Der Mann, der niemals lebte



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176 Zitat(e):


  • "Aber die Menschen sind dumm. Folter ist völlig sinnlos. Unter der Folter sagt ein Mensch so ziemlich alles, nur damit der Schmerz aufhört. Doch da haben Sie sicher selbst Ihre Erfahrungen." thx Vincent Coccotti
  • "Aber sind Sie rein, oder sind Sie genauso korrupt wie die Kapitalisten des Westens, die Sie so sehr verachten? Für mich seid ihr nichts weiter als Sklaven. Ihr seid Sklaven der saudischen Ölscheichs und des Ölgeldes der Wahhabiten, die euch finanzieren. Und wenn das Ölgeld versiegt, meine Freunde, dann seid ihr alle total abgemeldet. Dann seid ihr nur noch Staub der Geschichte." thx Vincent Coccotti
  • "Also hören Sie zu! Sie wollen, dass ich Amman mache, also lassen Sie mich Amman machen, klar?" thx Vincent Coccotti
  • "Also schön, wir haben das angefangen, also ziehen wir´s auch durch. Es geht hier nicht nur um Sie und Ihre Freundin." - "Gut." thx Vincent Coccotti
  • "Also, dann war es Ihr Mann, mit dem ich telefoniert habe. Ihre Männer, die Aisha entführt haben, und Ihr Mann, der mich in der Wüste ausgesetzt hat." - "Ich war ein wenig behilflich, das gebe ich zu. Aber ich war nicht derjenige, der Sie in der Wüste abgeholt hat." thx Vincent Coccotti
  • "Also..., wenn Sie mit der gequirlten Kacke so weitermachen, Ed, bringen Sie die ganze Amman-Operation in Gefahr. Das heißt, diese Arschlöcher räumen das einzige sichere Haus, das wir kennen, und verschwinden und wir werden nie wieder etwas von ihnen hören, verstehen Sie das?" thx Vincent Coccotti
  • "An welchem sollen wir dranbleiben? An welchem, Sir? ... Sir?" - (Ed erkennt leider, dass eine weitere Satelliten-Verfolgung von Ferris nicht mehr möglich ist) "Entschuldige, Buddy." thx Vincent Coccotti
  • "Aus dem Weg, Du blödes Arschloch!" thx Vincent Coccotti
  • "Außerdem, was wollen Sie sonst machen? Hierbleiben... ja?" - "Na ja, vielleicht noch ´ne Weile. Warum sollte ich nicht?" - "Warum sollten Sie?" - "Vielleicht gefällt mir der Nahe Osten." - "Keinem gefällt der Nahe Osten, Buddy. Hier kann einem nichts gefallen." - "Am Ende ist genau das das Problem, oder, Ed?" thx Vincent Coccotti
  • "Bevor wir irgendwas unternehmen, möchte ich gern von Ihnen wissen, was Sie für Bassams Familie tun wollen." - "Ich kannte den Mann nicht. Was machen Sie für Bassams Familie? Er war Ihr Freund." - "Ach, jetzt kennen Sie ihn nicht mehr, he?" thx Vincent Coccotti
  • "Buddy, wir sind ´ne ergebnisorientierte Organisation und wir brauchen die Ergebnisse jetzt. Sonst werd ich sehr unglücklich." - "Sie werden sehr unglücklich und er wird sagen "Insa"!" - "Was heißt das?" - "Das heißt "Scheiße gelaufen", das heißt es!" - "Scheiße gelaufen? Europa wird eingeäschert, mein Junge, klar? Kein Mensch weiß, wo die nächste Bombe hochgeht. In Amsterdam gab es 75 Tote! Aber vielleicht bin ich ja sentimental, Buddy." thx Vincent Coccotti
  • "Da wir letzte Woche in Sheffield den Bus zerstört haben, sind wir bereit für die Operation in England. Wir werden die amerikanischen Kriege gegen die muslimische Welt rächen. Wir werden sie angreifen, überall. Wir schlagen wahllos zu, in ganz Europa und dann in Amerika, unaufhörlich. Wir haben geblutet und nun werden sie bluten." thx Vincent Coccotti
  • "Damit können Sie nicht zu Hani, klar?" - "Klar, klar." - "Klar, klar bedeutet, Sie waren schon da?" - "Ja. Ja, Sir, ich war da." - "Was soll das?" - "Ich muss jetzt jedem vertrauen, dem ich vertrauen kann!" - "Sie müssen nur einem vertrauen... mir! Was hat er gesagt?" - "Er sagte Ma´alesh. Weil ich ihn angelogen hab, kriege ich keine Hilfe!" thx Vincent Coccotti
  • "Dann wollen wir Sie mal impfen, ja? Aisha!" - "Salam Aleikum." - "Wa Aleikum Salam." - "Was ist passiert?" - "Glassplitter." - "Lassen Sie mal sehen. Das sind keine Bisswunden." - "Das war ein Snowboard-Unfall." - "Snowboard? Sie sind unfallgefährdet, oder?" - "Na ja, ich fürchte, es sieht ganz danach aus. Ja." thx Vincent Coccotti
  • "Das Foto wurde vergangene Woche im Cyclone Club in Dubai aufgenommen. Der eine ist Al-Masri, ein Anwalt, ein eher unbedeutender Geldgeber der Al-Qaida, wenn das nicht ein Widerspruch in sich ist. Der andere ist ein Jordanier, ein Architekt namens Omar Sadiki. Keine bekannten Verbindungen zu Terroristen. Nun stellt sich mir die Frage... was machen die miteinander? Ist dieser Sadiki mehr als er zu sein vorgibt? Er ist viel auf Reisen. Er baut Moscheen und Einkaufszentren. Zumindest ist er es wert, von uns überprüft zu werden. Und mit uns, meine ich uns." - "Wer hat Ihnen die gegeben?" - "Ein Freund vom saudischen Geheimdienst." - "Ein nützlicher Freund, hmm?" (Ferris gibt Hani das Foto zurück) "Nein, das ist für Sie. Ich möchte, dass Sie es behalten. Wir sind Partner. Alliierte, oder? Warum sollten wir uns gegenseitig nicht helfen?" - "Genau, danke!" thx Vincent Coccotti
  • "Das Haus gehört einer Familie mit Namen Alousi und meiner Meinung nach ist das ´ne normale jordanische Familie mit ´ner Menge ländlicher Verwandtschaft." - "Normale jordanische Familie... aber es sind alles unverheiratete Männer zwischen 18 und 35 Jahren? Korrekt?" - "Hören Sie, mein Junge, egal, was für Informationen Sie im Irak gesammelt haben, das Haus ist nicht das, wofür Sie´s halten. Diese Männer trinken Alkohol, sind hinter den Mädchen her, sie rauchen Hasch und..." - "Genau wie Mohammed Atta, was?" - "Das ist Takfir-Methodik." - "Korrekt. So was ist erlaubt, um die Ungläubigen zu täuschen." thx Vincent Coccotti
  • "Das ist nützlich, äußerst nützlich. Ich hab ein e-Mail-Verzeichnis der Mitglieder der ´Brüder der Gewahrwerdung`." - "Brüder von was für ´nem Scheiss?" - "Die Ikhwan Ishfan, das ist so´n Grüppchen aus Gläubigen aus seiner Moschee, aber ich kann das nach allem Möglichen aussehen lassen." - "Okay, dann lassen Sie es nach allem Möglichen aussehen, ja? Richten Sie für ein paar dieser Brüder gefälschte Konten ein. Darauf überweisen Sie Geld von Sadikis gefälschtem Empfängerkonto. Nur so kleine geschäftsbedingte Summen. Die Saudis kriegen die Kontobewegungen natürlich mit, und alles, was die mitkriegen..." - "...wird weitergeleitet an die Dschihadisten." - "Sie haben es erfasst, mein Freund." - "Es kommt gerade an... und fertig." thx Vincent Coccotti
  • "Das war ja ´ne peinliche Nummer! Denken Sie immer noch an Muschis, Ed?" - "Ist ja gut, Sie Klugscheißer." thx Vincent Coccotti
  • "Das wird jetzt wehtun." - "Ich hasse Spritzen." - "Denken Sie einfach an etwas anderes. ... Gut, das war die erste von fünf Tollwut-Impfungen, die Sie im nächsten Monat brauchen. Und Sie müssen nicht wieder herkommen, die kriegen Sie in jeder Klinik. Pro Woche eine Spritze, ja?" - "Und, das war´s jetzt?" - "Ja, das war´s. Gleich kommt jemand und verbindet Ihre Wunden." thx Vincent Coccotti
  • "Datenträger wandern von Hand zu Hand, Botschaften werden nicht gesendet, nicht kopiert. Mein Mann sagt, wichtige Befehle werden mündlich erteilt oder codiert auf Papier." - "Gibt´s einen Hinweis darauf, wo er ist?" - "Nein, Sir, er weiß definitiv nicht, wo er sich aufhält. Aber er hat ein sicheres Haus weiter nördlich erwähnt. In der Nähe von Balad, da könnte Al-Saleem gewesen sein." thx Vincent Coccotti
  • "Der Amerikaner wollte, dass ich eine Bank für ihn entwerfe. Sie sollte islamisch aussehen. Ich sage Ihnen alles, was ich weiß." - "Du bist ein frommer Mann. Wir werden Dir glauben. Erzähl uns von diesem Amerikaner." thx Vincent Coccotti
  • "Die bringen jeden um, der auch nur irgendwas weiß! Er hat Angst, klar? Wir müssen ihn sehr behutsam vernehmen." - "In Ordnung, dann tun Sie das." - "In den Staaten!" - "Nein!" - "Die sind schon dran an ihm. Deswegen ist er abgehauen! Haben Sie mich verstanden?" - "Er will also lieber in einem Stück nach Amerika, als in 1000 Stücken ins Paradies? Tja, das hätte er sich früher überlegen sollen." thx Vincent Coccotti
