Krieg der Welten



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84 Zitat(e):


  • "Also, wenn Ihr mir nicht endlich mal gehorcht, dann... dann sag ich’s Eurer Mutter! Ich mach ´ne Liste!!" thx Vincent Coccotti
  • "Aus dem Weg, Kleiner! Verschwinde, sonst wirst Du überrollt!" - "Nehmt mich mit! Ihr habt doch noch Platz!" thx Vincent Coccotti
  • "Da ist er ja... Krieg ich ´nen Kuss? So´n Gimme-Five-Ritual? Eins in die Fresse? Die Tür ist zu! Klappt das mit den Manieren immer noch nicht?" thx Vincent Coccotti
  • "Das hier ist genauso wenig ein Krieg, wie der Krieg zwischen Mensch und Made. Das ist eine komplette Ausrottung." thx Rhyoken
  • "Das ist total verrückt." – "Was?" – "Das Gewitter zieht nicht mit, sondern gegen den Wind." – "Ja, komisch." thx Rhyoken
  • "Das ist unser Land, wir ernähren uns davon, atmen seine Luft. Die können hier nicht überleben, dafür sind sie nicht gemacht. Die werden Dich umbringen, Bruder, aber nicht mich! Nicht mein Blut, niemals!" thx Vincent Coccotti
  • "Die Baseball-Saison ist vorbei!" - "Fünf Minuten... das bringt Dich schon nicht um." thx Vincent Coccotti
  • "Die Leute, die es am Ende packen, Ray, ...die, die vor dem Krankenhaus nicht schon den Löffel abgeben, das sind immer die, die ihre Augen offen behalten, die nicht aufhören, Dich anzusehen, nicht aufhören zu denken. Die überleben am Ende. Wir dürfen nicht den Kopf verlieren, Ray. Flucht, das bedeutet Tod. Und ich will auf den Tod nicht sterben. Auf den Tod nicht sterben!" - "Danke für das Notquartier." thx Vincent Coccotti
  • "Diese Maschine ist schon länger hier. Sie war im Boden. Womöglich ist... ist es runtergekommen, weil es so geblitzt hat." - "Moment, was meinst Du mit runtergekommen? Eben hast Du noch gesagt, sie war im Boden." - "Nein, nein, die Maschine war schon vorher im Boden, aber was mit den Blitzen runterkam und die Maschine bedient, das sind... das sind..." - "Das sind was?" - "Wieso sehe ich da oben keine Hubschrauber oder Flugzeuge?" - "Das sind was?" - "Hallo, Rachel, wie geht es Dir da hinten, Schatz? Alles klar?" - "Alles klar?" - "Es geht mir gut." - "Was hast Du da vorhin mit ihr gemacht?" - "Sie hat Klaustrophobie!" thx Vincent Coccotti
  • "Diese Maschinen, diese... diese komischen Dreifüsse, die hatten sie hier vergraben, im Boden direkt unter uns, lange bevor es... die Menschheit überhaupt gab. Die planen das schon seit Millionen von Jahren. Wir sind am Arsch!" - "Bitte, ...meine Tochter!" - "Überlegen Sie doch mal, die haben eine Weltmacht besiegt, einfach so, in ein paar Tagen, haben uns einfach überrannt. Und das war nur die Vorhut! Da kommen noch viel mehr!" thx Vincent Coccotti
  • "Dieser Tunnel führt uns in die Stadt. Dort tauchen wir dann in die U-Bahn ab." - "Hören Sie auf." - "Dort haben wir ein perfektes Tunnelnetz. Dort können wir ´ne ganze Armee verstecken. Wir tauchen einfach unter und nachts greifen wir an!" - "Sie sollen aufhören!" thx Vincent Coccotti
  • "Du sagst mir jetzt alles was Du weißt." - "Diese Maschine kam aus dem Boden und hat alles in Brand gesetzt, hat alles vernichtet, was sich bewegt." - "Wer steckt dahinter? Sind es Terroristen?" - "Nein, die kommen von ganz woanders her." - "Wie meinst Du? Europa?" - "Nein, Robbie, ich meine nicht Europa!!!" thx Vincent Coccotti
