeseitigung organisiert." "Als Verwaltungsdirektor!" thx Vincent Coccotti
  • "Meine Bekloppten sind nicht bekloppter als du und ich." thx Vincent Coccotti
  • "Meine Mutter kann doch Untermieter haben so viel sie will. Sie ist ein erwachsener Mensch, aber SO nicht!" thx Vincent Coccotti
  • "Meine Schwester heißt Polyester..." thx ALF
  • "Meine Tochter hat in Hamburg studiert, sie tanzt auch sehr hübsch!" thx nordmende
  • "Mir gefällt das mit dem Abnehmen dieses..., des..." - "Nase!" - "Danke. ...dass dadurch die Demaskierung unserer Gesellschaft symbolisiert werden kann, als Aufgabe und Anliegen der demokratischen Gesellschaftsordnung." thx Vincent Coccotti
  • "Muss man denn in diesem Haus alles allein machen?" thx Vincent Coccotti
  • "Mutti, Herr Winkelmann ist nicht bei mir in Behandlung!" - "Das finde ich SEHR vernünftig!" - "MUT-TI! Herr Winkelmann ist ÜBERHAUPT nicht in Behandlung!" - "DAS finde ich un-ver-ant-wortlich!!!" thx Harry
  • "Muß ich hier irgendwas drücken, oder so?" thx Vincent Coccotti
  • "Männer sind ja wohl das Primitivste, Dümmste und Mieseste was rumläuft!" thx Vincent Coccotti
  • "Möchten sie einen Sherry zum Tee?" - "Einen ganz kleinen..." thx Vincent Coccotti
  • "Na, das war ja schon Hausfrauen-Sonderklasse!" thx Vincent Coccotti
  • "Na, pünktlich sind sie ja." thx Vincent Coccotti
  • "Naja, die will das ja nicht anders." thx Vincent Coccotti
  • "Nehmen sie doch, es sind noch Tietze draussen. Kekse, meine ich." thx Vincent Coccotti
  • "Norditalien wird vorzugsweise landwirtschaftlich genutzt." - "Ach." thx Vincent Coccotti
  • "Nun tun sie mir mal einen großen Gefallen und stecken sie sich ihre Mutter an den Hut." - "Nicht an den Hut, Frau Tietze, Nicht an den Hut!" thx Vincent Coccotti
  • "Paul hat ja auch was sehr intimes." thx Vincent Coccotti
  • "Paul hat mir immer Freude gemacht. Er müßte nur mal ein bißchen mehr raus." - "Er fährt doch immer zu diesen Stoffheinis nach Italien." - "Und dann hat er dauernd diese Vertreter im Haus." thx Vincent Coccotti
  • "Paul, ich glaube, DEIN Besuch möchte sich verabschieden. Ich entsinne mich nicht, diese Leute eingeladen zu haben." thx Vincent Coccotti
  • "Paul?" "Ja, Mama." "Warum hast du dir bloß diese Wohnung genommen? Andere Jungens wohnen doch auch zuhause." "Ja, Mama." thx Vincent Coccotti
  • "Paul?" - "Ja, Mama-Margarethe..." thx Vincent Coccotti
  • "Pussi, hast du mir deine Hemden mitgebracht?" "Ach nein, Mama, das muss doch nun wirklich nicht sein." "Liebes Kind, ich wasche nun seit 50 Jahren deine Hemden, weil ich will, dass du ordentlich aussiehst." thx Vincent Coccotti
  • "Reisen sie oft ins Ausland?" "Ja. Mama und ich kommen viel rum." thx Hinkel
  • "Schmeckt dir die Putenbrust?" "Wundervoll, Mama. Ganz wundervoll." thx Vincent Coccotti
  • "Schwanzhund!" thx ALF
  • "Schönes Wetter haben sie mitgebracht." - "Ja, letztes Jahr um diese Zeit waren wir in Fischbach." - "Das ist bei..." - "Fische sind ja heute alle vergiftet." - "...Bensberg." - "Früher ist mein Mann noch viel geschwommen." - "Bensberg." - "Mein Mann ist vor 8 Jahren verstorben." - "Vor 14 Tagen ist Regierungsdirektor Gröbe gestorben." - "Dr. Krakebusch ist letzte Woche gestorben, kannten sie Dr. Krakebusch? Das war der Ehrenpräsident vom Hundezüchterverband." - "Es gab einen Pudel im Nebenhaus." thx Vincent Coccotti