  • "Die haben ihr Telefon dagelassen. Ich weiß, wie das läuft. Sie haben Aisha und wollen sie gegen jemanden austauschen." - "Wenn sie noch lebt." - "Natürlich lebt sie noch, klar?" - "Na ja, vermutlich lebt sie noch. Zumindest will man, dass Sie das denken. Das ist der gute Aspekt!" - "Und der schlechte Aspekt?" - "Die wissen über Sie Bescheid. Die wissen, dass Sie für die CIA arbeiten. Das sagt mir zwei Dinge. Erstens: die Typen, bei denen Aisha ist, haben das Sagen! Sie gehören zu Al-Saleem. Zweitens: Sie haben von Miss Aisha erfahren, dass sie Ihre Freundin ist. Und das heißt, sie haben sie verhört." - "Oh, verdammt." thx Vincent Coccotti
  • "Die Leute wollen keine Schweigeminuten beim Baseball mehr. Sie wollen einfach, dass es vorbei ist." thx Kris
  • "Die NSA überwacht die Telefone und Computer von jedem, der sich in der Nähe des Hauses aufhält." - "Na, die müssen ja keine Genies sein, um auf E-Mails und Handys zu verzichten. Ich versteh nicht, wieso Sie noch nicht rausgefunden haben, dass die jegliche elektronische Kommunikation eingestellt haben." thx Vincent Coccotti
  • "Die Öffentlichkeit und ich wissen, was jedes Schulkind lernt. Die, denen Böses getan wird, geben Böses zurück." thx Vincent Coccotti
  • "Diese Schrottkarre ist absolute Scheiße. Was Besseres konnten die sich nicht leisten, he?" - "Ich bin mit dem Wagen hier, falls Sie das sichere Haus abchecken wollen?" - "Hey, niemand checkt das sichere Haus ab, verstanden!?" thx Vincent Coccotti
  • "Dringende Bestellung! Schickt sofort Chili, Speck oder Nitrat zu diesen Koordinaten: 34° Nord, 20 Minuten, 16,8 Sekunden, 44° Ost, 24 Minuten, 14,4 Sekunden. Das Ziel ist aktiv. Eine bekannte Operationsbasis der Al-Saleem-Zelle." - "Ein sehr wertvolles Ziel." - "Verstanden! Im Anflug!" thx Vincent Coccotti
  • "Du bist eine sehr seltene und zarte Blume." - "Ja, das bin ich." - "Ja, Du willst also keine Juden und Kreuzritter umbringen?" - "Was wisst Ihr von unserem Schmerz?" - "Hör auf mit der Scheiße, klar? Gib mir lieber Informationen. Was weißt Du?" - "Hör zu, ich weiß genug, um als Märtyrer zu enden. Aber für Euch weiß ich genug, um zu leben. Hast Du einen Computer?" thx Vincent Coccotti
  • "Echte geheimdienstliche Operationen bleiben geheim, für immer. Ihr Amerikaner, Ihr seid nicht fähig, etwas geheim zu halten, weil Ihr eine Demokratie seid. Also... ich kenne mein Geschäft. Ich hab Sie niemals im Stich gelassen, hab ich recht?" - "Ja, Sie haben recht. ... Könnte es sein, dass Sie es jetzt vorhaben?" thx Vincent Coccotti
  • "Ed, es ist 6 Uhr morgens!" - "Ich rette die Zivilisation, Schatz!" thx Vincent Coccotti
  • "Ed, hören Sie zu, Hani vertraut Ihnen nicht! Araber helfen einem nur, wenn sie einem vertrauen. Und das Vertrauen müssen wir uns verdienen, verstehen Sie?" - "Wollen Sie herziehen? Diese kulturellen Befindlichkeiten sind mir egal. Und es ist mir auch egal, ob Hani mir vertraut oder nicht. Am Ende wird er mir nämlich dankbar sein." thx Vincent Coccotti
  • "Ed? Al-Masri ist ein Anwalt mit Kontakten zur Al-Qaida. Steht ziemlich weit unten auf der Leiter, aber er steht drauf. Genug, um durch ein Foto mit ihm Sadikis Zugehörigkeit anzudeuten." - "Aha..., haben Sie seinen Computer?" - "Ja, fast. Ich besorg ihn mir gleich. Er ist gerade auf dem Weg in den Cyclone Club. Er steht auf russische Mädchen." thx Vincent Coccotti
  • "Edward hat Sie nicht finden können, nicht mit all seinen Flugzeugen, seinen Leuten, seinem Geld und seiner ´Joie de Vivre`. Also frage ich mich, wie ich das gemacht habe." - "Karami." - "Sehr gut, Sie haben ihn nicht vergessen." - "Nein, ich hab ihn nicht vergessen, Hani. Er war in dem Drecksloch da mit mir zusammen." - "Er war in dem Loch da, weil ich es wollte. Es tut mir nur leid, dass ich nicht ein paar Minuten früher gekommen bin." - "Schön! Was wäre, wenn Sie ein paar Minuten später gekommen wären?" - "Ein grauenvoller Gedanke." thx Vincent Coccotti
  • "Edward, Sie übersehen das Wesentliche. Karami weiß überhaupt nichts. So operiert diese Organisation nicht. Ich frage ihn, was er weiß, wenn es so weit ist. Nun, sind Sie zufrieden?" - "Wir nähern uns." thx Vincent Coccotti
  • "Ein weiterer tödlicher Angriff auf unschuldige Zivilisten. Diesmal in einer der beliebtesten Touristengegenden von Amsterdam. Die Bilder von diesem Bombenanschlag wurden von Überwachungskameras eingefangen. Die Detonation war noch in mehreren Kilometern Entfernung zu spüren. Das, was einst ein blühender Wochenmarkt war, liegt jetzt in Schutt und Asche. Die genaue Zahl der Todesopfer ist bislang nicht bekannt, da Rettungsarbeiter immer noch Verschüttete aus den Trümmern bergen. Von offizieller Seite heißt es jedoch, dass die Zahl vermutlich in die Hunderte gehen wird. Ermittler der Anti-Terroreinheit der holländischen Polizei sind am Tatort eingetroffen. Sie untersuchen Bombenfragmente um festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen diesem und den jüngsten Bombenanschlägen auf dem Kontinent und in Großbritannien gibt. Zweifellos wird dieses erneute Attentat verheerende Konsequenzen in Bezug auf den Tourismus in Europa haben." thx Vincent Coccotti
  • "Eines muss man Hani lassen, blöd ist er nicht. Nur leider sehr arrogant. Und das ist sein Untergang." - "Sie reden schon von IHM, ja?" - "Ganz cool bleiben, Buddy." thx Vincent Coccotti
  • "Eins muss Ihnen klar sein: Die Menschen, von denen ich spreche, die haben keine Lust zu verhandeln. Nicht die geringste! Sie wollen ein weltweites Kalifat auf der Erde errichten. Und sie wollen jeden Ungläubigen konvertiert oder tot sehen." thx Vincent Coccotti
  • "Es geht nur darum zu zeigen, dass er dort ist. Die Quartiere im Stützpunkt sind vollständig evakuiert worden. Aus dem Leichenschauhaus wurden nicht identifizierte Leichen dort hingebracht. Das sind unsere ´sogenannten` Opfer. Garland wird eine Nachricht von Sadiki verschicken, die darauf hinweist, dass ein Anschlag vorbereitet wird. Nach dem Anschlag stellt er eine weitere Meldung ins Netz, in der er die Verantwortung für den kleinen Zwischenfall übernimmt. Alles klar?" - "Ahmm..." - "Und danach geht hoffentlich ´ne Flut von Nachrichten quer durch die Dschihadisten-Netzwerke, in denen die ´Brüder der Gewahrwerdung` als neue Gruppe bejubelt werden. Und unser Sadiki als ihr Anführer. Alles klar?" - "Alles klar, Ferris, danke." thx Vincent Coccotti
  • "Es heißt immer, man soll in der Wüste keinen Rotwein trinken." - "Das war ja der Untergang der Babylonier, stimmt's?" - "Na ja, ein paar Flaschen von dem Zeug und wir sprechen Babylonisch." thx Kris
  • "Es ist ein Trugschluss, dass ein langer Krieg den angegriffenen Feind schwächt. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Feind dadurch noch stärker wird. Er gewöhnt sich an die Entbehrungen, stellt sich darauf ein und reagiert entsprechend. Während wir hier zu Hause uns bei jedem Toten mit der öffentlichen Meinung auseinandersetzen müssen, die rapide umschlägt von Unterstützung über negative Haltung in regelrechte Feindseligkeit." thx Vincent Coccotti
  • "Es ist soweit, ich komm wieder zurück, ok? Wenn was passiert, erschießt Du mich, klar?" - "Klar." - "Gut!" thx Vincent Coccotti
  • "Es kann ja sein, dass Ihr die Algebra erfunden habt, aber wir haben herausgefunden, wie man sie anwendet. (Ed schiebt Hani ein Foto hin) Ich nehme an, Sie wissen, wer das ist?" - "Das ist ein aktuelles Foto von Al-Saleem." - "Das hatten Sie noch nicht, oder? Es gehört Ihnen, Sie können es behalten, wir sind ja Partner, ok? Ich halte mich an meinen Teil der Abmachung, klar? Und jetzt ist der Moment gekommen, dass sich mein Partner an seinen hält. Und das heißt, Sie geben mir Karami." - "Insa." - (Ferris flüstert) "Das heißt ´Scheiße gelaufen`." - "Ich weiß, was das heißt." thx Vincent Coccotti