  • "Genug Gewitter für meinen Geschmack." thx Rhyoken
  • "Haben Sie Angst?" - "Natürlich habe ich Angst." - "Ich bin an den Tod gewöhnt. Ich fahre Notarztwagen in der Stadt... fuhr Notarztwagen in der Stadt. Das hat sich ja jetzt wohl erledigt." thx Vincent Coccotti
  • "Hallo? Sind Sie... waren sie in dem Flugzeug? Sind Sie... sind Sie Passagier?" - "Alles klar? Helfen sie mir, den aufzumachen?" - "Sind Sie Passagier?" - "Er ist taub. Das Geschoß hat ihn nur knapp verfehlt. Die Kamera auf seiner Schulter hat ihm das Leben gerettet. Hast Du gehört, Max? Deine Scheiß-Kamera hat Dir das Scheiß-Leben gerettet." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, da hast Du Dir ja ein hübsches, solides Auto zugelegt. Glückwunsch." - "Danke." thx Vincent Coccotti
  • "Hey, Ray! Ray, was ist, mach mal auf. Jetzt mach schon die Tür auf! Los, mach die Tür auf, Ray!" - "Steig ein, Manny." - "Schluss jetzt, komm aus dem Wagen raus. Der gehört weder Dir noch mir. Nimm Deine Kinder und..." - "Manny, Manny, halt jetzt die Klappe!" - "Du hast sie nicht mehr alle! Raus jetzt, die Leute wollen ihr Auto. Was soll ich denen sagen?" - "Manny, ich hab jetzt keine Zeit für lange Reden!" - "Die reißen mir den Arsch auf! Weißt Du, wie viele Leute zur Zeit ihr Auto...?" thx Vincent Coccotti
  • "Ich bin allergisch gegen Erdnussbutter." - "Seit wann?" - "Von Geburt an!" - "Na gut, da, iss trocken Brot, ja." - "Ich hab keinen Hunger." thx Vincent Coccotti
  • "Ich glaube, wir zwei ziehn nicht am selben Strang." thx Rhyoken
  • "Ich hab eine Tochter! Wieso haben Sie uns hierher gebracht?" - "Zusammen können wir sie besiegen, Ray. Diesmal sind wir diejenigen, die plötzlich aus dem Boden auftauchen. Wenn die Zeit reif ist, dann überraschen wir sie, genauso wie sie uns. Dann überraschen wir sie, wir tauchen auf einmal auf, von hier unten tauchen wir auf." thx Vincent Coccotti
  • "Ich lass mich nicht ausrotten." thx Rhyoken
  • "Ich mach mal kurz meine Augen zu..., kannst Du fahren?" - "Ich hab keinen Führerschein." - "Das hat Dich doch noch nie abgehalten." thx Vincent Coccotti
  • "Ich verbiete es Dir! Und wenn Du mich dafür hasst! Und wenn du mich dafür hasst, aber ich liebe Dich! Und Du machst mir da nicht mit! Sei so gut, hör mir zu..." - "Ich will dabei sein, ich will das sehen!" - "Hör zu, tu´s für Deine Schwester!" - "Bitte lass mich gehen. Lass mich jetzt bitte gehen. Dad, bitte lass mich gehen." thx Vincent Coccotti
  • "Ich will in meinem Bett schlafen... ich hab Rückenprobleme!" thx Vincent Coccotti
  • "In Osaka haben sie ein paar von den Dingern umgelegt, hab ich gehört. Und wenn die Japaner das schaffen, dann packen wir das doch auch, oder? Wir packen das, Ray. Wir packen das! Die kriegen wir! Zusammen finden wir schon irgendwas." thx Vincent Coccotti
  • "Irgend so ein Typ hat erzählt, das wär ´ne Sonneneruption." - "Eine Sonneneruption?" - "Ja, da spuckt die Sonne so Plasmabrocken aus und das ist dann ´ne Sonneneruption. Nur so was kann die ganze Elektronik lahm legen." - "Jetzt hör mal..." - "Ja, was denn, Alter?" - "Die Sonne kann keine Blitze raushauen, okay?!" - "Ich erzähl doch bloß, was der Typ gesagt hat." - "Schon klar, aber es klingt trotzdem bescheuert, wenn Du so einen Müll erzählst." thx Vincent Coccotti
