Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger



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58 Zitat(e):


  • "Also sind sie Christ und auch Muslim." "Und Hindu natürlich." "Und noch Jude, vermutlich?" "Tatsächlich ist die Kabbala auch Thema meiner Vorlesungen." thx Hinkel
  • "Also, was hat Ihnen Mamagi denn so erzählt?" - "Er sagte, Sie hätten eine Geschichte, die mir den Glauben an Gott zurückgäbe." - Pi: "[lacht] Das sagt er auch über ein gute Mahlzeit. Aber zu Gott kann ich Ihnen nur meine Geschichte erzählen... und Sie werden selbst entscheiden, was Sie glauben." thx Vincent Coccotti
  • "Das war doch hirnrissig, einen völlig Unschuldigen lässt man Buße tun für die Sünden der Schuldigen. Was für eine Liebe ist das denn? Aber dieser Sohn, der ging mir nicht mehr aus dem Kopf." thx Vincent Coccotti
  • "Der Glaube ist ein Haus mit vielen Zimmern." - "Mit Zweifeln?" - "Ja, auf jedem Stockwerk!" thx Vincent Coccotti
  • "Der Hunger ändert alles, was du über dich zu wissen glaubst." thx Hinkel
  • "Die Götter waren die Superhelden meiner Kindheit." thx Hinkel
  • "Die Wege Gottes" thx engelchen
  • "Die Wissenschaft hat uns weiter gebracht, als die Religion in 1000 Jahren." thx blablaeeeerriicc
  • "Du musst nur noch drei weiteren Religionen beitreten, Piscine, und dein Leben besteht nur noch aus Feiertagen." thx Hinkel
  • "Eine tolle Geschichte, ich hätte geglaubt ihr Vater wäre Mathematiker wegen ihres Namens“ - „nein überhaupt nicht, ich bin nach einem Schwimmbad benannt“ - „Es gibt ein Schwimmbad das Pi heißt?“ thx engelchen
  • "Er war ein so böser Mann, aber das schlimmste ist, er hat auch das Böse in mir erweckt." thx Hinkel
  • "Erstaunlich. Auch Hindus sagen Amen?" "Katholische Hindus schon." thx Hinkel
  • "Es gibt 33 Millionen Götter im Hinduismus, muss man da nicht zwangsläufig ein paar von ihnen treffen?" thx Vincent Coccotti
  • "Hallo? Richard Parker?" - "Ein Tiger? Richard Parker war ein Tiger?" - "Ja, der Name kam durch einen Schreibfehler. Ein Jäger hatte ihn beim Trinken eingefangen, da war er noch ein Baby." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe so viele Jahre nicht mehr über Richard Parker gesprochen.“ thx Vincent Coccotti
  • "Ich kam zum Glauben durch den Hinduismus und fand die Liebe zu ihm durch Christus. Aber Gott war mit mir noch nicht fertig.