  • "Es tut mir leid." - "Na, und mir erst. Ich hätte wohl besser meinen Mund gehalten, immerhin war ich ja Gast bei Dir zu Hause." - "Das ist sie auch und es hat sie nicht daran gehindert. Sie hat während des Iran-Irak-Krieges sehr viel durchgemacht. Und das Komische ist, sie möchte am liebsten nach Amerika." - "Ach ja? Sag ihr, wir können gern die Pässe tauschen, das würde uns beide glücklich machen." - "Man macht keine Witze über solche Dinge." - "Ich mach keine Witze, ich meine das ganz ernst. Vielleicht bleibe ich für immer hier, wirklich." thx Vincent Coccotti
  • "Ferris? Sollte Ihr Schweigen mir irgendwas sagen? Immerhin wissen Sie, dass wir im Krieg sind, nicht wahr? Und Ihr Freund, mit dem Sie offensichtlich intensiven, interkulturellen Blickkontakt hatten, war ein terroristisches Arschloch, das sich im entscheidenden Augenblick als Feigling erwies und nach Disneyland wollte." thx Vincent Coccotti
  • "Fühlen Sie sich wohl? Möchten Sie sich noch... etwas wohler fühlen? (Kareem zertrümmert Ferris nun den kleinen Finger mit einem Hammer) - "Ich belüge Sie nicht, Kareem! Ich belüge Sie nicht! Wir wissen... wir wissen, wo Sie sind!" - "Wo bin ich?" - "Sie... Sie... Sie stehen im Licht!" - "Das Licht ist auf Sie gerichtet. Sehen Sie hinein." - "Nein, nein, nein. Das Licht ist auf Sie gerichtet, Sie mieser Wichser!" (Ferris spukt Kareem ins Gesicht) - "Wie geht das hier weiter, was glauben Sie, Mr. Ferris? Denken Sie, die Kavallerie kommt, um Sie zu befreien? Warten wir... Niemand wird kommen! Willkommen in Guantanamo." (er zertrümmert Ferris den zweiten Finger) - "Aaaah, Gott, Scheiiiße!!" thx Vincent Coccotti
  • "Garland, schalten Sie Ihre Tastatur auf Arabisch um..., dann schreiben Sie folgende Botschaft. Fertig? ´Im Namen Gottes preisen wir unsere Brüder, die die heldenhafte Tat im Feigengarten ausführen. Und bitten Gott, uns Kraft für unseren andauernden Kampf zu schenken. Die Zeit ist gekommen.` Alles klar?" - "Ja, ok. Sieht richtig nett aus, dieses ganze Arabische, aber der Feigengarten, was ist denn das für ein Scheiß?" - "Ich kann Sie da nicht einweihen, es ist noch im Entwicklungsstadium." - "Das ist gut für die Gerüchteküche, aber es muss auch ausreichen, um Al-Saleems Aufmerksamkeit zu erregen." - "Aaah, das wird ein Riesending. Jetzt schicken Sie es an Sadikis gefälschte Mailadresse... und schon sind wir im Geschäft." thx Vincent Coccotti
  • "Gehören wir dorthin, oder nicht? Die Antwort auf diese Frage spielt im Grunde keine Rolle, denn wir sind dort. Wir sind müde, und ein Ende ist nicht in Sicht. Wir können uns nicht einmal damit trösten, dass unser Feind genauso müde ist wie wir. Denn er ist es nicht!" thx Vincent Coccotti
  • "Geändert hat sich also, dass unser scheinbar so schlicht gestrickter Feind die tatsächlich schlichte Wahrheit spitzgekriegt hat, dass wir leichte Beute sind. Wir sind leichte Beute!" thx Vincent Coccotti
  • "Glaub mir, ok, alles okay. Setz Dich." - "Du Lügner, Du Lügner, Du Scheißlüg..." - "Hör auf, lass den Scheiß, fass mich nicht an! Bleib zurück!" - "Ich hab geredet, ich hab geredet! Und das habt Ihr gewollt! Ihr wollt sehen, wer mich umbringt, he?" - "Bassam, durchsuch ihn, durchsuch ihn! Nimm sein Telefon!" thx Vincent Coccotti
  • "Gott preist Dich für deine Tat. Der Scheich preist Dich für Deine Tat. Das Haus des Islam frohlockt über den Schlag, den Du gegen das Haus des Krieges geführt hast." - "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen. Ich bin Architekt." - "Du hast nichts zu befürchten. Wir haben Deine Erklärungen gelesen, in denen Du Dich zu Incirlik bekennst. Du brauchst Dich nicht zu verstellen. Wir beglückwünschen Dich." - "Jemand anderer hängt mir etwas an. Jemand anderer tut mir das an. Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das nicht!... Der Amerikaner!" thx Vincent Coccotti
  • "Hallo?" - "Falls sie es nicht gesehen haben, ich habe den Mann hingerichtet." - "Sie haben getan, was Sie tun mussten. Hätten Sie es nicht gemacht, hätte er Sie denen inzwischen bis hin zu Ihren Augenbrauen beschrieben." - "Aber ich hab´s gemacht, klar? Ich hab ihn umgebracht!" - "Er wär auf jeden Fall umgebracht worden, ganz egal, was er gemacht hätte. Außerdem, Sie haben ihn gemolken und er war trocken." thx Vincent Coccotti
  • "Halt hier an, ich will mich umsehen. Nichts zu sehen." - "Ich ruf ihn an." - "Gut, ruf ihn an." - "Bassam" - "Ja, Nizar. Wir sind da. Siehst Du uns?" - "Kommt raus. Einer von euch muss rauskommen." - "Er will, dass einer von uns da hinkommt." - "Er soll in den Wagen kommen, klar? Hier in den Wagen. Wenn er reden will, dann im Wagen." - "Du musst zu uns kommen, Nizar!" thx Vincent Coccotti
  • "Hani Pasha, vielleicht erlauben Sie mir zu erklären..." - "Glücklicherweise gibt es das sichere Haus noch. Dass Sie den Mann erschossen haben, ... war richtig. Das war eine gute Entscheidung. Die Dschihadisten glauben, es war ein Raubüberfall. So was kommt hier häufig vor, also... das war sehr klug von Ihnen, mein Guter." - "Das... das freut mich zu hören, Sir. Also, Ed Hoffman hat..." - "Ich hab mit Mr. Hoffman ein paar deutliche Worte gewechselt. Nun wird sein Agent die Spionagegesetze des Königs kennenlernen." thx Vincent Coccotti
  • "Hani Pasha." - "Pasha? Das ist eine osmanische Anrede." - "Ich hörte, das gefällt Ihnen, Sir." thx Vincent Coccotti
  • "Hanis Interessen erstrecken sich nur auf sein eigenes kleines Zwergenreich... meine sind global." thx Vincent Coccotti
  • "Herrgott, ich dachte schon, Hani würde mich umbringen!" - "Ach, jetzt übertreiben Sie mal nicht. Hani will Sie nicht umbringen, er hat Sie gern. Er hat Sie wirklich gern. Und wen bekommt er da drüben schon, der besser für ihn ist als Sie? Keinen! Also, bloß keine Sorge." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, Big Boss, was gibt´s Neues? Was liegt an?" - "Motto des Tages: Wenn der Wagen gestoppt wird, sofort schießen. Niemand wird ausgetauscht, jeder stirbt." - "Also, alles wie gehabt." - "Du sagst es." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, Ed, ich bin´s. Ich hab ´nen irakischen Informanten hier, bei Samarra. Er hat ´ne Video-Botschaft. Die hat jemand zu Fuß über die iranische Grenze gebracht. Ich seh sie mir gerade an, Sir." - "Erkennt man sein Gesicht?" - "Ja, Captain. Ich hab den Weißen Wal direkt vor mir. Es ist Al-Saleem." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, Ed." - "Ferris! Weihnachten wurde dieses Jahr vorverlegt." - "Ach ja? Was hab ich denn zu Weihnachten gekriegt, Ed?" - "Naja, 15 Seiten hiervon, 40 Seiten davon. Ich hab ungefähr 712 Telefonnummern, die wir noch nicht kannten, die wir isolieren und auswerten können. Und dann noch unter anderem ein sicheres Haus in Amman. Ich hab Dschihadisten, die da rein- und rausgehen, als ob Happy-Hour im Puff wär. Checken Sie das doch mal." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, hallo, Buddy, gut gemacht, Sie haben´s geschafft! Die NSA fängt Unmengen von Gesprächen ab, so was gab´s seit Jahren nicht. Ein Anrufer, der in Wien lokalisiert wurde, klingt sogar nach Al-Saleem selbst. Er hat sowas gesagt wie: ´Wer, zum Henker, ist Omar Sadiki?`" thx Vincent Coccotti
  • "Hey, hey, hör mal zu! Ich lass mir nicht vor ´ner webcam den Kopf abhacken." - "Oh, Scheiße!" - "Wenn was passiert, erschieß mich! Erschießt Du mich?" - "Hör auf mit der Scheiße! Ich erschieß Dich jetzt schon!" - "Ich mein´s ernst." - Sei nicht so´n Weichei!" thx Vincent Coccotti
  • "Hm, was haben Sie über dieses Gebäude gehört?" - "Na ja, ich will ganz ehrlich sein, ich hab gehört, man nennt es die... Fingernagel-Fabrik. Jemand aus Ihrem Umfeld würde das natürlich nicht sagen." - "Nein." thx Vincent Coccotti
  • "Hör zu, wir sind Deine Freunde, okay? Wir sind Deine Freunde, wir passen auf Dich auf. Wir beschützen Dich." - "Ihr könnt Euch ja nicht mal selbst beschützen." thx Vincent Coccotti