  • "Ist das heiß?" - "Nein, es fühlt sich kalt an... Spürt Ihr das auch?" - "Spürt Ihr´s auch?" - "Ich spür´s auch. Ist das die U-Bahn?" - "Hier fährt keine U-Bahn!" - "Eisenbahn vielleicht?" - "Das kann doch kein Rohrbruch sein." - "Was anderes ist da unten aber nicht!" - "Das Hauptrohr läuft woanders lang." - "Irgend was ist da unten jedenfalls... und es bewegt sich!" thx Vincent Coccotti
  • "Keine Angst, kommen Sie, ich zeig Ihnen was. Irgendwie kriegen wir sie, irgendwo haben sie ihre Schwachstelle. Sehen Sie mal hier raus." thx Vincent Coccotti
  • "Machst Du bitte die Tür zu. Das ist mein Kühlschrank!" thx Vincent Coccotti
  • "Mein Gott!" - "Das ist noch gar nichts." - "Das sind diese Blitze, ich war in so einem Gewitter mittendrin!" - "So eins kennen Sie nicht. Diese Maschinen kommen doch alle aus dem Boden, stimmt´s? Das heißt, die Maschinen befinden sich hier schon seit einer ganzen Weile. Wer aber bedient diese verdammten Dinger? Achten Sie auf die Blitze, ja?! Sehen Sie genau hin. Sie müssen auf die Blitze achten. Achten Sie genau auf die Blitze." - "Was ist das?" - "Das sind sie. Woher auch immer, sie kommen in Kapseln auf Blitzen geritten, stossen dann in den Boden und steigen in ihre Maschinen." - "Hört Ihr das? Wir müssen hier sofort verschwinden." thx Vincent Coccotti
  • "Mom?" - "Mom?" - "Ist sie tot?" - "Sie ist doch nicht tot. Sie ist nur nicht da! Hey, die sind wie immer weg." - "Woher willst denn Du das wissen?" - "Weil sie auf dem Weg nach Boston sind. Die sind einfach... nach Boston weitergefahren. Wahrscheinlich sind sie längst bei eurer Großmutter angekommen." - "Ich ruf mal da an." thx Vincent Coccotti
  • "Nicht mein Blut! Nicht mein Blut! Nicht mein Blut! Niemals!" - "Hören Sie auf. Sie sollen aufhören. Sie müssen ruhig sein." thx Vincent Coccotti
  • "Niemand hätte es Anfang des 21. Jahrhunderts für möglich gehalten, dass unsere Welt von Wesen beobachtet wird, deren Intelligenz der unseren weit überlegen ist. Dass die Menschen, während sie ihr Tagwerk verrichten, ebenso observiert und erforscht werden könnten, wie ein Wissenschaftler mit seinem Mikroskop die Geschöpfe erforscht, die in einem Wassertropfen umherschwirren und sich vermehren. In grenzenloser Selbstzufriedenheit wanderte die Menschheit auf dem Erdball umher und glaubte, die Herrschaft über diese Welt zu besitzen. Nicht ahnend, dass in den Abgründen des Weltalls Wesen von unermesslichem Intellekt, kalt und ohne Mitgefühl, unseren Planeten neidvoll betrachteten und langsam, aber sicher, ihre Pläne gegen uns schmiedeten." thx Vincent Coccotti
  • "Ok, mach die Arme hoch. Mach die Arme hoch, Rachel! Der Platz um Dich gehört Dir, stimmt´s? Dir ganz allein. Da kann Dir nichts passieren. Hier bist Du total sicher, hier kann absolut nichts passieren, ok!?" - "Ich habe Angst!" - "Ich geh jetzt wieder nach vorn und rede mit Dad. Ich bin keinen Meter von Dir weg, ok?" - "Nein!" - "Willst Du vielleicht meine Hand?" - "Ja." - "Willst Du meine Hand? Geht´s Dir dann besser?" - "Ja" thx Vincent Coccotti