  • "Sehen sie, das liebe ich am Südländer. Seine Einstellung zur Arbeit ist locker. Nicht so verbissen wie bei uns. Nicht mal Geld wollte er nehmen." - "Seine Freunde sind ihm wichtiger als seine Arbeit. Davon können wir noch was lernen." thx Vincent Coccotti
  • "Sei ein lieber Junge und iss noch ein bißchen... du willst mich doch nicht traurig machen - und halte dich gerade." "Ja, Mama." thx Vincent Coccotti
  • "Seine Schwester heißt... Scheiße!" - "Nein, so heißt sie nicht." - "Ich kann mir diesen dämlichen Namen einfach nicht merken." thx Vincent Coccotti
  • "Seit acht Jahren habe ich zufriedene Kundschaft." thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben da was mißverstanden." thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben einen wunderschönen Garten, Frau Melzer." - "Ja, er macht viel Arbeit." thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben natürlich ein bißchen Problemhaar. Aber, das verträgt schon mal 'ne neue Farbe, ein bißchen was Frisches." - "Eine neue Farbe? Ich bin mit meiner eigentlich ganz zufrieden." thx Vincent Coccotti
  • "Sie heben die Deckplatte aus den Zapfen und lassen die Seitenteile ausklinken, sehen sie?" "Und wieder zusammen?" "Seitenteile wieder einklinken und mit dem Scherbolzen fixieren." thx Vincent Coccotti
  • "Sie hängen sehr an ihrer Mutter?" - "Ja schon. Jeder hängt ja wohl an seiner Mutter." - "Ja, ja, natürlich." thx Vincent Coccotti
  • "Sie kriegen gleich eins hinten drauf, Frau Mengelberg!" thx Vincent Coccotti
  • "Sie können nicht sagen, dass ich sie unfreundlich bedient habe. Ich war vielleicht etwas unaufmerksam..." thx Vincent Coccotti
  • "Sie müssen sich schon ein bißchen an die Regeln halten." thx Vincent Coccotti
  • "Sie wohnen ja gar nicht weit von Merkel, Dieter Merkel..." thx Vincent Coccotti
  • "Sind die... Muster aus England schon da?" "England?" "Ähm, Italien...Italien meine ich - ach, nee..." thx Vincent Coccotti
  • "So! Und das hat doch nicht jeder!" - "Wenn sie meinen..." thx Vincent Coccotti
  • "So, das sind jetzt 1,8 Meter à 2,50 Mark ähhh... 250 Meter à 1,80 Mark ähm Meter." - "250 Meter?" - "Ja, ähh.. Nein, das ist nicht korrekt, ich sehe mal nach..." thx Cloud
  • "Soll ich mal so ein frisches Steingrau empfehlen?" thx dieSirius
  • "Sprechen sie eine Fremdsprache?" - "Englisch." - "Mit Englisch kommt man ja auch überall durch." thx Vincent Coccotti
  • "Stehen Sie einer Partei besonders nahe?" - "Nein, nein, aber ich bewundere an Politikern ganz allgemein diese geistige und menschliche Überlegenheit!" thx Cloud
  • "Tante Mechthild, du legst jetzt ein anderes Wort!" thx ari
  • "Trulleberg. Ja, das ist der Trulleberg. Dieses Modell ist sehr solide verarbeitet." thx Vincent Coccotti
  • "Und dann kriegt man als Frau auch noch 'ne dumme Antwort. Am besten, man sagt gar nichts!" thx Vincent Coccotti
  • "Und das ist der KB30 mit Eisfach. Den hab ich zu Hause. Nur der hier ist in Mahagoni." thx Vincent Coccotti
  • "Und sag nicht immer Pussi zu mir!" thx Vincent Coccotti
  • "Und was ihr Sohn studiert?" - "Er hat sich jedenfalls nicht in den Hochschulen mit diesen sogenannten 'Studentinnen' rumgetrieben, die dann später irgendwo in der Etage einen Massagesalon aufmachen und behaupten, sie hätten Patienten." - "Wollen sie andeuten, dass meine Tochter...?" thx Vincent Coccotti