  • "Hören Sie zu, Ed, wir fahren jetzt nach Norden, haben Sie verstanden? Zu dem sicheren Haus in der Nähe von Balad." - "Nein, nein, nein, Buddy, das tun Sie nicht! Sie sind aufgeflogen, es gibt Gerede." - "Wenn ich aufgeflogen wär, Ed, hätten Sie in dem Moment, als Nizar erschossen wurde, ein Team hergeschickt. Aber Sie haben kein Team hergeschickt, oder?" - "Nicht seitdem wir uns unterhalten haben, Ferris." - "So, wir fahren jetzt zu diesem sicheren Haus, haben wir uns verstanden? Jetzt gleich!" - "Ferris?" - "Wo ist denn die verfluchte Karre? Nichts wie weg hier!" thx Vincent Coccotti
  • "Hören Sie zu, ich brauche einen Al-Qaida-Kontaktmann, der ziemlich weit unten angesiedelt ist, auf keinen Fall was Extremes. So was wie ein Mittelding aus Osama und Oprah, wenn Sie verstehen, was ich meine." thx Vincent Coccotti
  • "Hören Sie, ich hab was beschlossen, Ed. Ich werd ihn da abziehen." - "Wen?" - "Omar Sadiki, wen sonst?!" - "Ach, kommen Sie, nein... nein, nein." - "Wenn die ihn finden, wird er gefoltert und umgebracht, Ed." - "Entscheiden Sie sich. Ich brauche jemanden, der die Leute kreuzigt, nicht jemanden, der gekreuzigt wird." - "Ich hab mich schon entschieden: ich ziehe ihn ab!" - "Niemand ist unschuldig bei dieser Scheiße, Ferris. Ok? Ferris?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin nicht der Scheich. Der Scheich, Gott preise ihn, ist der Scheich, der immer war... ich bin sein Diener." thx Vincent Coccotti
  • "Ich dachte, ich frag mal, ob Sie sich mit mir vielleicht schon diese Woche unterhalten möchten? Wer weiß, inshallah, schon heute Nachmittag, aber nur, wenn Ihnen das nicht unangenehm ist." - "Wissen Sie, damit wir beide das überhaupt tun können, müssten wir uns erst darüber unterhalten, wie wir uns auf angemessene Art und Weise unterhalten können. Davon abgesehen, der Ort, wo ich nachher bin, wird Ihnen unangenehmer sein als mir." - "Also das, das bezweifle ich." - "Ich nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Ich dachte, Sie halten nichts von Folter, Hani Pasha?" - "Das hier ist Bestrafung, mein Guter. Das ist etwas völlig anderes. Sehen Sie weiter zu! Erzählen Sie Edward davon." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hab keine Zeit für diese blöden Geduldspielen! Ich kann nicht rumsitzen und Couscous essen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich habe Hani Salaam mein Wort gegeben. Verstehen Sie das?" - "Worauf wollen Sie hinaus?" - "Das kann ich Ihnen sagen, Ed. In diesem Fall können Sie nicht Ihre übliche Scheiße abziehen, klar? Wir müssen seinen Wunsch respektieren." - "Ich respektier ihn ja, was will er?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich hatte doch gesagt, dass Sie in jede andere Klinik können... und die nächste Impfung hätte auch gestern sein sollen." - "Gestern hatten Sie keinen Dienst." thx Vincent Coccotti
  • "Ich hätte gern einen Sicherheitsberater, einen Anwalt. Ich brauch einen Araber, der viel in der Region da rumreist, klar? Ein Geschäftsmann, einen, der in die Rolle eines Dschihadisten passt, ohne Dschihadist zu sein, verstehen Sie?" - "Einen Strohmann..., der Geld entgegen nimmt, der Pläne macht. So was in der Art. (Schaut in seine Kartei) Moment, der würde gehen. Der Zweite von oben. Omar Sadiki, er ist Jordanier, er ist Architekt. Die meisten seiner Aufträge erhält er durch gemeinnützige, islamische Gruppierungen, die wiederum die Dschihadisten unterstützen. Das heißt, vom Profil her der perfekte Dschihadist, mit dem Unterschied, dass er unschuldig ist." - "Das heißt, er neigt sich 5mal am Tag gen Mekka, er glaubt an Gott. Aus welchem Grund sollte er mit einem Ungläubigen wie mir verhandeln?" - "Wegen Geld!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich kann Ihnen sagen, was seine... Majestät denkt. Seine Majestät hofft inständig darauf, dass der Krieg endet." - "Ich kann Ihnen sagen, dass das auch meine Hoffnung ist." thx Vincent Coccotti
  • "Ich kann jetzt nicht mit Dir sprechen, Larry." - "Sie will das Haus!" - "Gib ihr das blöde Haus, ist sowieso nur ´ne Bruchbude, okay?" - "Sie kann verlangen, was immer sie will, ich geh auf überhaupt nichts ein." - "Warum rufst Du mich dann an? Leg jetzt auf, ja! Leg sofort auf!" thx Vincent Coccotti
  • "Ich muss jetzt den Scheißkram mit Hani klären, also ficken Sie sich gefälligst selber!" - "Na schön, meinetwegen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich möchte Dir etwas sagen, etwas sehr Wichtiges: Der Mensch ist nicht seine Arbeit. Ich meine, er definiert sich nicht nur über seine Arbeit... der Mensch." - "Ich verstehe." - "Nein, ich möchte Dir nur sagen, was ich bei Dir fühle, was ich... was ich bei Dir wahrnehme." thx Vincent Coccotti
  • "Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, so hätten wir nicht auseinandergehen dürfen. Ich war aufgebracht." - "Sie hatten auch das Recht, aufgebracht zu sein, Sir. Ich entschuldige mich für die Vorkommnisse." - "Ich freue mich über Ihre Rückkehr." thx Vincent Coccotti
  • "Ich möchte wissen, was Du hier machst." - "Ich bin ein politischer Berater." - "Der in Amman Snowboard fährt?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich sag Ihnen, dass die ihn umbringen, ist ´ne Frage von Tagen, Ed." - "Ja, und wenn sie das tun, ist es auch okay, weil wir dann rauskriegen, wer die sind! ... Hab ich was nicht mitgekriegt?" - "Ich hab ihm gerade Asyl angeboten." - "Dann haben Sie eben gelogen, Buddy. Tja, lassen Sie ihn laufen, schicken Sie ihn zurück auf die Straße." - "In Ordnung." thx Vincent Coccotti
  • "Ich werde Sie nicht foltern, Mr. Ferris. Ich gehe davon aus, Sie lesen nicht das, was für Sie vorbereitet wurde? Das macht nichts. Alles, was ich von Ihnen brauche, habe ich bereits. Wissen Sie, wofür die Kamera ist? Nicht etwa für das hier. Das... das ist ein Zwischenspiel. Sie ist für das, was anschließend kommt. Für das, was jetzt kommt. Schalte die Kamera ein." thx Vincent Coccotti
  • "Ich will nicht sterben! Ich will unbedingt nach Amerika. Ich hab ´nen Doktortitel, weißt Du? Und sie wollen... sie wollen, dass ich mich in die Luft sprenge!" - "Ein Doktortitel in was? In Chemie?" - "Nein!" - "Was, was weißt Du über radiologische Substanzen, Nizar?" - "Linguistik. Ich spreche fünf Sprachen. Fünf, verstehst Du? Niemand darf einen Märtyrer aus mir machen, niemand!" thx Vincent Coccotti
  • "Ihre Arbeit hier ist erledigt, Buddy. Sie fliegen mit mir zurück. Ich hab Ihnen ein Eckbüro besorgt, direkt neben meinem. Sobald ich den rausgeschmissen hab, der jetzt noch drin sitzt, ist es Ihres. Mehr Geld, ein schicker Titel, keine Sonnencreme, kein Couscous, außer Sie bestehen drauf." - "Direkt neben Ihnen, was, Ed?" - "Direkt neben mir." - "Wir wissen doch beide, dass Sie sich da ohne mich viel wohler fühlen." - "Überlegen Sie nicht zu lang, sonst könnte ich gekränkt sein." thx Vincent Coccotti
  • "Im Koran gibt es keine Rechtfertigung für den Mord an unschuldigen Menschen und für Selbstmord. Das wissen Sie!" - "Guter Versuch, aber im Koran heißt es... Sie sprechen Arabisch, oder? ´Sagt nicht, die, die für die Sache Gottes gestorben sind, wären tot. Sie leben, aber ihr seid ihrer nicht gewahr.`" - "Sie legen also das eine Buch, an das Sie glauben, falsch aus, hm...?" thx Vincent Coccotti
  • "In dieser Welt gibt es genug Armut und Enttäuschung und Wut und Leidenschaft. An Märtyrern wird es daher niemals mangeln." - "So wie diese Männer, ja? Diese Männer, die für Sie anscheinend so entbehrlich sind. Diese Männer, die sich selbst in die Luft sprengen im Namen von Allah, die ihre Brüder und Schwestern töten, ja?" thx Vincent Coccotti
  • "In dieser Welt gibt es genug Armut und Enttäuschung und Wut und Leidenschaft. An Märtyrern wird's daher niemals mangeln." thx Kris
  • "Ist alles angekommen, was ich geschickt hab´?" - "Alles per Upload nach Langley." thx Vincent Coccotti
  • "Jedenfalls müssen wir, ob mit oder ohne Hanis Kooperation, unseren eigenen Mann ins Al-Saleem-Zelt einschleusen." thx Vincent Coccotti