  • "Ok, vielleicht hast Du Hunger? Ich mach Euch was zu Essen. Ich mach euch was, ...irgendwas Tolles. Also was haben wir? Ketchup und Senf..." - "Nur das Besetzt-Zeichen, kann es sein, dass jetzt alles ausgefallen ist?" - "...Tabasco, Barbecue-Sauce... das hast Du super gemacht, Robbie! Vinaigrette... ich hab gesagt, Du sollst Essen einpacken... was soll das?!" - "Das ist alles, was in Deiner Küche war." - "Alles klar, ist nicht so wild! Nicht so wild, ääääh, ...was zu Essen. Brot! Wir machen uns, äh, wir machen Sandwiches. Soll ich mal austeilen? Ich gebe, ok, also: zwei für Dich, zwei für Robbie, zwei für mich und eine für die Bank. Und wenn wir nachher mit dem Essen fertig sind, bring ich Euch... zeige ich Euch, wie man Poker spielt. Ein bisschen Stud Poker, Blackjack..." thx Vincent Coccotti
  • "Pass auf, Deine Schwester ist im Haus, Du gehst da auch hin und bleibst bei ihr. Und wenn Du Dir noch mal ohne Führerschein mein Auto krallst und mich nicht vorher fragst, dann ruf´ ich die Bullen! Wehe, Du bist nicht da, wenn ich zurückkomme!" thx Vincent Coccotti
  • "Pass auf, wo Du hinwirfst!" - "Quatsch weiter, Ray." - "Deine Mutter sagt, Du hast zu Montag einen Aufsatz auf. Also mach Dich da bald mal ran." - "Ist schon so gut wie fertig. Ich muss den nur noch abtippen." - "Ist doch Schwachsinn!" - "Ja? Was weißt Du denn schon, Ray?" - "Ich weiß alles, weißt Du doch. Mein Bruder und ich... wir wissen alles." - "Wie heißt die Hauptstadt von Australien?" - "Da musst Du meinen Bruder fragen." – "Entschuldige, wenn ich mich nach dem 500. Mal nicht mehr darüber totlache." - "Schreib Deinen Aufsatz. Wir schicken Dich nicht zur Schule, damit Du durchfällst." - "Die Schule bezahlt Tim, nicht Du." - "Und das war erst halbe Kraft!" (Ray wirft den Baseball mit Wucht auf seinen Sohn) - "Bist Du ein Arschloch, is voll ätzend hier!" - "Führst Du Dich deswegen auf wie Scheiße?" thx Vincent Coccotti
  • "Pfirsichschnaps... ekelhaft, ich weiß. Hier war ein ganzer Kasten von dem Dreck." - "Danke." - "Das mit Ihrem Sohn tut mir leid." - "Wir haben uns verloren. Er kommt nach. Dann in Boston. Haben Sie... Angehörige verloren?" - "Keiner mehr übrig. Harlan Ogilvy." - "Ray Ferrier." - "Ich habe Wasser und für mehrere Wochen zu essen. Von mir aus könnt Ihr hierbleiben, beide." - "Entschuldigung, aber ich muss dringend mal schlafen." thx Vincent Coccotti
  • "Ray! Ferrier! Warte! Ich brauch Dich in vier Stunden wieder, statt in zwölf. Wir kriegen heute Mittag halb Korea angeliefert." - "Geht nicht, vergiss es, ich hab´ zwölf Stunden Ruhezeit. Frag Tedesco." - "Ach, hör doch auf, Tedesco schafft keine 40 Container pro Stunde. Ich brauch jemanden, der einen Doppellift fahren kann." - "Ich würde Dir ja gern helfen, Sam, aber diese blöde Gewerkschaft!" - "Hab Dich nicht so, ich bin in der Klemme, Ray." - "Du weißt doch noch, die Gewerkschaft nimmt so was sehr genau!" thx Vincent Coccotti
  • "Ray, hast Du so was schon mal gesehen?" - "Höchstens mal im Frühjahr, aber nie um die Zeit. Kommt mit, von hinter dem Haus können wir es besser sehen." thx Vincent Coccotti
  • "Robbie muss bis Montag einen Aufsatz schreiben. Über die französische Besetzung Algeriens... und es wird Zeit, dass er damit anfängt. Wär schön, wenn er bis Sonntagabend fertig wäre, dann muss ich ihn die Nacht zum Montag nicht durchmachen lassen." - "Ich muss ihn nur noch abtippen." - "Nein, erst musst Du anfangen, ihn zu schreiben." - "Ich hab Dich lieb, Mom." - "Ich Dich auch. Hört auf euren Vater." thx Vincent Coccotti
