Robin Hood (2010)



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135 Zitat(e):


  • "Aooooouhaaa!!! Nichts passiert!..." thx Christy
  • "Auch sterbende Tiere können starrköpfig sein." thx Vincent Coccotti
  • "Auf königlichen Erlass werden Robin Longstride, auch bekannt als "Robin Hood", und alle, die ihm Schutz bieten oder helfen, zu Gesetzlosen des Königreichs erklärt! Die Rechte an ihren Besitztümern sind verwirkt und sie dürfen von jedem Engländer getötet werden, der ihnen begegnet!" thx Vincent Coccotti
  • "Aufstehen, Ihr ungehobeltes Pack! Auf die Knie vor Eurem König!" - "Schon gut, Loxley, das sind Soldaten beim Spiel. Sünder, ganz nach meinem Geschmack." thx Vincent Coccotti
  • "Bist Du ehrlich genug, einem König zu sagen, was er nicht hören will?" thx Vincent Coccotti
  • "Bitte, geliebter Gemahl, teilt Ihr mit mir mein Schlafgemach." thx Liquid
  • "Blut für Frankreich!!" - "Machen wir ein hübsches Nadelkissen! König Philipps Arsch!" thx Vincent Coccotti
  • "Bringt das Schwert meinem Vater. Dann hätte ich Frieden!" thx Vincent Coccotti
  • "Bringt mir die Krone! Tötet das Pferd!" thx Vincent Coccotti
  • "Das Feuer arbeitet für uns. Wir stürmen, sobald der Morgen graut. Steht der Wind günstig, sind wir in drei Tagen zu Hause." thx Vincent Coccotti
  • "Das Geheimnis des Erfolgs ist, dass man sich NIE die Hübscheste aussucht! Fang mit der Hausbackenen an!" thx Vincent Coccotti
  • "DAS ist mein letzter Pfeil!" thx Vincent Coccotti
  • "Das Schwert für Eure Gesellschaft, Longstride." thx Vincent Coccotti
  • "Das sind aber viele Franzosen." thx Liquid
  • "Das sind die Helden von Löwenherz!" thx Vincent Coccotti
  • "Dem Ort verhelfe ich zu Berühmtheit!" thx Vincent Coccotti
  • "Der Herr nimmt es..." - "...und wir nehmen es zurück!" thx Vincent Coccotti
  • "Der kluge König gestattet den Menschen, dass sie ihm in die Augen sehen, er hört ihnen zu!" thx Vincent Coccotti
  • "Der König ist tot!" - "Tot?" - "Tot!!" - "Gut, Jimmy, dann hau die Bolzen raus. Wir nehmen unser Schicksal selbst in die Hand!" thx Vincent Coccotti
  • "Der Pakt ist mit Blut besiegelt, Robin." - "Das ist ein Kratzer, Allan, sonst nichts!" thx Vincent Coccotti
  • "Der Wald ist der Freund der Gesetzlosen. Nun heißen uns die Waisenjungen willkommen. Es gibt keine Steuern, keinen Zehnten, keine Reichen, keine Armen. Die Natur deckt ihren Tisch für alle gleich! Es gibt viel Unrecht wiedergutzumachen im Reich von König John. Wache über uns, Walter!" thx Vincent Coccotti
  • "Dich bring ich gleich zum Lächeln!! Komm her zu mir!" thx Vincent Coccotti
  • "Die Auflösung der Truppen könnte teurer kommen, als sie zu behalten." thx Vincent Coccotti
  • "Die eine Burg plündern wir noch! Dann gehts in die Heimat nach England." thx Vincent Coccotti
  • "Die Krone könnte uns nach Hause bringen." - "Wir sind einfache Schützen, Robin. Wenn wir mit der Krone zum Schiff des Königs kommen, hält man uns für Mörder." - "Woher weißt Du, dass ein Ritter, der an Dir vorbeiläuft, auch tatsächlich ein Ritter ist? Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Ritter und jedem anderen Mann. Bis auf das, was er trägt. Es ist alles hier, was wir brauchen: Helme, Rüstungen, Schwerter. Und wir kommen nach England als reiche Männer, mit Pferden und Gold." - "Das Schicksal meint es endlich mal gut mit uns." thx Vincent Coccotti