  • "Jedenfalls, ich freu mich, dass ich mich mit den Jungs angefreundet hab. Die mag ich sehr." - "Ja, die sind wirklich toll, aber keine besonders guten Spione... und Du auch nicht." - "Was meinst Du?" - "Beim Essen, Du weißt schon." - "Das hast Du gemerkt? Ok, erwischt." thx Vincent Coccotti
  • "Jetzt sagen Sie nicht ´Nein`, bevor ich was gesagt hab. Lassen Sie mich jetzt sagen, weswegen ich hier aufkreuze. Danke! Sie haben wirklich gute Arbeit geleistet, mit diesem Typen, diesem Karoobi... Katoomi..." - "Karami." - Karami... Wir bauen diese Quellen dazu auf, bei Bedarf eingesetzt zu werden. Und ich habe jetzt Bedarf." - "Nein!" thx Vincent Coccotti
  • "Karami, Allahu Akbar." - "Was wollen Sie?" - "Du bist Dschihadist. Hättest Du das Hani Salaam nicht sagen sollen? Du bist ein religiöser Mann geworden, hm? Und kein Dieb mehr. Kann das wahr sein? Hier, nimm das Telefon und sprich mit Deiner Mutter. Rede! (dreht sich ab und spricht zu jetzt zu Ferris) Seine Mutter war in einem der Palästinenser-Lager. Nun hat sie ein hübsches Apartment und einen schönen Garten. Sie sieht den Sonnenuntergang über den Hügeln, sie hat einen Kühlschrank, eine Couch, sogar einen Fernseher. Sie wird ihm sagen, dass sie stolz auf ihn ist. Dass sie schon immer gewusst hat, dass mal was aus ihm wird, schon damals, in den Flüchtlings-Camps. Jetzt hat er ihr Geld zukommen lassen und sie ist glücklich, dass er nicht mehr zu den Radikalen gehört. Dank sei Gott! (jetzt wieder zum Gefangenen) Du bist wirklich ein Segen für Deine Mutter, Mustafa. Dabei hast Du nichts von alldem für sie getan. Es wäre besser gewesen... Eine Mutter ist mehr wert, als... all das, was die Dir erzählt haben. Aber Du wirst Dich ja in Zukunft bessern, weil... Deine Mutter sehr viel Geschenke von uns hat und wir ihr gesagt haben, sie kämen alle von Ihrem Sohn." - "Was soll ich tun?" - "Sei ein guter Muslim. Lebe Dein Leben weiter mit Deinen Brüdern der Al-Qaida. Wir finden einen Weg, um mit Dir zu reden, komm. Nein, nein, komm, komm, steh auf. (wieder zu Ferris gewandt) Nun werfen wir ihn wieder ins Meer, da kann er in seiner natürlichen Umgebung schwimmen und das lernen, was er natürlicherweise lernt. Mal sehen, wie lange er sich an meine Mildtätigkeit erinnert?" - "Und wenn er sie vergisst?" - "Wenn er sie vergisst, ruf ich ihm in Erinnerung, dass ich Herr über sein Leben bin. Denn ich kann jederzeit, wenn ich es wünsche, seinen Leuten sagen, dass er für mich arbeitet." thx Vincent Coccotti
  • "Kareem, aber wem haben Sie das Geld für mich gegeben? Einem Mittelsmann..., und der arbeitet für wen? Das wissen Sie nicht und das sollte Sie beunruhigen!" - "Sehe ich beunruhigt aus?" - "Genau das überrascht mich. Ich dachte, Sie wären wesentlich klüger. Jemand hat Sie betrogen. Er arbeitet für den Leiter des jordanischen Geheimdienstes! Und das bedeutet, er arbeitet für uns! Das bedeutet..., das bedeutet..., das bedeutet, Sie arbeiten für uns! (beide lachen) - "Ich arbeite für Sie??" thx Vincent Coccotti
  • "Keine Flaggen, keine Uniformen. Und wir schicken unsere Soldaten da runter. Die sehen sich um und fragen: "Verdammt nochmal, gegen wen kämpfen wir hier eigentlich?" In einer solchen Situation kleiden sich Ihre Freunde genauso wie Ihre Feinde. Und Ihre Feinde kleiden sich wie Ihre Freunde." thx Vincent Coccotti
  • "Keine weiteren Fehler mehr hier in Jordanien. Dies ist ein Teil der Welt, indem Freundschaft noch etwas zählt." thx charles
  • "Krankenschwester, Ärztin, Ingenieurin, Iman... die alle wechselt man nicht." - "Ehefrau auch nicht." - "Ich habe keinen Ring." - "Nein, aber letzte Woche hatten Sie einen!" - "Ah, das ist Ihnen aufgefallen?" - "Schlechter Ehemann." (woraufhin sie Ferris die Tetanusspritze recht lieblos in die Bauchdecke sticht) - "Ja, ja, ich war ein schlechter Ehemann und sie war eine noch schlechtere Ehefrau. Und das ist der Grund dafür, dass wir geschieden sind. Es ist vorbei." - "Und jetzt sind Sie auf der Suche nach etwas anderem, oder? Etwas, das sich vollständig von ihr unterscheidet. Nach etwas fast Unmöglichem. Wir sind fertig." thx Vincent Coccotti
  • "Marwan hat Ihnen das brennende Haus gezeigt? Wissen Sie, was geschehen ist?" - "Ich habe wirklich nicht die geringste Ahnung." - "Sie hätten darauf mit Ja oder Nein antworten können, ganz einfach. Wenn ein Mann zu mir mehr als Ja oder Nein sagt, werde ich misstrauisch!" - "Ich weiß nicht, was passiert ist, Hani." thx Vincent Coccotti
  • "Meinst Du, ich darf Dich wiedersehen, Aisha? Wenn Du es wünschst und mit Deiner Erlaubnis, natürlich." - "Wo hast Du gelernt, so arabisch zu sprechen? Ja, ja, wir sind Freunde. Wir dürfen uns wieder unterhalten. Das dürfen wir." - "Wie schön, danke." thx Vincent Coccotti
  • "Miss Aisha wird sich auch freuen, dass sie wieder da sind. Keine Sorge, Sie stehen nicht unter unserer Beobachtung, Sie stehen unter unserem Schutz. Aber eines muss Ihnen klar sein: keine weiteren Fehler mehr hier in Jordanien! Dies ist ein Teil der Welt, in dem Freundschaft noch etwas zählt. Sie kann Ihnen das Leben retten!" thx Vincent Coccotti
  • "Mr. Ferris, hier in Jordanien bin ich für die Fundamentalisten selbst der Feind..., der schlimmste, vermutlich." thx Vincent Coccotti
  • "Muss ich sonst noch was wissen?" - "Das, was wir besprochen haben, reicht." - "Ist mir auch egal, bin dran gewöhnt, nichts zu wissen." - "Kann ich mir vorstellen, Tony. Und jetzt auf Position." thx Vincent Coccotti
  • "Na dann, erzähl mir was Interessantes." - "Ich erzähl doch nur Interessantes, Mann, Du kennst mich doch." - "Dann lass mal hören." - "Na gut, der Kerl hat den Namen Nizar. Er kommt aus Aquiz, bei Tikrit, klar? Also, der ist voll im Arsch seit der Invasion, verstehst Du? Erst arbeitet er für die Baathisten, dann die Dschihadisten, aber inzwischen hat er nur noch eine Scheißangst, Mann. Jetzt wollen sie ihn auf eine Märtyrer-Mission schicken. Aber er hat keine Lust zu verrecken. Also kommt er zu uns." - "Er kommt zu uns?" - "Ja." thx Vincent Coccotti
  • "Na, ich will Ihnen doch bloß helfen, Buddy. Es ist eine sehr gefährliche Welt, in der wir leben." - "Ich will nicht, dass Sie mir helfen, ganz und gar nicht, klar?" thx Vincent Coccotti
  • "Nehmt keine Juden und Christen zu Verbündeten. Kennen Sie das, Mr. Ferris?" - (Ferris spricht auf arabisch): "Wenn einer von euch sich mit ihnen verbündet, so ist er sicher einer von ihnen." - "Das Dar al´ Harb, sehr gut!" - "Wir sind gemeinsam, Hani Pasha, in diesem Haus des Krieges." thx Vincent Coccotti
  • "Nitrat 37 schwenkt auf Ziel-Ports." - "0-1-L-2-M-D-T." - "Auf Ziel ausgerichtet... 15:31 Zulu." - "Mobiltelefon-Link zu beweglichem Zielobjekt." thx Vincent Coccotti
  • "Noch grauenvoller ist der Gedanke, wie schwer Sie Aisha bei ihrer Entführung verletzt haben. Das würde ich gern wissen." - "Aisha? Überhaupt nicht! Den Raum haben wir erst durchwühlt, nachdem wir sie hatten." - "So eine Scheiße, verdammt, so ´ne Scheiße! Wir haben das Blut analysiert! Es war Aishas." - "Sie ist Krankenschwester, sie spendet jeden Monat Blut. Also bitte, lassen Sie mein Jackett los. Danke." thx Vincent Coccotti
  • "Nur noch eine Bitte. Sie müssten einen Vorvertrag unterzeichnen. Den hat unser Anwalt Mr. Al-Masri." - "Soll mir recht sein." - "Sehr gut." - "Allah entscheidet, ob ich den Auftrag bekomme." - "Fantastisch." thx Vincent Coccotti
  • "Oh, Buddy, Buddy, Buddy, Tatsache ist, einen Besseren als Sie kriege ich nicht. Und Sie wissen, wie ungern ich das sage." - "Viel Glück beim Gewinnen dieses Krieges. Ich hoffe, alle denken dann, Sie hätten es völlig allein geschafft." - "Sie sind hier nicht sicher." - "Ich bin nirgendwo sicher." - "Sie wissen, was es bedeutet, wenn Sie mich im Stich lassen?" - "Was bedeutet es denn?" - "Es bedeutet, dass Sie Amerika aufgeben." - "Bezeichnen Sie sich mal lieber nicht als Amerika, Ed. Also ich wünsche Ihnen einen guten Heimflug und grüßen Sie Ihre Frau und die Kinder." - "Niemand ist unschuldig bei dieser Scheiße, Ferris." thx Vincent Coccotti