  • "Robbie, Du willst doch nicht etwa in die Richtung? In dieser Richtung gibt es K E I N Leben mehr, Robbie!" - "Dir war doch immer alles scheißegal, Dir war alles scheißegal." - "Ok, Du Held, was hast Du vor, he? Du bist jetzt der Chef und sagst uns, was wir tun. Was sollen wir tun?" - "Wir hängen uns jetzt an die Soldaten ran und verbünden uns mit allen, die noch leben, und rächen uns! Wir machen denen richtig Dampf! Das ist mein Plan!" thx Vincent Coccotti
  • "Robbie, wo willst Du hin? Was hast Du vor? Was wird denn aus mir, wenn Du weggehst?" thx Vincent Coccotti
  • "Sehen Sie die Vögel?" - "Ich kann Sie nicht hören!" - "Achten Sie auf die Vögel." - "Ich versteh Sie nicht!" - "Achten Sie auf die Scheißvögel! Kein Schutzschild!" - "Ich höre Sie nicht!" - KEIN SCHUTZSCHILD!" - "Macht die Javelins klar! Wir setzen die Gustav ein! Das wird ein kniffliger Schuss! Auf geht´s!" thx Vincent Coccotti
  • "Sie trinken uns! Sie trinken uns! Und dann versprühen sie uns, als wären wir Dünger!" - "Seien Sie doch bitte still." - "Sie trinken uns!" - "Die kommen noch zurück!" - "Und dann spucken sie uns über dieses rote wuchernde Dreckszeug!" thx Vincent Coccotti
  • "Sieh mich an. Sieh mich an, Du siehst ab sofort nur noch auf mich, verstanden? Du siehst weder auf den Boden, noch sonst wohin. Wenn ich Dich gleich ins Auto trage, willst Du Dich sicher umsehen. Aber das machst Du nicht, oder?" - "Nein." - "So ist gut, so ist gut, sieh mich immer schön an. Wir fahren jetzt nach Boston, direkt zu Deiner Mom." - "Ich seh nirgendwo hin, nur auf Dich." - "So ist gut, so ist brav. Und jetzt, jetzt machst Du die Augen zu, okay? Sind sie zu? Sehr gut. Und lass sie schön zu... Robbie! Steig ein! Robbie, steig ein!" - "Warum schreist Du so?" thx Vincent Coccotti
  • "Sind das Terroristen?" - "Runter mit Dir, runter!" - "Ach, du Scheiße!" - "Wo fahren wir hin?" - "Weg hier! Wir haben weit und breit den einzigen Wagen, der fährt, aber es wird nicht angehalten, bis wir hier raus sind!" - "Woraus? Was ist das hier für ´ne Kacke?" - "Du siehst doch, wir werden angegriffen!!" - "Von wem? Wer greift uns an?" - "Rachel? Rachel, Du musst Dich beruhigen! Rachel, Rachel, halt die Klappe!" - "Du machst ihr total Angst!" - "Ich muss fahren! Mach irgendwas, Robbie!" thx Vincent Coccotti
  • "Sind das wieder die Blitze?" - "Nein, das ist was anderes!" thx Vincent Coccotti
  • "Sind sie nicht aus dem Alter raus, sich ein Zimmer zu teilen?" - "Ich hör jedenfalls keine Klagen." - "Du nicht, ich schon." thx Vincent Coccotti
  • "Sind wir noch am Leben?" thx Vincent Coccotti
  • "Singst Du mir ´Guten Abend, gute Nacht`?" - "Da weiß ich den Text nicht." - "Dann sing mir ´Sandmännchen´s Berge`." - "Tut mir leid, Rachel, das kenn ich auch nicht." (Ray singt ihr dann ´Little Deuce Coupe` von den Beach Boys) thx Vincent Coccotti
  • "So was Irres habe ich in meinem Leben noch nie gesehen, dass der Blitz so oft an der selben Stelle einschlägt?!" thx Vincent Coccotti