  • "Diebisches Pack, das ganze Saatgut haben sie uns gestohlen. Und was machen wir, wenn wir nicht säen können?" - "Beten!" thx Vincent Coccotti
  • "Dieses England unter Eurem Freund John ist nämlich ein Land ohne jedweden Kampfgeist. Ich kann London mit einem Heer von Köchen einnehmen. Aber Richard ist auf dem Weg zurück. Und unter Richard ist England ein Land, das zum Tier werden kann. Auf seinem Rückweg kommt Richard durch den Wald von Brocéliande. Die Route ist uns bekannt. Er reitet immer seinem Heer voraus, nur in Begleitung von einigen seiner Ritter. Ist Richard tot, wird es leicht für Euch sein, das Land gegen John aufzubringen. Der perfekte Zeitpunkt für eine Invasion." thx Vincent Coccotti
  • "Du bist tapfer und ehrlich. Bist Du auch ehrlich genug, einem König zu sagen, was er nicht hören will? Wie stehst Du zu meinem Kreuzzug? Wird Gott zufrieden sein mit meinem Opfer?" _ "Nein, wird er nicht!" - "Warum sagst Du das?" - "Das Gemetzel in Acre, Sire" - "Sprich lauter!" - "Als wir auf Euer Geheiss 2500 muslimische Männer, Frauen und Kinder zusammentrieben, lag vor mir eine junge Frau. Ihre Hände gefesselt sah sie zu mir hoch. In ihrem Blick lag weder Angst, noch Wut... nur Mitleid. Weil sie wußte, wenn wir Euren Befehl erhalten und unsere Schwerter auf ihre Häupter niedergehen, in diesem Augenblick würden wir gottlos sein. Wir alle. Gottlos." - "Ehrlich, tapfer und naiv. (zu Loxley gewandt) Da ist Euer Engländer. Da steht er." thx Vincent Coccotti
  • "Du musst Dich heute erst einmal zeigen. Trag Dein Schwert!" thx Vincent Coccotti
  • "Du sollst wissen, was ich weiß: Dein Vater war ein Steinmetz. Erfreut Dich der Gedanke?" - "Ja... sehr." - "Aber er war noch mehr als das: er sah Dinge voraus." - "Was hat er gesehen?" - Dass Könige ihre Untertanen brauchen, und zwar genauso wie die Untertanen ihre Könige. Ein gefährlicher Gedanke. Dein Vater war ein Philosoph. Er hatte eine Art zu sprechen, die eindrang in jedes Mannes Ohren und Herz." thx Vincent Coccotti
  • "Du wirst Schwierigkeiten bekommen mit den Loxleys von Pepper Harrow." thx Vincent Coccotti
  • "Ein Land baut man wie eine Kathedrale: Von unten nach oben." thx Liquid
  • "Eine englische Prinzessin aus ihres Ehemannes Schlafgemach ausgesperrt von einem französischen Plunderstück... schämt Ihr Euch nicht?" - "Schämen sollte er sich." - "Dann geht hinein und sagt es ihm! Wimmernd durchs Schlüsselloch zu starren, ist ganz gewiss nicht hilfreich." thx Vincent Coccotti
  • "Einen Schritt weiter..., und es war Dein letzter!" thx Vincent Coccotti
  • "Engländer, die Engländer umbringen?" - "Wer treu zur Krone steht, hat nichts zu befürchten. Und Treue heißt, man zahlt seinen Beitrag zur Verteidigung des Königreichs." - "Das ist gut gesagt!" thx Vincent Coccotti
  • "Erhöhung der Steuern? Das Melken eines leeren Euters bewirkt nur, dass man vom Melkschemel gestossen wird." - "Mutter, erspart mir Eure Bauernhoferfahrungen. Ihr habt keine und ich verstehe sie nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Es kommt die Zeit und mit ihr der richtige Mann! Es gibt keine Vorwände mehr!" thx Vincent Coccotti
  • "Essen! Kommt es gibt Suppe." thx Liquid