    Gottes Wege sind unergründlich und so kam es dass er mir sich erneut vorstellte. Diesmal mit dem Namen Allah." thx engelchen
  • "Ich nehme an, das ganze Leben ist gewissermaßen eine Übung darin loszulassen. Aber was am meisten von allem wehtut, ist, keine Zeit zu haben, sich zu verabschieden. Ich konnte mich nie bei meinem Vater bedanken, für alles, was er mir beigebracht hat. Ich konnte ihm nie sagen, dass ich ohne seine Lehren auf keinen Fall überlebt hätte. Ich weiß, Richard Parker war ein Tiger, aber ich wünschte, ich hätte ihm sagen können: Es ist vorbei, wir haben überlebt, nur dir verdanke ich mein Leben, ich liebe dich, Richard Parker. Du wirst immer bei mir sein. Möge Gott immer bei dir sein." - "Ich weiß nicht, was ich sagen soll." - "Ja, das ist kaum zu glauben, nicht wahr?" thx Vincent Coccotti
  • "Ja, ich musste wieder zurück in die Welt und sollte ich dabei sterben." thx Hinkel
  • "Katholische Hindus?" - Pi: "Wir fühlen uns schuldig gegenüber hunderten von Göttern, nicht nur gegenüber einem." thx Hinkel
  • "Lasst Euch von den Geschichten mit den bunten Lichtern nicht täuschen. Religion ist Dunkelheit." thx Vincent Coccotti
  • "Ohne Richard Parker wäre ich schon tot. Durch meine Angst zu ihm bleibe ich wachsam. Mich um ihn zu kümmern, gibt meinem Leben einen Sinn." thx Vincent Coccotti
  • "Schritt 4: vergessen Sie die Schritte 1 bis 3." thx Vincent Coccotti
  • "Sie sind also in einem Zoo aufgewachsen?" - "Geboren und aufgewachsen..." thx engelchen
  • "Und genauso ist es mit Gott." thx gruenkohl
  • "Und ich wurde kurzerhand von einem Veterinär entbunden, der dort war, um den Bengalenwaran zu untersuchen." thx Hinkel
  • "Und so sprang Richard Parker über mich hinweg, er streckte die Glieder und lief den Strand entlang. Am Rande des Dschungels blieb er stehen, ich war mir sicher, dass er sich zu mir umdrehen würde, dass er mich ansehen, die Ohren anlegen und knurren würde, dass er unsere Beziehung irgendwie zum Abschluss bringen würde. Aber sein Blick war starr auf den Dschungel gerichtet. Und dann ist Richard Parker, mein gefährlicher Gefährte, das erbarmungslose Raubtier, das mir so viel Halt gab, für immer aus meinem Leben verschwunden. Nach ein paar Stunden fand mich ein Vertreter meiner eigenen Art. Er lief davon und kehrte mit mehreren Männern zurück, die mich forttrugen. Ich weinte wie ein Kind, nicht weil ich überwältigt war, überlebt zu haben, ...obwohl ich das war. Ich weinte, weil Richard Parker mich verlassen hatte, ohne Abschiedsgruß, einfach so. Es hat mir das Herz gebrochen. Wissen Sie, mein Vater hatte Recht. Richard Parker hat mich nie als Freund betrachtet. Nach allem was wir durchgemacht hatten, hat er nicht mal zurückgeblickt, aber ich glaube fest, dass mehr als nur die Reflexion meiner selbst in seinen Augen gewesen wäre. Ich weiß es, ich habe es gefühlt... selbst wenn ich es nicht beweisen kann. Wissen Sie, ich hab so viel zurückgelassen, meine Familie, den Zoo, Indien." thx Vincent Coccotti
  • "Unser Schiff, die Tsimtsum, zog stur seine Bahn, gleichgültig gegenüber dem, was es umgab. Es bewegte sich mit der langsamen, massiven Selbtsverständlichkeit eines Kontinents." thx Hinkel
  • "Vielleicht kann ich Richard Parker nicht zähmen, aber, so Gott will, kann ich ihn bändigen." thx Hinkel
  • "Vor unserer Abfahrt blieb Anandi und mir noch genug Zeit, uns gegenseitig das Herz zu brechen." thx Hinkel
  • "Was passiert ist, ist passiert. Warum muss es immer was beseuten?" thx Hinkel