  • "So, mein Schatz, liegst Du bequem? Du machst jetzt schön deine Augen zu, hörst Du? Du musst nämlich schlafen." - "Dad?" - "Er kommt nach. Robbie kommt nach, Rachel. Hörst Du, spätestens in Boston, bei Deiner Großmutter." - "Was glaubst Du, was Mami jetzt gerade macht?" - "Mom? Die ist in Boston und wartet. Und sicher kann sie nicht schlafen, weil sie sich solche Sorgen um Dich macht. Und sie sitzt jetzt in Großmutters Küche und... und macht sich diesen fürchterlichen Tee, den sie immer trinkt. Und alle können sie... können sie es kaum erwarten, bis sie Dich endlich wiedersehen." thx Vincent Coccotti
  • "So, und jetzt erzähl mir noch einen Plan, der Deiner 10jährigen kleinen Schwester den Krieg erspart! Hast Du so einen auch auf Lager? Hast Du so einen auch auf Lager!?!" - "Sag doch, wie es ist! Du hast doch selber keine Ahnung! Du tust immer so, als wärst Du ganz schlau! Dabei willst Du nur nach Boston, weil Du hoffst, dass Mom da ist? Und wenn sie da ist, kannst Du uns bei ihr abladen. Kannst uns abladen und Dich nur noch um Dich selber kümmern! Und genauso, genauso hättest Du es gern!" thx Vincent Coccotti
  • "Sobald die Dreifüsse irgendwo auftauchen, gibt es keine Nachrichten mehr in der ganzen Gegend!" thx Vincent Coccotti
  • "Soweit ich weiß, hat es uns am schlimmsten getroffen, überwiegend die USA, Südamerika und teilweise Asien. In Europa ist angeblich nichts." - "Europa hat es ganz dick erwischt, das hört man überall. Da sind angeblich ganze Landstriche verwüstet." - "Scheißegal, wer oder was! Ich hab eins von den Dingern in Stanfordville gesehen. Wenn die jetzt überall sind, dann Gute Nacht!" thx Vincent Coccotti
  • "Toll irgendwie, oder?" - "Nein!" - "Das ist wie Sylvester." - "Nein, ist es nicht!" - "Das ist Feuerwerk, das ist... Schon ok, nichts passiert!" - "Er hat direkt hinter unserem Haus eingeschlagen!" - "Ja, das heißt, dass er da nicht nochmal einschlägt, ja. Der Blitz schlägt nämlich nie zweimal an der selben Stelle ein. Oh, Scheiße!!" thx Vincent Coccotti
  • "Vermisst Du Deine Mommy? Ich hatte auch ´ne kleine Tochter, fast so alt wie Du. Wenn deinem Daddy irgendwas passiert, dann kümmere ich mich um Dich." - "Rachel... (Ray gibt ihr Zeichen, dass sie zu ihm kommen soll) Sie haben meiner Tochter nichts zu sagen, ist das klar? Wenn Sie mit jemandem reden wollen, wenn Sie ´ne Frage haben, fragen Sie mich." thx Vincent Coccotti
  • "Von jenem Augenblick an, da die Eindringlinge auf der Erde anlangten, unsere Luft atmeten, aßen und tranken, waren sie dem Tod geweiht. Sie wurden vernichtet, nach dem alle Waffen des Menschen versagt hatten, zerstört von den winzigsten Wesen, die von Gott in seiner Weisheit geschaffen wurden. Durch zahllose Todesopfer hatte der Mensch sich seine Immunität erkauft, sein Recht weiterzuleben, zwischen den unzähligen Organismen dieses Planeten, und allen Herausforderungen zum Trotz gehört dieses Recht uns. Denn weder leben die Menschen, noch sterben sie umsonst." thx Rhyoken
  • "Waren Sie in dem Flieger?" - "Nein." - "Tja, so´n Pech, wär ´ne supertolle Story gewesen." thx Vincent Coccotti
  • "Wartet, nicht so schnell, okay? Auf zwei Sachen müssen wir höllisch aufpassen. Aber vor allem zweitens, dass uns niemand unser Auto klaut!" - "Hier ist weit und breit kein Mensch!" - "Ich muss jetzt!" - "Warte, Rachel, nicht weiter! Das reicht!" - "Ich mach doch nicht vor euern Augen!!" - "Gut, dann bleib aber in Sichtweite!" - "Hast Du sie noch alle?! Guck weg!" - "Ich guck doch gar nicht! Du sollst nur in Sichtweite bleiben!" - "Das IST gucken!" thx Vincent Coccotti