  • "Oh, Mann, Alter, jetzt kauf doch die Scheißblumen!" thx Vincent Coccotti
  • "Oh, Scheiße, Sie haben ein aktuelles Foto von Al-Saleem? Damit hätte ich vielleicht auch was anfangen können, Ed. Was, zum Henker, verheimlichen Sie mir noch?" - "Was möchten Sie wissen?" - "Zum Beispiel wie sein richtiger Name ist?" - "Kareem Al-Shams." - "Und wo geboren?" - "Syrien, Hama." - "Background?" - "Tja, seine liebenswerte Mittelstandsfamilie wurde Opfer von Hafez Assad, also ging er nach Saudi-Arabien. Er hat Physik und Maschinenbau studiert, erst in Riad, dann hier in Amman. Danach Studium an der University of North Carolina. Also ein alter Kommilitone von Ihnen. Er bildet sich was auf seine Demut ein und tut so, als sei das alles nicht sein Verdienst. Trotzdem ist er derselbe Mann, der sich mit seinen Brüdern zusammen auf Video aufnehmen lässt und beschreibt, was er getan hat und was kommen wird. Seine Demut ist falsche Demut, seine Bescheidenheit falsche Bescheidenheit. Sein Ego ist sehr viel stärker als seine Überzeugungen, viel gefährlicher. Und das ist seine Schwäche! Wir müssen nicht viel tun, Ferris, wir müssen das Arschloch nur ans Telefon kriegen." thx Vincent Coccotti
  • "Okay, Skip, geh raus! Also..., ich habe einen Befehl, demzufolge ich dazu angehalten bin, mich Ihnen zur Verfügung zu halten. Ganz gleich, was Sie benötigen, oder was Sie fordern. Aber ich bin der Meinung, wenn wir den jordanischen Geheimdienst mit einbeziehen, gefährden wir die Operation in hohem Maße." - "Über den jordanischen Geheimdienst müssen Sie mir nichts erzählen, okay? Die leisten weit bessere Arbeit als Sie, mein lieber Freund." thx Vincent Coccotti
  • "Sadiki ist tot! ... Sind Sie noch dran?" - "Ja, bin ich." - "Ich war´s nicht, Buddy." - "Nein, Sie waren´s nicht... sondern ich!" - "Oh, Buddy. Buddy, das ist alles andere als konstruktiv. Ok?" - "Was wäre konstruktiv?" - "Weitermachen wie bisher." - "Woran wollen Sie das bewerten? Daran, um wie viel näher Sie an Al-Saleem rangekommen sind? Sie haben doch die Gerüchteküche brodeln hören und dann hat´s aufgehört, oder?" - "Ganz recht." - "Tja, und wo ist Al-Saleem?" thx Vincent Coccotti
  • "Seid Ihr in der Leitung? Ich kann Euch ganz genau sehen, Ihr seid zu auffällig! Los, verpisst Euch, habt Ihr gehört? Das hier ist allein meine Sache." - "Alles roger, Ziel verlassen." - "Bestätige, Ziel verlassen." thx Vincent Coccotti
  • "Sie gehen nach Amman, als kommissarischer Stationsleiter. Sie sind ranghöher als Holiday. Er kann sagen, was er will, es ist Ihre Show. Sie schließen sich mit dem jordanischen Geheimdienst kurz, die sind genauso scharf auf Al-Saleem wie wir. Arbeiten werden Sie da mit Hani Salaam. Der Typ gehört nicht zu den Fingernägelausreißern, die man so kennt. Hani ist ein Profi." - "Ich geb Informationen an ihn weiter?" - "Dazu sage ich nur Folgendes: Nein!" thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben die Anweisung da gelesen. Daraus geht klar hervor, dass ich ab sofort die Operation leite. Jetzt erwarte ich von Ihnen, dass Sie unverzüglich dieses Büro verlassen und mir Ihr ganzes Personal zur Verfügung stellen." thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben nicht gewusst, dass dieser Mann (Hani zeigt auf Bassam), nach allem was ich Ihnen, nach allem was ich Edward gesagt habe, versucht hat, Karami zu entführen?" - Zwischenruf von Bassam: "Er hat nichts gewusst." - "Wenn ich mit Dir reden will, sehe ich Dich an. Jetzt rede ich mit Mr. Ferris! Also, in so wenigen Worten wie möglich: Haben Sie es gewusst?" - "Nein." - "Ich glaube Ihnen nicht. Sie haben 12 Stunden, um Jordanien zu verlassen. Sollte ich Sie hier dann noch antreffen, bin ich nicht mehr für Ihre Sicherheit verantwortlich, haben Sie verstanden?" thx Vincent Coccotti
  • "Sie haben so ´nen verfluchten Machthunger, so ´ne Gier! Sie haben die Scheißoperation an die Wand gefahren!" thx Vincent Coccotti
  • "Sie hatten doch so viele Leute, die beobachten konnten, wer beim sicheren Haus ein und aus geht. Da verstehe ich nicht, warum sie nicht observiert worden sind, nachdem sie es verlassen haben." - "An diesem Ort herrscht so viel Aktivität, wir haben schon alle Kollegen eingesetzt, die als Einheimische durchgehen. Mehr haben wir nicht." - "Sie haben nicht genügend gute Araber, die die bösen Araber beschatten können, heißt das also?" - "Genau!" - "Verstehe. Tja, Sie brauchen mehr Männer für die Überwachung. Die leihen wir uns vom jordanischen Geheimdienst." thx Vincent Coccotti
  • "Sie hätten mir sagen sollen, dass es Ihnen ernst ist mit der Kleinen, Buddy. Wir hätten sie beschützt." thx Vincent Coccotti
  • "Sie können Hani nicht trauen. Kapiert?" - "Kapiert." - "Gut. Und jetzt betrinken wir uns ordentlich, damit ich im Flieger schlafen kann. Ich muss morgen mit den Kindern in ´König der Löwen`. Schon wieder. Schaffen Sie sich nie Kinder an." thx Vincent Coccotti
  • "Sie müssen mich abholen, okay? Diese schießverseuchten Köter haben mich gebissen, verdammt noch mal." thx Vincent Coccotti
  • "Sie müssen was für mich tun. Ich brauch ´nen schönen schwarzen Kaffee und ein Meeting mit allen Mitarbeitern in 15 Minuten, klar?" thx Vincent Coccotti
  • "Sie müssen wissen, inzwischen hat unser Feind sehr wohl realisiert, dass er einen Kampf gegen Jungs aus der Zukunft führt. Und das ist ebenso brillant, wie es bedrohlich ist. Wer so lebt wie in der Vergangenheit und sich so verhält wie in der Vergangenheit, der ist für die Jungs aus der Zukunft sehr schwer zu entdecken. Wenn man sein Handy wegwirft, keine E-Mails schreibt, alle Anweisungen von Angesicht zu Angesicht und von Hand zu Hand übermittelt, verschließt man sich jeglicher Technologien und verschwindet in der Menge." thx Vincent Coccotti
  • "Sie sagen, sie brauchen mich als ´Shahid`, als Märtyrer. Wenn ein Mann zu viel weiß, machen sie ihn zum Märtyrer." - "Wen meinst Du mit ´sie`, Nizar?" thx Vincent Coccotti
  • "Sie Scheißwichser! Verdammt noch mal, wie soll ich hier eine Operation leiten, wenn Sie nebenher ´ne andere laufen haben, die mir meine versaut?" thx Vincent Coccotti
  • "Sie sind ein fettes, verficktes Stück Scheisse, wissen Sie das, Ed? Wir verdienen mit der Kacke unser Geld. Machen Sie mal ´ne Diät." - "Sind Sie endlich fertig? Ich hab getan, was ich tun musste." thx Vincent Coccotti
  • "Sie sind in Null Komma nichts wieder in Jordanien. Bei Ihrer kleinen jordanischen Muschi, von der ich Ihrer Meinung nach nichts weiß. Aber ich weiß von ihr." thx Vincent Coccotti
  • "Sie sind klüger als die Amerikaner, die man gewöhnlich nach Amman schickt." - "Danke, Sir." - "Das wusste ich natürlich, bevor Sie kamen. Sie sind jung, haben aber Respekt vor den Älteren. Sie sprechen arabisch. Sie sind also insgeheim Araber." thx Vincent Coccotti
  • "Sie wollen mir doch wohl nicht erzählen, Sie hätten ihr nichts erzählt, Hani?" - "Ich habe ihr erzählt, was ich konnte. Was, wie ich zugebe, nicht viel war, weil es um die nationale Sicherheit geht." - "Das heißt, sie weiß überhaupt nicht, was passiert ist?" - "Sie weiß, was jeder weiß, der mich kennt. Dass ich ein äußerst höflicher Gentleman und ein sehr gewandter Gesprächspartner bin." - "Dann werde ich jetzt mal scheißunhöflich sein, Hani: Ich wäre in dem Drecksloch da fast gestorben." - "Wenn Sie gestorben wären, hätte ich ihr erzählt, was Sie für sie getan haben. Und sie... sie hätte Sie geliebt, für immer und ewig. Wohingegen jetzt, Sie sich dieses Recht erst mal verdienen müssen." - "Das... das sind tolle Neuigkeiten. Fantastische Arbeit, Hani, wirklich. Ausgezeichnet. Jetzt haben Sie Al-Saleem, ja?" - "Das war der Plan, mein Guter." - "Und ich nehme an, er gibt Ihnen keinerlei Informationen." - "Noch nicht." thx Vincent Coccotti
  • "So eine Scheiße! Hau ab mit dem Esel." thx Vincent Coccotti