  • "Eure neue Herde besteht aus Frauen, Kindern und Alten. Unsere Männer sind im Krieg oder gebrochen heimgekehrt. Ihre Waisen leben verwildert im Wald. Unsere Felder könnten längst bestellt werden, aber wir haben kein Saatgut. Und die Scheune der Kirche ist voller Getreide." - "Ihr erwartet doch gewiss nicht von der Kirche, dass sie ihr Getreide für eure Felder zur Verfügung stellt? Dieses Getreide ist auf dem nach York." thx Vincent Coccotti
  • "Genug jetzt! Andererseits wäre es vielleicht besser, Ihr würdet hören, was ich zu sagen habe. Allerdings wünsche ich Euch dabei nicht zu sehen." - "Mutter..." - "Der Grund meiner Anwesenheit ist, das Königreich vor den Folgen dieser unschicklichen Vergnügung zu bewahren!" - "Ihr Onkel ist zufällig König von Frankreich." - "Ihr Onkel will sie zurück! Philipp sucht einen Vorwand, den Kanal mit einem Heer zu überqueren... und Du lieferst ihm diesen Vorwand!" thx Vincent Coccotti
  • "Godfrey hat es sich zum Ziel gesetzt, Euch gegen mich aufzubringen." - "Dann hat er mehr getan, als nötig war, um das zu erreichen!" thx Vincent Coccotti
  • "Gut gemacht, Robin." - "Dem hast Du es gezeigt. Am Schlimmsten wird das Auspeitschen." - "Das Brandeisen wird viel schlimmer!" - "Es sei denn, sie hängen uns!" - "Nein, nein, es wird nicht schlimmer. Es wird danach vorbei sein. Sowie ich hier rauskomme, bin ich weg. Ich schulde weder Gott noch sonst wem auch nur einen Moment meiner Dienste!" thx Vincent Coccotti
  • "Hey, Schütze, dass Du mir ja am Leben bleibst. Heute Abend wird es ernst!" - "Vergiss diesmal nicht, Dein Geld mitzubringen! Ich werde es Dir mit Freude abluchsen, Kleiner!" thx Vincent Coccotti
  • "Hier bin ich geboren." thx Liquid
  • "Hier muss ein Mann aber nicht gerade darben! Ich hab noch nirgendwo so viele Frauen gesehen und so wenig Männer, außer im Nonnenkloster!" thx Vincent Coccotti
  • "Hälst Du Bienen, Tuck?" - "Ich erhalte sie und sie erhalten mich." thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin der Sheriff von Nottingham! ...Ich bin Franzose... mütterlicherseits." thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin hier immer noch der Herr im Haus!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich fühle mich so belebt. Ich erwachte heute Morgen mit einer schwellenden Glut. Mit 84... ein Wunder, hm..." thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube, so viel Glück erfordert eine Gegenleistung, die erbracht werden muss." - "Und wie?" - "Die Inschrift auf dem Schwert, die weckt irgendwas in mir. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, keine Ahnung, aber ich gedenke, das Schwert seinem Besitzer zurückzugeben, und den Wunsch seines sterbenden Sohns zu erfüllen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe das Recht, sowohl Güter als auch Viehbestände zu kassieren." - "Wenn Gott es so will. (Robin wirft dem Sheriff eine Münze zu) Das entspricht dem Steuergeld des Schafbocks. Eure losen Reden zu Lady Marian sehe ich als ausstehende Schuld zwischen uns an!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe ein paar Sachen meines Gemahls rausgelegt. Ich hoffe, das bereitet Euch kein Unbehagen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe eine Mutter, die nicht sterben will, und einen Bruder, der mir den Tod wünscht. Als erste Amtshandlung sperre ich sie ein." - "Euer Volk wird jubeln vor Glück über Eure Rückkehr." - "Und den Zustand würde ich gern bewahren! Dass man meiner gedenkt, wie ich war. Mein Heer weiß es besser." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe schon einmal einem Mann, der ins Feld zog, Lebewohl gesagt. Er kam nicht zurück." - "Wenn Ihr mich nett bittet." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe weder das Recht, noch habe ich den Ehrgeiz, die Krone zu tragen! Der rechtmäßiger Träger sei jedoch vorgewarnt: in Zukunft unterwerfen wir uns nur noch Gesetzen, deren entwürfe wir mittragen. Wir sind keine Schafe, die sich zur Schlachtbank führen lassen von Euren Metzgern!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich komme mit euch!" - "Nein, kommst Du nicht. Wir nehmen keine Streuner auf!" - "Je mehr, desto besser. Die Straßen sind gefährlich, er könnte uns nutzen." thx Vincent Coccotti
  • "ich liebe dich, Marion." thx Liquid
  • "Ich nehme an, Ihr hattet einen denkwürdigen Abend?" - "Das will ich meinen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich schlafe mit einem Dolch. Wenn Ihr es auch nur erwägt, mich zu berühren, trenne ich Euch von Eurer Männlichkeit, habt ihr verstanden?" - "Danke für die Warnung." thx Vincent Coccotti
  • "Ich sehe Euch , Ihr miesen kleinen Kröten! Ich sehe Euch!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich verabschiede Euch mit Freuden, Pater Tancred, aber eigentlich wollte ich unseren neuen Hirten kennenlernen." - "Man hat Euch in letzter Zeit beim Sonntagsgebet vermisst und bei meinen Predigten." - "Oh, ich schätze eine stille Kirche beim Gebet für ein Wunder." thx Vincent Coccotti
  • "Ich weiß nicht, gegen wen Du kämpfst. Aber ich bin es nicht! Ich bin nicht Dein Feind." thx Vincent Coccotti
  • "Ich wollte schon immer gern wissen, worüber sich Männer unterhalten, wenn sie allein sind." thx Vincent Coccotti
  • "Ich, ehm, bin Bruder Tuck. Pater Tancred ist nach York abberufen, wo er ganz gewiß den Bischof erinnern wird, dass das Volk von Nottingham..." - "Der Bischof muss nicht daran erinnert werden, dass das Volk von Nottingham erntet, was es sät, und dass es büsst für seine Sünden." - "Das Wunder, für das ich bete, ist, dass der Bischof ein wenig mehr christliche Nächstenliebe zeigt... wie ich sagte, Pater, ich schätze eine stille Kirche beim Gebet!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihr brachtet mir das Schwert, das mir viel bedeutet. Schenkt mir eure Zeit, so gehört es Euch!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihr kennt die andere Hälfte meines Angebots noch nicht. Ich wünsche, dass Ihr in Nottingham bleibt und bis auf weiteres zu meinem heimgekehrten Sohn werdet. Und demzufolge zu Marians Gemahl." thx Vincent Coccotti
  • "Ihr könnt Euch glücklich schätzen, dass ich heute so gnädig gestimmt bin. Anders im Falle Robin Longstride, diesem Steinmetz-Sohn! Wegen Anstiftung zum Aufruhr, wegen Diebstahls und Vortäuschung des königlichen Ritterstandes, was mit dem Tode bestraft wird, erkläre ich ihn von diesem Tage an zu einem Gesetzlosen! Er soll gejagt werden jeden Tag, solange er lebt! Und wenn er verrottet, so soll sein Leichnam als Aas dienen für Füchse und für Krähen!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihr seid Engländer!"