  • "Warum fahren wir nicht auf dem Highway?" - "Weil nicht alle Leute sehen müssen, dass wir ein Auto haben, das noch fährt." thx Vincent Coccotti
  • "Warum gehen hier alle Lampen und bei Dir nicht?" - "Weil hier nichts passiert ist." thx Vincent Coccotti
  • "Was geht, Ray?" - "Alles klar, hätte ich mir ja gleich denken können, dass Ihr zwei dahinter steckt." - "Der liebe Gott hat den Kanal voll von den Leuten hier im Viertel, ich sag´s Dir, Ray." - "Habt Ihr Strom bei Euch?" - "Nein, zappenduster!" thx Vincent Coccotti
  • "Was ist das für ein Krach?" - "Ich hör das selber zum ersten Mal!" thx Vincent Coccotti
  • "Was ist denn das?" - "Hab ich gewonnen." - "Gewonnen?" - "Im Dressurreiten. Dritter Platz." thx Vincent Coccotti
  • "Was ist hier los?" - "Keine Ahnung. Irgendwas macht ihnen zu schaffen. Bitte gehen Sie weiter!" - "Was ist mit denen?" - "Gehen Sie, gehen Sie weiter, Sir." - "Entschuldigen Sie, was ist hier passiert? Habt Ihr das Ding besiegt?" - "Nein, Sir, es ist auf einmal im Kreis gelaufen, hat die Orientierung verloren und vor einer Stunde war es dann ganz aus." thx Vincent Coccotti
  • "Was machst Du, Dad?" - "Was immer Du auch hörst, nimm die Binde nicht ab." - "Dad?" - "Rachel, wie hieß das Lied? Das Schlaflied, das ich nicht kannte." - "Sandmännchens Berge." - "Ja, sing es. Bitte, Rachel, sing es." (Ray erhebt sich dann, um den wahnsinnig und zum Sicherheitsrisiko gewordenen Ogilvy auszuschalten) - "Es weht der Wind aus Sandmännchens Bergen. Drum schlaf ein, es wird ja schon spät. Dort irgendwo in Sandmännchens Bergen weht leis´ der Wind, der alles versteht. Nun ruh Dich aus in Sandmännchens Bergen, der Morgen verjagt die Wolken von hier. Schlaf gut bis dahin in Sandmännchens Bergen, das Glück ist schon bald im Traum bei Dir." thx Vincent Coccotti
  • "Was... was ist das?" - "Hummus." - "Hummus?" - "Aus dem Bio-Imbiss. Ich hatte noch so ´ne Werbung von denen. Ich sollte doch was bestellen, hast Du gesagt!" - "Ich meinte was Essbares! Wo ist Robbie?" - "Der ist vorhin weg." - "Wohin weg?" - "Weiß nicht. Er hat sich Dein Auto genommen und ist weg." thx Vincent Coccotti
  • "Was?" - "Also, so landest Du nie bei ihm. Wenn Du willst, dass er Dir zuhört..." - "Wer bist Du jetzt? Deine Mutter? Oder meine?" - "Wo gehst Du hin?" - "Ins Bett... schlafen. Ich muss für mein Geld arbeiten." - "Und was gibt es zu essen?" - "Keine Ahnung, bestellt Euch was." thx Vincent Coccotti
  • "Weißt du was dein Problem ist?" – "Da können dir ne Menge Frauen ein Lied von singen." thx Rhyoken
  • "Wem gehört das Auto?" - "Steig ein!" - "Wem gehört dieses Auto?" - "Ach, übrigens, Ray, Du hast Recht gehabt mit Deinem Verdacht, es war... ich habe den Magnetschalter gewechselt..." thx Vincent Coccotti
  • "Wenn alles in Ordnung ist, warum müssen wir dann im Keller schlafen? Wir haben wunderbare Betten!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn Du nicht sterben willst, dann steig ein!" - "Sterben??" - "Ihr steigt jetzt sofort aus! Ich mein´s ernst! Komm da raus, Ray!" - "Manny, steig ein!" - "Vergiß es, ich steig da nicht ein! Ich will keinen Stress!" - "Mach die Tür zu, Robbie!" thx Vincent Coccotti