  • "So, nachdem das geklärt ist, geb ich zu, dass ich Sie vielleicht, möglicherweise, vom operativen Standpunkt aus betrachtet, wohl hätte einweihen müssen." - "Ganz genau. Und Sie hätten von Anfang an auf das hören sollen, was Hani Ihnen gesagt hat. Das wissen Sie auch." thx Vincent Coccotti
  • "So, wann kommen denn die anderen?" - "Helfen Sie mir mal, was meinen Sie?" - "Was? ich meine, sind Sie hier allein?" - "Nein. Ich bin da und Sie auch. Haben Sie gedacht, ich hätte hier so eine Art strategische Einsatzzentrale mit Blinklämpchen und Leuten mit ´nem Klemmbrett. Nein, es ist alles hier und hier und hier... und hier." thx Vincent Coccotti
  • "So..., Du hast unsere Gesichter gesehen, Du weißt, was das bedeutet." - "Guantanamo? Ihr droht mir mit Guantanamo?" - "Wenn Du nicht haargenau das tust, was ich sage, richte ich Dich auf der Stelle hin! Hast Du das verstanden?" thx Vincent Coccotti
  • "Tja, das Wahre ist nicht immer wahr! Sie wissen, was ich meine." thx Vincent Coccotti
  • "Tja, jetzt bin ich aber ganz schön frustriert." - "Wieso sind Sie frustriert, Edward?" - "Na, wir haben doch eine Partnerschaft. Sie haben etwas, das ich brauche, was mir helfen würde... und Sie halten damit hinterm Berg." thx Vincent Coccotti
  • "Trotz der Tatsache, dass wir die Intensität unserer Bemühungen signifikant erhöht haben, haben wir kaum Fortschritte erzielt. Womit wir es hier zu tun haben, ist potenziell ein globaler Flächenbrand. Und der erfordert ständige Wachsamkeit, um eingedämmt zu werden." thx Vincent Coccotti
  • "Und die Welt, so wie wir sie kennen, ist sehr viel einfacher zu zerstören, als Sie vielleicht denken. Wenn wir nur einen Augenblick lang den Fuß vom Nacken dieses Feindes nehmen, ändert das unsere Welt vollkommen." thx Vincent Coccotti
  • "Und ich versuche, ihnen klarzumachen, was Dringlichkeit bedeutet." - "Dringlichkeit bedeutet nicht, funktionierende Methoden durch nicht funktionierende Methoden zu ersetzen." thx Vincent Coccotti
  • "Und jetzt will ich kacken, duschen und ins Internet. Also fahren Sie mich zu meinem Apartment, klar?" - "Ist in einem Hochhaus. Warmes und kaltes Wasser und Sie können es trinken." - "Toll." - "Aber nicht viel Lokalkolorit." - "Von Lokalkolorit hab ich die Nase voll." thx Vincent Coccotti
  • "Und wie stehen die Chancen, das Dein Mann ein doppeltes Spiel spielt?" - "Keine Ahnung. Wie stehen sie bei mir?" - "3 zu 1." thx Vincent Coccotti
  • "Und, wie war Ihr Flug?" - "Och, ganz nett, ganz nett, ich hab mir ´nen Film angeguckt: Poseidon." thx Vincent Coccotti
  • "Verfluchte Scheiße, hier ist total die Kacke am Dampfen! Wir sind auf dem Highway 1, südlich von Samarra und werden von zwei Fahrzeugen verfolgt. Wir haben wertvolle, geheimdienstliche Informationen bei uns. Wir sind in ´nem schwarzen Nissan, verdammt, wo bleibt Ihr denn?" - "Da sind sie, da sind sie!" - "Wir sind auf der 6. Sichtkontakt, feuerbereit." - "Verstanden. Feuer nach Ermessen." - "Panzerfaust, neutralisieren!" - "Feuer!" - "Los, los! Tank getroffen! Hol den Fahrer raus!" - "Geht nicht! Er ist zerfetzt" - "Nimm die Tasche! Sichere die Infos!" - "Bassam! Bassam!" thx Vincent Coccotti
  • "Vor zehn Jahren hätte ich Sie windelweich prügeln können." - "Dann hätten Sie es versuchen sollen, als Sie die Chance dazu hatten." - "Ja, genau! Heute kann ich es nicht mehr." thx Vincent Coccotti
  • "Was Fragen des Geheimdienstes angeht, reden Sie gerade mit dem König." - "Ist das wahr? Tja dann, Eure Hoheit, ich will die Kontrolle! Als Gefallen für die Vereinigten Staaten." - "Die bekommen Sie nicht! ... Ich könnte sagen, wir benutzen den Mann gemeinsam, aber das entspräche nicht der Wahrheit." thx Vincent Coccotti
  • "Was ist das?" - "Knochensplitter! Nicht Ihre." thx Vincent Coccotti
  • "Was ist los?" - "Omar Sadiki hab ich erfunden, das war meine Operation. Er ist kein Dschihadist, klar? Ich hab ihn manipuliert, ich hab Gelder überwiesen und dann habe ich ihn nicht schützen können." - "Das ist nicht möglich!" - "Wieso?" - "Es würde bedeuten, Sie haben mich bei unserem letzten Gespräch belogen. Und zwar eiskalt!" - "Hani, ich verspreche Ihnen, ich werde alle Informationen mit Ihnen teilen, klar? Aber die haben eine Freundin von mir entführt, um an mich ranzukommen. Und Sie wissen ganz genau, von wem ich rede, Hani. Bitte! Sie werden sie hinrichten. Klar? Bitte helfen Sie mir bei einem Tauschhandel. Sie gegen mich." - "Sie haben mich belogen! Ich werde Ihnen nicht helfen! Die Antwort ist Nein!" - "Bitte, Hani. Hani, Hani!" thx Vincent Coccotti
  • "Was macht er?" - "Nichts. Er kauft Gemüse... Was ist mit uns, Sir? Was sollen wir machen? An ihm dranbleiben?" - "Nein, Buddy ist durch! Er ist jetzt allein da draußen." - "Verstanden. Zielperson wird nicht mehr observiert." thx Vincent Coccotti
  • "Was sagt er?" - "Also, es muss aktuell sein, er spricht von Sheffield und den Bus-Attentaten letzte Woche. Er sagt den Brüdern, sie sollen sich auf eine bereits geplante Operation in England vorbereiten. Er meint wohl den Anschlag in Manchester, den die heute verbockt haben. Ich übersetz den Teil jetzt mal wörtlich für Sie: "Wir werden Vergeltung üben für die amerikanischen Kriege gegen die muslimische Welt. Wir werden sie angreifen, überall. Wir schlagen wahllos zu, in ganz Europa, dann in Amerika, unaufhörlich. Wir haben geblutet, nun werden sie bluten, und bluten, bis sie ausgeblutet sind."" thx Vincent Coccotti
  • "Weg hier, weg hier!" - "Ich hol die Infos!" - "Steig in die Scheißkarre, Mann! Komm schon!" (computergestützter Luftangriff startet) - "Da kommen welche den Berg runter! Zwei Jeeps, zwei Jeeps von rechts." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn der Dschihadist jetzt Verdacht schöpft, verlegen sie das sichere Haus und hauen ab." - "Der lässt den garantiert erschiessen." - "Er vermasselt die ganze verdammte Operation. Nicht schon wieder..., dieser Wichser Hoffman!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn Du herausfinden willst, wie weit ich gehe, um mein Interesse zu bekunden, denke ich, Du kennst jetzt die Antwort." - "Ach ja? Also, was hättest Du denn sonst hier machen sollen? Allein wieder gehen? Mit mir bist Du sicherer... und das ist Dir klar." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn ein Mann zu mir mehr als Ja oder Nein sagt, werde ich misstrauisch!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn man erst mal einen guten Arzt gefunden hat, wechselt man ihn nicht." - "Ich bin keine Ärztin." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn sich jemand wirklich etwas aus Ihnen macht, wird er der erste sein, der sie im Krankenhaus besucht. Und ich glaube, ich bin der Erste. Obwohl das nicht gerade schwierig ist, da niemand weiß, wo Sie sind." - "Ja... und wo bin ich, Hani?" - "Zu Hause, in Amman." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn wir zusammenarbeiten wollen, habe ich eine Regel, mein Guter: Belügen Sie mich niemals! Verstanden? Belügen Sie mich niemals. ... Sie bekommen Ihre Agenten." - "Danke, Sir." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn... Du darauf bestehst, weiterhin herzukommen, um mich zu sehen, und genau das machst Du ja, wird meine Schwester Dich bald kennenlernen wollen." - "Deine Schwester?" - "Ja, meine Schwester kümmert sich um mich in Bereichen, die nicht medizinisch sind." - "Ach so, sie sollte mit mir einverstanden sein, bevor Du es bist?" - "Ich möchte zumindest, dass sie das glaubt, so oft es geht." thx Vincent Coccotti
  • "Wer bezahlt hier noch mal die Rechnungen? Ich würde nur äußerst ungern meinen Präsidenten Ihren König anrufen lassen. Das wär doch wirklich peinlich... für uns alle." thx Vincent Coccotti
  • "Wie sagt doch der große Sam Snead: "Wenn Du nicht an Muschis denkst, konzentrierst Du Dich nicht richtig." Mein Guter." - "Großer Gott, jetzt reicht´s aber!" thx Vincent Coccotti
  • "Willkommen in Guantanamo."