  • "Und wenn ich morgen mit meinen Musterbüchern bei ihnen vorbeikäme?" thx Vincent Coccotti
  • "Und wenn ich sie nun bitten würde, Paul zu mir zu sagen?" - "Aber nur, wenn sie dann auch Margarethe zu mir sagen würden." thx Vincent Coccotti
  • "Unser Verein will ja die Begriffe Frau und Umwelt in den Karnevalsgedanken einbringen. Ich meine, dieses Ziel sollte ganz klar im Vereinsnamen einge... einbezogen..., ähm." thx Vincent Coccotti
  • "Unsere Zusammenarbeit hat mir gut gefallen." thx Vincent Coccotti
  • "Vati, ihr habt doch bei euch auch Mülleimer!" thx Vincent Coccotti
  • "Vielleicht erklären sie uns, was ein Schwanzhund ist?" - "Was muss man denn da erklären?" - "Also ich kenne das Wort nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Vielleicht können wir das jetzt bei einer Tasse Tee...?" "Nein, das passt heute schlecht." "Ach nee, ich hab ja auch meine Vereinssitzung." thx Vincent Coccotti
  • "Vielleicht möchte Dein Bekannter noch ein paar Erdnüsse?" "Kekfe...prust!!!!" thx nordmende
  • "Violett ist nicht ungefährlich." - "Warum?" - "Frauen bringen sich in violetten Sitzgruppen um... alleinstehende Frauen." - "In Turin hat sich ein Fußballer auf seinem Sofa erschossen. Aber das war gelb." thx Vincent Coccotti
  • "Wann haben sie dieses Sofa denn das letzte Mal beziehen lassen?" - "Ja, so 23 Jahre dürfte es wohl her sein." - "Neunzehn, genau neunzehn." thx Vincent Coccotti
  • "War das einer deiner Bekloppten?" thx Cloud
  • "Was haben wir besprochen?" - "Dass ich Tietzes einladen sollte - in deinem Namen." - "In Gottes Namen habe ich gesagt, in Gottes Namen!" thx Cloud
  • "Was haben wir denn bis jetzt im Protokoll?" thx Vincent Coccotti
  • "Was haben wir denn bis jetzt im Protokoll?" "Die Vereinsmitglieder sind vollzählig erschienen." thx Hinkel
  • "Was sind wir heute guter Laune?!" thx Vincent Coccotti
  • "Wasch dir die Hände und setz dich zu uns." thx Vincent Coccotti
  • "Weißt du eigentlich, wie du aussiehst? Guck mal in den Spiegel." thx Vincent Coccotti
  • "Weißt du, Mechthild, ich sage immer, die jungen Menschen haben ihr eigenes Leben. Man soll ihnen da nicht rein reden." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn du hier schlafen möchtest, dein Kinderzimmer ist immer für dich bereit." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn man hier was wegnimmt, fällt es doch da gleich ganz anders." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn man sich nicht an die Spielregeln hält, macht es keinen Spass." thx Vincent Coccotti
  • "Wie sind sie denn sonst so eingerichtet?" thx Vincent Coccotti
  • "Wie werden sie eigentlich von ihrer Mutter genannt?" - "Mama nennt mich Pussi." thx Vincent Coccotti
  • "Wieso bügelt Herr Weber meine Hemden? Wieso wird ihm was aufgebraten." thx Vincent Coccotti
  • "Wir gehen am besten gleich in die Praxis." thx Vincent Coccotti
  • "Wir haben französische Woche." - "Was ist wohl eine Poitrine de Beau Voyage?" - "Das ist eine Supreme Chevreuil à la Soubri Gratinat." - "Und eine Mousse Rabelais à la Lèzanne?" - "Das ist eine Queue d'Ecrievissage en Sauce Poupoule Courousse." - "Pu... was?" - "Poupoule Courousse." - "Was ist denn das?" - "...Moment. (Ober fragt selbst nach) - Das ist eine Timbalette Volaille aux Fins Herbes avec Pomerolles Dauphinoisettes du Crème à la Louis Quatorze." - "Naja, dann nehmen wir das doch einfach." thx Vincent Coccotti