  • "Wer wischt schon freiwillig alles auf, was ein seekranker Orang-Utan ausgekotzt hat. Du etwa?" thx Hinkel
  • "Wir brauchen eine Geschichte, mit der wir nicht wie die Idioten dastehen." thx Vincent Coccotti
  • „Alle Kraft hatte mich verlassen, ich war so schwach.“ thx engelchen
  • „Dann möchte ich bitte getauft werden“ thx engelchen
  • „Das ist etwas zwischen Vater und Sohn“ thx engelchen
  • „Der Koch...Der Koch war ein schrecklicher Mann, er hat eine Ratte gegessen“ thx engelchen
  • „Die Welt hatte etwas von ihrem Zauber verloren“ thx engelchen
  • „Du denkst der Tiger ist dein Freund. Er ist ein Raubtier, kein Spielkamerad!“ - „Ja aber Tiere haben auch Seelen, das hab ich in ihren Augen gesehen.“ thx engelchen
  • „Du musst durstig sein. Hier das hab ich dir mitgebracht“ - „Warum lässt ein Gott so was zu? Warum lässt er sein eigenen Sohn so leiden? Für die Sünden ganz normaler Menschen?“„Weil er uns alle liebt. Gott hat sich auf die Weise erreichbar für uns gemacht. Menschlich. So das wir ihn verstehen können. Wir können Gott nicht in seiner ganzen Perfektion verstehen, aber wir können Gottes Sohn verstehen. Seinen Leidensweg so wie bei einem Bruder“ thx engelchen
  • „Gehen wir wieder, bevor uns jemand hier noch erwischt“ - „ich will ihn einmal sehen von nahem“ „Du bist kein Tierpfleger. Komm!“
    thx engelchen
  • „Gott ich gebe mich in deine Hände, ich bin dein Gefäß was immer auch kommt, ich will es wissen, zeig es mir.“ thx engelchen
  • „Ich habe eine andere Geschichte erzählt. Vier von uns haben überlebt“ thx engelchen
  • „Ich kroch an Land und brach auf dem Sand zusammen. Er fühlte sich so warm und weich an, als würde ich mein Gesicht an die Wange Gottes schmiegen“ thx engelchen
  • „Ich war der einzige der das Unglück überlebt hatte“ thx engelchen
  • „Ich wurde rastlos, suchte nach etwas was meinem Leben wieder einen Sinn geben würde“ thx engelchen
  • „Komisch. Ich erinnere mich an jede Einzelheit unseren letzten Tages, aber nicht daran ihr auf Wiederstehen gesagt zu haben“ thx engelchen
  • „Niemand von uns kennt Gott bevor ihn jemand uns nicht zuerst vorstellt. Ich hatte meine erste Begegnung als Hindu“ thx engelchen
  • „Tiere können nicht denken so wie wir und wer das vergisst, kann schnell getötet werden. Der Tiger ist nicht dein Freund. Wenn du ihm in die Augen siehst, siehst du nur deine eigenen Gefühlen, wie in einem Spiegel reflektiert. Sonst nichts.“ thx engelchen
  • „Und das ist eine Lektion die sie nie im Leben vergessen sollen!" thx engelchen
  • „Vor allem geben sie die Hoffnung nicht auf“ thx engelchen
  • „Warum machst du ihm angst? Oh Gott, ich habe meine Familie verloren, ich habe alles verloren, ich kapituliere, was willst du denn noch?“ thx engelchen
  • „Wenn Gott so perfekt ist und wir nicht? Wieso hat er dann alles hier erschaffen? Wozu braucht er uns dann überhaupt?" - Alles was du wissen musst ist, dass er uns liebt. Gott hat diese Welt so geliebt, dass er uns seinen eigenen Sohn gegeben hat.“ thx Engelchen
  • „Will kommen auf Pi's Arche“ thx engelchen
  • „Wir gehen weg aus Indien?“ - „Was?“ - „Wir verkaufen den Zoo“ thx engelchen
  • „Wir haben darüber gelacht. Und den Namen beibehalten“ thx engelchen
  • „Wir stechen in See wie Columbus“ - „Aber Columbus wollte doch nach Indien“ thx engelchen
  • „Wo ist dein Junges Orange Juice?“ thx engelchen
  • „Zweifel ist nützlich, durch ihn bleibt der Glaube lebendig. Letzten Endes kennen sie die Kraft ihres Glaubens nicht, wenn er nicht auf die Probe gestellt wird“ thx engelchen


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