    "Ganz nach Bedarf." thx Yanisha
  • "Ihr seid viel weiser als Eure Eule." - "So soll es sein, ich lebe auch schon länger!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihr verdient eine Belohnung für das Überbringen der Nachricht. Kniet nieder. Ihr sagtet, Ihr wärt aus Nottingham?" - "Ja." - "Euer Vater, Sir Walter, hat eine Steuerschuld gegenüber der Krone. Meiner Krone. Richtet ihm aus, ein Land zu regieren, ist ein recht kostspieliges Vergnügen und jeder hat dazu beizutragen. Wir fangen hiermit an." thx Vincent Coccotti
  • "Ihr wisst um die Liebesbande zwischen Vater und Sohn?!" - "Mein Vater hat mich in die Welt der Männer entlassen, als ich sechs Jahre alt war. Ich weiß wenig von der Liebe zwischen Vater und Sohn." thx Vincent Coccotti
  • "Jedermann in Eurem Heer vergöttert Euch, Euer Majestät." - "Hört auf mich zu verhätscheln! Ich weiß, wie schwer es sein muss, der Freund eines Königs zu sein!" thx Vincent Coccotti
  • "Jimmy, mit Bedacht und Ruhe! Jetzt zählt es, los!!" thx Vincent Coccotti
  • "Kehr zu Deiner rechtmäßigen Ehefrau zurück und rette England!" - "Meine rechtmäßige Ehefrau ist so fruchtbar wie ein Fels. Ist das die Frau, die Ihr Euch für mich wünscht? Ihr, die Ihr Euren Gatten mit acht Kindern geehrt habt? So dass, auch wenn der Tod den Rest dahingerafft hat, Euch noch ein König und die Nachgeburt übrig bleiben, die Euch "Mutter" nennen." thx Vincent Coccotti
  • "Keiner kommt hier durch! Außer er kennt die Lösung des Rätsels." - "Und wie lautet das Rätsel, Du dreister Halunke!?" - "Was hat 18 Beine und ist am Ende seiner Reise?" thx Vincent Coccotti
  • "Kommt, Loxley, wir mischen uns unter die Raufbolde und trinken und lachen. Vielleicht finden wir einen ehrlichen Mann." thx Vincent Coccotti
  • "Lasst sie verstummen diese Franzosen!" thx Liquid
  • "Lieber den Bastard eines Dienstmädchens, als mit der Nichte von Englands mißgünstigem Feind im Bett!" - Oder ich führe sie vom Bett zum Altar, Mutter. Ich habe Gesandte des Papstes um eine Annullierung gebeten." - "Und Du meinst, der Papst zieht Englands königliche Nachgeburt dem König von Frankreich vor?" - "Vielleicht kommt er dem Sohn von Eleonore von Aquitanien entgegen?" - "Und dem zukünftigen König von England. Richard Löwenherz ist 40 Jahre alt, wenn nicht mehr... und keine Nachkommen. Die zukünftige Königin bin ich." thx Vincent Coccotti
  • "Lämmer werden zu Löwen!" thx Vincent Coccotti
  • "Mademoiselle, Ihr werdet entschuldigen müssen, mein Sohn bedarf dringend meines Rats." - "Nicht im Geringsten, fragt sie..." thx Vincent Coccotti
  • "Mangels Arbeit und Essen haben die Jungen das Dorf verlassen." - "Um Soldaten zu werden?!" - "Wilderer." thx Vincent Coccotti
  • "Marian, ich versuche lediglich den Wert des Mannes abzuschätzen, den wir hier bewirten. Ist er stattlich?" - "Ja. So wie manchmal die Königliche Leibgarde, wenn sie nüchtern ist." - "Erfreut uns mit einem Schwank aus Eurem Leben, Sir.! Wir bekommen nicht mehr so viel Besuch, bis auf Steuereintreiber und andere Bettler." - "Ich weiß nicht, woher ich stamme. Ich weiß nur, wo ich war." - "Marian, welche Farbe haben seine Augen?" - "Das weiß ich noch nicht!" thx Vincent Coccotti
  • "Marian, mach Deinen Ehemann wieder mit seinem Dorf vertraut... und der Bevölkerung." thx Vincent Coccotti
  • "Marian, sag der Dienerschaft, wir feiern meines Sohnes Rückkehr. Unser Heim ist wieder vollständig!" thx Vincent Coccotti