    thx Kris
  • "Willkommen in unserem so aufstrebenden Land." - "Ich danke Ihnen." - "So vertrauenswürdig, hätte Ed Hoffman jetzt wohl gesagt, wie eine Kopftuch-Monarchie nur eben sein kann." - "Bitte, das überlassen wir dann doch Ed Hoffman, Sir." thx Vincent Coccotti
  • "Willst Du ´ne Orange? Hast Du Hunger?" - "Nein." - "Also, Nizar, wieso kommst Du zu mir?" - "Ich weiß zu viele Dinge. Die haben gesagt, ich soll raus aus dem Irak." - "Wie meinst Du das ´raus aus dem Irak`?" thx Vincent Coccotti
  • "Wir brauchen einen Mann in der Zelle hier in Amman." - "Allerdings, ja." - "Und wir haben diesen Mann bereits." - "Wie denn das?" - "Sie haben ihn mir übergeben. Sein Name ist Mustafa Karami. Ich kenne ihn, seit er als junger Mann von einem gestohlenen Lkw Ghetto-Blaster verkauft hat. Nun gehört er zur Al-Qaida, in meinem Land. Jetzt können Sie was lernen, mein Guter. Jetzt können Sie was lernen!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir haben Ihren Aufstieg in der Nahost-Division verfolgt, auf Ihrem Abstieg sehe ich Sie wieder! Sie und Hoffmann, alle beide!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir haben kürzlich ein großes Gebäude entdeckt, das Al-Saleem als sicheres Haus und Trainingszentrum dient, hier in Amman. Ich brauche Ihre Hilfe bei der Observierung, Sir. (Ferris gibt Hani einen Aktenordner mit Unterlagen) So viel wissen wir bisher." - "Das ist ungewöhnlich, Ihr Ed Hoffman verlangt eher Informationen, als dass er seine mit mir teilt." - "Aber Sie reden nicht mit Ed Hoffman und Sie reden nicht mit meinem Vorgänger. Sie reden mit mir, Sir. Hier bitte, sehen Sie." thx Vincent Coccotti
  • "Wir könnten jede verdammte Salafisten-Moschee der Welt infiltrieren und würden trotzdem nicht an ihn rankommen." - "Ja, aber Al-Saleem weiß das nicht, oder?" - "Was?" - "Er weiß das nicht. Ich meine, er... er weiß nicht, dass wir´s nicht können. Er weiß nicht, wie nah oder nicht nah wir an ihm dran sind, er weiß nicht, was wahr ist und was nicht. Ich mein..., hören Sie, Osama hat Zarqawi an die Hunde verfüttert, weil er zu mächtig wurde, hab ich Recht?" - "Ja." - "Was wäre, wenn wir, statt Al-Saleem quer durch die Welt zu verfolgen, so wie jetzt, was absolut nichts bringt..., was wäre, wenn wir so täten, als gäbe´s noch ´ne andere Terrorvereinigung, die genauso effektiv ist wie seine. Ich meine, wie würde Al-Saleem reagieren, wenn man seine Statistik überholt? Was dann?" - "Er würde paranoid, vielleicht jubelt er. Möglicherweise beides." - Ganz genau. Aber in jedem Fall würde er doch den Kontakt zu den Typen suchen." - "Richtig." - "Das wären dann wir." - "Das wären dann wir... Sie kleiner, verschlagener Mistkerl. Das geht aber nicht von Langley aus." - "Nein, nein, Sir." thx Vincent Coccotti
  • "Wir müssen Dir nur noch ein paar Fragen stellen und dann können wir los." - "Nein, keine Fragen mehr! Bringt mich in die Grüne Zone." - "Vielleicht können wir Dir helfen. Also, im Ernst, wir haben nur noch ein paar Fragen. Es wird schon alles gut." thx Vincent Coccotti
  • "Wir observieren eine Zelle in Syrien. Gestern Abend waren sie in Damaskus, heute in Dayr az Zawr und an der irakischen Grenze. Aber irgendwas sagt mir, dass sie es nicht bis Hasbaya schaffen. Wir haben unsere... Ninjas bereits dort." - "Für wen arbeiten diese Ninjas?" - "Für mich." thx Vincent Coccotti
  • "Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Wir wollen, dass Sie jeden Tag angstfrei erleben können. Wir müssen jedoch realistisch sein. Die Bedrohung durch den Terror ist real, allgegenwärtig, tödlich und anhaltend." thx Vincent Coccotti
  • "Wir waren im Vorteil. Das Haus war unsere Spur zu Al-Saleem. Nun ist es zerstört. Alles, was darin war, ist zerstört. Ich habe Ihnen gesagt, Sie sollen mich nicht belügen!" - "Ich belüge Sie nicht, Hani." thx Vincent Coccotti
  • "Wissen Sie was? Mir reicht´s! Mir reicht´s, ich kann nicht mehr!" - "Doch, Sie können noch. Jetzt schlafen Sie erst mal ein paar Stunden und wenn Sie wieder klar denken können, dann rufen Sie mich einfach wieder an." - "Hören Sie zu: ich denke klar, aber so was von klar! Nur Sie nicht! Und wieso nicht? Sie sind mindestens ´ne Million Kilometer weit weg, ich bin hier, Tag für Tag, und ich seh die unnötigen Grausamkeiten dieses Krieges, die ihr beschissenen, verlogenen, politischen Bürokraten nur auf Fotos seht! Also erzählen Sie mir nicht, ich würde nicht klar denken und so ´ne gequirlte Scheiße!! Das funktioniert nicht, klar? Das funktioniert nicht, ich bin raus!" - "Ferris...? Ferris?" thx Vincent Coccotti
  • "Wo ist Hoffman?" - "Irgendwo ein Eis essen, sicher..." - "Er traut Ihnen. Ich traue ihm nicht! Immer wenn wir ´ne Operation durchführen und ich Hoffman nicht sehe, bedeutet das, er hat eine andere nebenher laufen." thx Vincent Coccotti
  • "Wo ist sie?" - "Entweder versuchen Sie, clever zu sein, oder jemand hat das getan, was Sie so oft tun: Lügen!" - "Also haben Sie für mich gezahlt?" - "Nicht so viel, wie ich gezahlt hätte. Es war ein Spottpreis für einen solch guten Fang." - "Nein, das war kein Spottpreis. Es wird niemand meinetwegen mit Ihnen verhandeln. So arbeiten wir nicht! Es gibt keinen Austausch. Das verstehen Sie doch, oder?" - "Es werden keine Verhandlungen stattfinden, aber nicht, weil Sie das sagen. Ich habe einen Agenten der CIA. Nur deswegen bin ich hier, nur darauf kommt es an." thx Vincent Coccotti
  • "Wohin fahren wir?" - "Wir beide gehen fischen! Steigen Sie ein." thx Vincent Coccotti
  • "Wollen Sie ein paar Wochen frei, um mit dem Frauchen zu vögeln?" - "Ich lass mich gerade scheiden, Ed, das wissen Sie! Sie wissen mehr darüber als ich!" - "Ach, hier setzt doch jeder seine Ehe in den Sand, Buddy. Jetzt sind Sie eben dran. Also gehen Sie nach Amman?" - "Ich geh nach Amman. Ich ruf Sie dann an." thx Vincent Coccotti
  • "Wollen Sie mich verarschen, oder was? Bringen Sie mich in ein richtiges Krankenhaus! Bringen Sie mich in die Botschaft." - "Das dauert ´ne Stunde, Mann. Tollwut ist hier kein Spaß. Sie brauchen ´ne Spritze, aber sofort, also los!" thx Vincent Coccotti
  • "Zur Verteidigung von Mr. Holiday, Mr. Ferris, Mr. Hoffman hat uns nicht mitgeteilt, dass das so eine große Sache ist." - "Ed Hoffman ist der Leiter der Nahost-Division, aber er weiß einen Scheiß, wenn er sich nicht beim Bodenpersonal bedient, also bei mir, okay? Und jetzt hören Sie auf, so bescheuert naiv zu tun. Organisieren Sie das Treffen mit Hani Salaam. Danke." thx Vincent Coccotti


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