  • "Wir hatten doch wohl über die Wirkung von Farben gesprochen?" - "Ich weiss. Sie sagten, dass Herr Melzer in einer violetten Sitzgruppe möglicherweise seine Gattin umbringt." - "Was??" - "Nur nicht, wenn sie geblümt ist." thx Vincent Coccotti
  • "Wir hätten gern das Aschgrau." thx Vincent Coccotti
  • "Wir hätten heute Hirn - steht nicht auf der Karte." thx Vincent Coccotti
  • "Wir kommen bei meinem Schwager vorbei. Da habe ich ihm ein paar Sachen mitgebracht. Das ist alles garkein Problem." thx Boris die Klinge
  • "Wir sind uns wohl darüber einig, dass wir mit den Begriffen Frau, Umwelt und Karneval drei ganz heisse Eisen angefasst haben...?!" "Herr Müller!" "Gaanz heisse Eisen, gaanz heisse Eisen!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir sollten ja wohl davon ausgehen, dass der Karnevalsgedanke Vorrang hat, weil ja die Begriffe Frau und Umwelt in den Karnevalsgedanken einzubringen sind." thx Vincent Coccotti
  • "Wir wollten ja den Versuch machen, durch andere Farben im Wohnbereich, ähm, andere Probleme in den Griff zu kriegen." thx Vincent Coccotti
  • "Wissen sie eigentlich, dass sie eine große Verantwortung tragen, wenn sie eine Farbe empfehlen?" "Bitte?" "Ich meine, dass beispielsweise eine alleinstehende Frau, die zu Depressionen neigt, sich möglicherweise in einer violetten Sitzgruppe umbringt." "Auch wenn sie geblümt ist? Ich meine, die Sitzgruppe?" thx Vincent Coccotti
  • "Wissen Sie, an was ich denken muss?" - "Wenn Sie es mir sagen." - "An Herrn Brösecke, den Damenfriseur!" thx Cloud
  • "Wo ist denn der Prospekt für die dänische Kombiserie?" thx Vincent Coccotti
  • "Wo sind die Preislisten der australischen Baumwoll-Köper?" "Da bin ich im Moment überfragt." "Sie sind jetzt elf Jahre in meinem Geschäft und wissen nicht, wo die Preislisten liegen!?" thx Vincent Coccotti
  • "Wollen sie mich jetzt bitte begleiten?!" thx Vincent Coccotti
  • "Würden sie das mal einen Moment halten? Zu zweit geht es ganz einfach. Vielleicht, wenn die gnädige Frau hier... und wenn sie...?" thx Vincent Coccotti
  • "Wäre es der Frau Doktor angenehm, wenn wir jetzt mit der Arbeit begönnen?" thx Vincent Coccotti
  • "Ähm, in unseren letzten Vereinssitzungen haben wir Vereinsanliegen und Vereinszielsetzung unseres Vereins umrissen, uns aber noch nicht auf einen Vereinsnamen einigen können, der unsere Vereinsinhalte klar zum Ausdruck bringt." thx Vincent Coccotti
  • Ein Passant zu Paul: "Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie ich zur Schinkelstraße komme?" Paul: "Schinkelstrasse... Ja...." Ein vorbeilaufender 2ter Passant: "Dies hier ist die Schinkelstrasse" thx Superfliege
  • Mama Winkelmann, singend: "Wie ist doch die Erde so schön, so schön... das wissen die Vögelein... das wissen die Vögelein... sie heben ihr leicht Gefieder und singen so fröhliche Lieder und singen, und singen, ihre Liiieeeder..." -Mama Tietze: "Mir ist übel!" - Paul: "Gar nicht übel, was?" - Papa Tietze: "Sollte man nicht die Fenster zumachen, ich meine, wegen der Nachbarn?" -Mama Winkelmann: "Es hat ja überhaupt keinen Zweck! Paul: Mama, Frau Tietze sagte gerade, es wäre gar nicht übel! Mama Winkelmann: Frau Tietze hat gar nicht hingehört! - Mama Tietze: "Ich habe SEHR WOHL gehört, was sie über meine Tochter gesagt haben...!" thx Karannia


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