  • "Mein Freund Godfrey ist nicht der Freund, für den ich ihn immer hielt." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Schwert... es ist für mich von großem Wert! Es war das Schwert meines Vaters, Sir Walter Loxley aus Nottingham. Kennt Ihr es?" - "Ja. Ich hörte von Nottingham." - "Dann meint das Schicksal es gut mit mir. Bringt das Schwert meinem Vater, dann hätte ich Frieden. Ich nahm es voller Zorn und gegen seinen Willen." thx Vincent Coccotti
  • "Mein Sohn ist nicht zugegen!" - Das ist wohl wahr! Er liegt tot in einem französischen Graben" - "Und wer seid Ihr, der dies sagt?" - "Wer ich bin? ...Ich bin sein Mörder!" thx Vincent Coccotti
  • "Meine Herren, viel Vergnügen!" thx Liquid
  • "Mutter, bitte, besitzt Ihr keinen Anstand? Ich befinde mich in einer Verfassung, in der keine Mutter ihren Sohn sehen sollte." thx Vincent Coccotti
  • "MyLady, ich bräuchte Hilfe mit dem Kettenhemd. Die Coiffe hat eine Schließe, vorne am Hals. Wenn Ihr die Coiffe abnehmt, seht Ihr hinten die Schnürung des Wappenrocks." - "Das lass ich waschen!" thx Vincent Coccotti
  • "MyLady, ich muss mich bei Euch entschuldigen. Hätte ich geahnt, dass..." - "Schlechte Nachrichten bleiben schlechte Nachrichten, egal wie sie überbracht werden. Ich muss Euch vielmehr danken, dass Ihr Euch die Zeit nahmt, sie persönlich zu überbringen." thx Vincent Coccotti
  • "Nicht ich habe mich zum König ernannt... Gott tat dies! König von Gottes Gnaden. Und jetzt kommt Ihr zu mir mit diesem Schriftstück, welches mein Amt begrenzen soll, das mir von Gott gegeben wurde?" - "Sire, Ihr gabt uns Euer Wort!!" - "Nein... habe ich Euch aufgefordert zu sprechen?" - "Sire, wir verliessen uns auf Euch!!" - "Verlasst Euch stattdessen auf Eure Ländereien." thx Vincent Coccotti
  • "Nichts davon kann niedergeschrieben werden, Robin. Du musst es den Tiefen Deiner Seele anvertrauen. Das ist die Kunst, sich etwas zu merken." thx Vincent Coccotti
  • "Nun denn, habt Ihr verstanden? Bei diesem Spiel geht es nicht um Glück, es geht um die Kunst, sich etwas zu merken... und eine schnelle Hand. Es gibt drei Möglichkeiten: rechts, links oder Mitte." thx Vincent Coccotti
  • "Ob Sheriff oder Bischof, ich wüßte nicht, wer für das aufrechte englische Volk der größere Fluch ist?!" - "Marian, warum in aller Welt, macht Ihr mich zu Eurem Feind, wo Ihr die Mittel habt, mich zu Eurem Beschützer zu machen?" - "Welche Mittel?... Wenn Ihr jetzt verschwindet, verlängere ich Euer Leben, indem ich meinem Ehemann nichts von Eurem Besuch berichte, wenn er wieder heimkehrt!" - "Eurem Ehemann? Nach zehn Jahren?! Falls er nicht tot ist, stösst er sich gewiss durch die Bordelle der Berberküste." - "Da spricht der Mann wohl aus Erfahrung." thx Vincent Coccotti
  • "Richard gebot zur Treue nicht, indem er drohte, sondern sie vorlebte." - "Mutter, Euer heiliger Sohn war ein Dummkopf. Und Ihr habt sämtliche seiner verrückten Einfälle unterstützt." thx Vincent Coccotti
  • "Robin Longstride, ein wohl geläufiger, dennoch nobler angelsächsischer Name. So, Ihr werdet mit uns essen. Aber zuerst müsst Ihr baden, Sir. Ihr stinkt!" thx Vincent Coccotti
  • "Sag, Bruder, wo kann man sich denn in dieser Gegend auf maßvolle Weise schön die Kehle befeuchten?" - "Allan, der Mann ist ein Geistlicher, tut mir leid, Bruder." thx Vincent Coccotti
  • "Sag, warum heißt Du eigentlich Little John?" - "Worauf willst Du hinaus? Bei mir passt alles zusammen." thx Vincent Coccotti
  • "Schon mal den Honigwein gekostet, den wir Met nennen? Kommt mit. Da kriegt man einen Glorienschein nach so einem Met." thx Vincent Coccotti