  • "Wenn wir cool wären, würden wir jetzt zurückfahren und eins von den Scheißdingern killen!" - "Ja, super Idee, ganz toll. Überlässt Du bitte die ganz großen Entscheidungen mir?!" -"Meinst Du denn, Du packst das, Ray? Packst Du denn überhaupt irgendwas?" - "Oh, jetzt reicht´s! Spar Dir den Ray-Scheiß! Okay? Sag Dad, Sir oder, wenn Du willst, Mister Ferrier! Klingt zwar ein bisschen komisch, aber mach, wie Du denkst!" - "Dad?" - "Ja, Rachel." - "Ich muss dringend mal auf´s Klo." - "Echt?" thx Vincent Coccotti
  • "Wie sieht eigentlich Ihr Plan aus, Ray? Ich weiß genau, was ich vorhabe. Was ist mit Ihnen? Harren Sie hier aus und warten, bis die kommen und Sie holen? Ist das Ihr Plan? Sie wollen sich wohl schnappen lassen. So´n paar Tage in so ´nem Keller ist wohl schon zu viel für Sie, was? Aber, wenn´s Ihnen Spaß macht, dann ergeben Sie sich doch." - "Hören Sie, es hat aufgehört..." - "Vielleicht überleben Sie ja. Vielleicht haben Sie Glück und die richten Sie ab als Haustier. Dann werden Sie gefüttert und dürfen Kunststückchen lernen." - "Halten Sie die Klappe und hören Sie!" thx Vincent Coccotti
  • "Wieso donnert es nicht?" - "Warum hört es nicht auf? Ist es vorbei? Wo gehst Du hin?" - "Ich check nur schnell die Lage. Warte hier so lang." - "Ist alles wieder gut?" - "Ich weiß nicht." - "Du weißt nicht?!" - "Nein, ich meine... Rachel, bitte, stell jetzt nicht so viele Fragen und warte hier!" thx Vincent Coccotti
  • "Wieso ist es einfach so gestorben?" - "Keine Ahnung, Rachel, ich weiß es nicht." thx Vincent Coccotti
  • "Wir fahren jetzt den Hudson entlang bis wir ´ne Fähre oder ´ne Brücke zum anderen Ufer finden. Dann nehmen wir die Landstraßen durch Connecticut bis wir oben in Boston sind." - "Wo sind die Leute abgeblieben?" - "Keine Ahnung..., die fliehen, verstecken sich, verbarrikadieren sich im Keller." thx Vincent Coccotti
  • "Wir haben nach New York überspielt, bis alles zusammenbrach. Dann haben wir nach Washington umgeschaltet, bis da alles dunkel war, dann L.A., Chicago, Uplink nach London. Wir haben überall versucht, unser Material abzusetzen... aber keiner antwortet! Es ist überall dasselbe!" thx Vincent Coccotti
  • "Wir sind im Widerstand, Ray. Die können dieses Land nicht besetzen! Besetzungen gehen immer schief. Das hat uns die Geschichte schon tausend Mal gelehrt." thx Vincent Coccotti
  • "Wissen Sie, wozu Sie mich zwingen? Ich kann meine Tochter nicht ihretwegen sterben lassen." thx Vincent Coccotti
  • "Wo kommen Sie her?" - "Unten von den Pine Barrens. Wir waren mit der National Guard unterwegs, 83. Panzerdivision. Kurz vor Mitternacht haben sie eins von den Dingern auf´s Korn genommen. Die müssen so ´ne Art unsichtbaren Schutzschild haben. Alles, was wir auf sie abgefeuert haben, ist zu früh detoniert. Wir kamen gar nicht dicht genug an sie ran, um ihnen zu schaden. Wenn die mit diesem Ding feuern, kommt man sich vor, als wär man in Hiroshima." - "Es gibt davon mehrere?" - "Wie jetzt? Wollen Sie mich verarschen?" thx Vincent Coccotti
  • "Wo wollen die Leute alle hin?" - "Keine Ahnung." - "Aber wir wissen wohin, oder?" - "Ja, wir wissen, wohin." thx Vincent Coccotti


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