"Alles Wichtige erreicht man in Sprüngen." thx Vincent Coccotti
"Das Sehen wird im allgemeinen überschätzt." thx Hinkel
"Ehrgeiz ist wie eine Kinderkrankheit. Man überwindet ihn und ist gestärkt." thx Vincent Coccotti
"Ein junger Künstler ist etwas Seltsames, halb verrückt vor Ehrgeiz und Gier." thx Vincent Coccotti
"Es ist seltsam, Sie in meinem Leben zu wissen. Seltsam und nicht angenehm." - Zöllner: "Sie sind berühmt, das wollten Sie doch. Berühmt sein heißt, jemanden wie mich zu haben." thx Vincent Coccotti
"Es ist wirklich erstaunlich, aber er ist der erste Mensch, den ich kenne, der Dich scheinbar mag." thx Hinkel
"Ich kann nicht glauben, dass Du dazu fähig bist!" - Elke: "Ja, nicht wahr? Ich auch nicht." thx Vincent Coccotti
"Ich muss nochmal zurück, meinen Koffer holen." - Kaminski: "Haben Sie darin etwas, dass Sie brauchen?" - Zöllner: "Ich hab nichts..." - Kaminski: "Dann werfen Sie es weg." thx Vincent Coccotti
"Ihr macht mich nervös, wenn ihr steht. Das ist doch nicht gemütlich." thx Hinkel
"Kaminski war gar nicht blind, zumindest nicht damals, als er damit berühmt wurde." thx Vincent Coccotti
"Man meint, man hat ein Leben. Plötzlich ist alles weg. Kunst bedeutet nichts. Alles Illusion. Und man weiß es: man muss weitermachen." thx Vincent Coccotti
"Muss es denn unbedingt ein Walter sein?" thx Vincent Coccotti
"Natürlich ist Ihr Vater die Quelle schlechthin." - Kaminski: "Ich bin die Quelle schlechthin." thx Vincent Coccotti
"Sie hat mir Pinsel und Farbe hingeschmissen, damit ich mich selbst beschäftige. Ich war ein bisschen wahnsinnig. Ein angenehmes Kind war ich jedenfalls nicht." thx Vincent Coccotti
"So müsste man malen können." thx Vincent Coccotti
"Trösten Sie sich, ein Großteil des Lebens ist Verschwendung. Falschheit und Verschwendung. Wir begegnen dem Übel und erkennen es nicht." thx Vincent Coccotti
"Und schreiben Sie auch, dass wir es nicht wussten." - Zöllner: "Was?" - Kaminski: "Dass man so alt werden kann." thx Vincent Coccotti
"Verzeihen Sie die Ehrlichkeit, aber in unserem Metier sind freundliche Lügen die einzige Sünde." thx Vincent Coccotti
"Was werden Sie jetzt tun?" - "Ich weiß es nicht." - "Sehr gut." thx Vincent Coccotti
"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten." thx Vincent Coccotti
"Wissen Sie, wie das ist, wenn jemand einfach nicht geht? So kann man eine Menge erreichen." thx Vincent Coccotti
"Über meinen Kaffee hat sich noch keiner beschwert." - Zöllner: "Sie müssen mich mit irgendjemand verwechseln, den das interessiert." thx Vincent Coccotti
Kaminski: "Ich brauchte nicht nur eine gute Idee. Die gibt`s überall." thx Hinkel
Kaminski: "Ich dachte damals, dass ich sterben würde. Das wäre besser gewesen. Alles andere war falsch." thx Hinkel
Kaminski: "Wichtigkeit ist nicht wichtig. Malen ist wichtig." thx Hinkel
Zugbegleiter: "Schaut‘s bei Ihnen daheim auch so aus?" - Zöllner: "Bei Ihren Wucherpreisen sollte ‘ne Endreinigung ja wohl drin sein." thx Vincent Coccotti
Zöllner: "Das ist Manuel Kaminski." - Eugen Manz: "Der lebt doch nicht mehr." - Kaminski: "Wenn ich mich nicht bald setzen kann, dann stimmt das." thx Vincent Coccotti
Zöllner: "Ich denke auch oft, ich bin der Größte." thx Hinkel
Zöllner: "Ich glaub`s ja nicht! N echter Chagall!" Kaminski: "Von Marc gibt`s mehr Originale als Kopien." thx Hinkel
Zöllner: "Ich muss noch mal zurück. Meinen Koffer holen." Kaminski: "Haben sie darin etwas, das sie brauchen?" - Zöllner: "Ich habe nichts." Kamisnki: "Dann werfen sie es weg!" thx Hinkel
Zöllner: "Sie sollten nicht so viel rauchen." - Kaminski: "Was immer die Sache beschleunigt, ist mir recht. Ihnen doch auch, oder?" thx Vincent Coccotti
Zöllner: "Was meinen Sie als Unbeteiligter eigentlich zum Thema Intelligenz?" - Zugbegleiter: "Sie stinken und Sie kriegen eine Glatze." thx Vincent Coccotti
Zöllner: "Wer nix kann, der geht zur Bahn. I kann nix, gebt`s mir a Uniform." thx Hinkel
Zöllner: "Wow. Da ist ja im offenen Grab mehr Leben. Rieche ich da schon Erde und modriges Laub?" thx Hinkel