  • "Sehen irgendwie mickrig aus, diese Mittel-Engländer." - "Immerhin haben sie Deine Leute recht erfolgreich verscheucht, oder?" - "Ich hab gehört, Ihr Waliser esst immer nur Lauch, und Ihr schlaft bei Euren Schafen, mäh mäh...." thx Vincent Coccotti
  • "Setz die Krone wieder ab, Will, und mach sie bis zum Rand voll." thx Vincent Coccotti
  • "Sich erheben, immer und immer wieder. Bis die Lämmer zu Löwen werden." thx Methos
  • "Sir Walter stirbt ohne einen Erben, Pepper Harrow fällt an die Krone, und Ihr landet in der Ackerfurche. Ihr werdet noch mit Freuden zu mir kommen." thx Vincent Coccotti
  • "Sir, uns wurden 12 Reiter angekündigt... und der König!" - "Unser geliebter König ist tot!" - "Lang lebe der König." thx Vincent Coccotti
  • "Sire, Ihr habt die Gelegenheit, Eure Untertanen, gleich welchen Standes, zu einen... Ihr braucht nur zu nicken." - "Ich brauche nur zu nicken? Mir sollte mehr gelingen! Ich gebe mein Wort, dass solch eine Charta verfasst wird. Bei meiner Mutter Leben schwöre ich es!" thx Vincent Coccotti
  • "Sire, vernachlässigte Menschen sind gefährliche Menschen!" thx Vincent Coccotti
  • "So wie es scheint, teilen wir mein Schlafgemach. Eine List, um die Dienerschaft zu überzeugen." - "Nun..., um die Täuschung zu vollenden, solltet Ihr mich da nicht auch mit "Mein Gemahl" anreden, oder "Geliebter"?" - "Macht Euch nicht lächerlich!" thx Vincent Coccotti
  • "Tötet Löwenherz und Ihr werdet reich belohnt!" thx Vincent Coccotti
  • "Und dieses Land soll sich im Krieg mit sich selbst befinden?" thx Vincent Coccotti
  • "Und was ist mit unserem Sold?" - "Du hast Deinen Sold schon kaum erhalten, als er noch am Leben war. Meinst Du, Dich bezahlt ein toter König?" thx Vincent Coccotti
  • "Was ist mit Deinem Gesicht?" - "Ein Jagdunfall, es ist nichts." - "Furchterregend. Sag, die Narbe stamme von einem Duell... die Damen werden Dich umso mehr lieben." - "Ich bewundere Eure reiche Kenntnis, Sire." thx Vincent Coccotti
  • "Was schlagt Ihr vor? Eine Burg für jeden?" - "Eines jeden Engländers Heim ist seine Burg!" thx Vincent Coccotti
  • "Was wir fordern, Euer Majestät, ist Freiheit - Freiheit per Gesetz!" thx Liquid
  • "Weiß Seine Heiligkeit von Eurem Reichtum an Honig?" - "Es gibt Wölfe in York, Sir Robert, gefräßige Wölfe. Die Bienen sind meine Familie. Ich diene der Fruchtbarkeit, ich bin kein Heiliger, nie gewesen. Meine Bienen spenden Leben. Sie SIND mein Leben, Sir Robert!" - "Sollte das der Bischof nicht erfahren? Dann hätte der Klerus für Nottingham-Brot auch Nottingham-Honig." - "Und wenn das Getreide den Weg nach York nicht findet...?" - "...könnten die Bienen durchaus unerwähnt bleiben." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn es dem Menschen verboten ist, für sich selbst zu sorgen, wie kann der Mensch dann sein eigener Herr sein?" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn wir jetzt Fleisch essen, gibt es Hase, oder Wildschwein, wenn wir Glück haben." - "Und Reh??" - "Wer Kopf und Kragen riskiert und den Henker nicht scheut! Alle Rehe im Land gehören Seiner Majestät." - "Die sind zu allererst Geschenke Gottes, bevor sie dem König gehören." thx Vincent Coccotti
  • "Wer er auch ist, oder was er auch ist, er weiß zu viel. Weg mit ihm!" thx Vincent Coccotti
  • "Wer versucht, für die Zukunft zu bauen, braucht Grundmauern, die stark genug sind. Die Gesetze dieses Landes machen das Volk zum Sklaven seines Königs! Eines Königs, der unbedingte Treue fordert, aber nichts als Gegenleistung bietet! Ich marschierte von Frankreich nach Palästina und wieder zurück! Und ich weiß, das Tyrannei nur Scheitern zur Folge hat!" thx Vincent Coccotti
  • "Wer von Euch hat den Streit begonnen?" - "Ich, Sire. Der erste Schlag kam von mir." - "Ah, ein ehrlicher Mann. Und gegen wen kämpfst Du?" - "Er kämpft gegen mich, Euer Majestät. Ich hielt ihn für unehrenhaft und er belehrte mich eines Besseren." - "Ein Feind, der Dir seinen Respekt zollt. Steht auf, alle beide." thx Vincent Coccotti
  • "Wir beide teilten sogar dieselbe Brust." - "Oh, die der Amme?" - "So ist es. Wir stehen uns seither sehr nah." thx Vincent Coccotti
  • "Wir bekommen nicht mehr so viel Besuch, bis auf Steuereintreiber und andere Bettler." thx Christy
  • "Wir dürfen unser Glück nich vergelten, indem wir ungnädig sind. Das bedeutet Unheil." thx Vincent Coccotti
  • "Wir sind keiner Krone gegenüber treu, die uns beraubt und hungern lässt! Der König muss uns anhören!" - "Ein König feilscht für gewöhnlich nicht um die Treue, die ihm seine Untertanen schulden! Ohne Treue kann es kein Königreich geben! Da gibt es gar nichts!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir sind Schatten des Waldes, und frohen Mutes dank Eurer Gabe." thx Vincent Coccotti
  • "Wir sollten es sofort aussäen, noch beim Mondschein." - "Warum, guter Bruder?" - "Wenn es dann sprießt, kann ich es zu einem Wunder Gottes erklären. Die Kirche in York würde nie ein Wunder ableugnen!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir übergeben die Seele dieses Jungen in Deine Obhut, Herr. Wenn er an der Pforte zur Ewigkeit um Einlass bittet, gewähre ihn." thx Vincent Coccotti
  • "Wo gehen wir hin?" - "Zur Küste auf ein Boot, bevor 3000 verzweifelte Soldaten dort landen und sich der Preis für eine Kanalüberquerung verhundertfacht." thx Vincent Coccotti
  • "Wo sind Eure Kühe, Eure Schafe?" - "Verkauft, gegessen, gestohlen, getauscht. Wir hatten sieben magere Jahre." thx Vincent Coccotti
  • "Woher habt Ihr das Saatgut?" - "Wenn Ihr das fragt, ist ein kein Geschenk mehr." thx Vincent Coccotti
  • "Wohin reitet Ihr?" - "Die Krone zurückbringen, Richards Krone." - "Wie töten wir einen König, der schon tot ist?" thx Vincent Coccotti
  • "Wählt mit Bedacht den Ort, wo Ihr Euren Dolch ansetzt, Godfrey... denn auch ich wähle meinen mit Bedacht." thx Vincent Coccotti
  • "Wäre ich nicht schon der Dorfpriester, wär ich auch ein guter Dorfsäufer!" thx Vincent Coccotti
  • "Übertragt dem Volk Macht, und Ihr erntet Stärke!" - "Nun, wer widerspräche solch besonnenen Worten?" - "Würde Euer Majestät auf Gerechtigkeit setzen, Gerechtigkeit in Form einer Charta der Freiheitsrechte, die es einem jeden erlaubt, für Haus und Hof zu sorgen, die ihn schützt vor Verurteilung ohne Grund und Anlass, oder Gefängnis ohne Schuldspruch, die ihn arbeiten, essen und leben lässt, wie er es verdient durch seine Arbeit, und ihn so glücklich sein lässt, wie er kann, ...DIESER König, der wäre gross! Nicht nur die Treue seines Volkes wäre ihm sicher, sondern auch seine Liebe!" thx Vincent Coccotti
  • "Zwischen Sizilien und der Normandie gibt es gut gefüllte Schatullen." - "Bei Geldverleihern als Bittsteller dastehen? Euer Gebieter ist ein König." - "Die Krone hat im Land genug Außenstände. Die Barone im Norden geben sich bettelarm, aber das ist das alte Lied mit den Reichen." thx Vincent Coccotti


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