Alexander



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53 Zitat(e):


  • "Aber die Wahrheit ist niemals einfach. Und dann wieder doch. Die Wahrheit ist, dass wir ihn getötet haben. Durch Schweigen haben wir zugestimmt, denn wir konnten so nicht weiterleben." thx Ronin
  • "Aber wenn wir den Persern überlegen sind, wie Ihr sagt, warum herrschen wir dann nicht über sie? Es ist... es war schon immer unser grosser Traum nach Osten zu ziehen." - "Nun, der Osten hat die Angewohnheit sowohl Männer als auch ihre Träume zu zerstören." thx ACE
  • "Alexander blieb Roxane ergeben, doch suchte er ihr Zelt immer seltener auf, nachdem ein, dann zwei Jahre vorübergingen, ohne dass sie ihm einen Nachfolger gebar, was Alexanders Stolz sehr verletzte." thx Ronin
  • "Besiegt eure Furcht, und ich verspreche euch, ihr werdet auch den Tod besiegen." thx Ronin
  • "Blut lässt die Welt entstehen. Blut lässt den Regen fallen. Blut lässt die Erde wachsen und in Blut wird ein jeder Mensch geboren und vergehet wieder. Blut ist die Speise der Götter der Unterwelt." thx Ronin
  • "Das persische Reich, das grösste das die Welt je gekannt hatte, war besiegt. Und Alexander war nun mit 25 König über alles." thx ACE
  • "Den Göttern am Ende seiner großen Reise noch einmal dankend, sagte Alexander dem Osten Lebewohl und marschierte dann geradewegs nach Westen durch die große Gedrosische Wüste auf der Suche nach dem kürzesten Weg zurück nach Babylon. Bis heute weiß niemand genau, wie viele dort starben. Es war die folgenreichste Entscheidung seines Lebens." thx Ronin
  • "Der König lebt! Alexander, Sohn des Philipp! Mögen die Götter ihm beistehen!" thx Ronin
  • "Der Mensch, jeder Mensch!... Strebt und fällt... er strebt und fällt." thx ACE
  • "Die Männer wollen wissen, wie"s dir geht, Alexander." - "Ja, sie verzeihen wie ein alter Geliebter, aber sie vergessen nie." thx Ronin
  • "Doch plötzlich änderte sich alles für ihn. Sein Vater, König Philipp, wurde ermordet und Alexander, gerade 20, wurde der neue Herrscher von Makedonien." thx Ronin
  • "Du dürftest nicht mal den Boden ablecken auf dem meine Mutter steht!" thx Naris
  • "Du liebst ihn mehr?" – "Er ist Hephaistion." thx Fine
  • "Du träumst von Ruhm, Alexander. und deine Mutter ermutigt dich darin. Aber es gibt keinen Ruhm ohne Leid zu erfahren. Und das wird deine Mutter nicht zulassen." thx ACE
  • "Eine Asiatin zur Königin zu machen ist ein Zeichen von Respekt gegenüber unseren Untertanen und wird uns näher zusammenbringen." thx Ronin
  • "Einige nannten seine Mutter, Königin Olympias, eine Zauberin und behaupteten, Alexander sei der Sohn des Dionysos oder gar... des Zeus." thx Ronin
  • "Einmal sagte Alexander zu mir: Am einsamsten sind wir, wenn wir von Mythen umgeben sind." thx ACE
  • "Er war nicht dein vater! Du hast keine Blutschuld gegenüber diesem Mann." - "Du lügst und lügst und lügst! Wie mit magischen Kräften spinnst du ein Netz aus Lügen und verwirrst mich!" thx ACE
  • "Er zog weiter nach Süden, in Richtung des äußeren Ozeans. Indem er den Aufstand niederschlug und die Rädelsführer hinrichten ließ, tat er nach meiner Ansicht nichts, was nicht auch jeder andere Feldherr im Krieg getan hätte. Aber die Truppen waren nun gespalten und Alexander wurde nicht mehr von allen geliebt..." thx Ronin
  • "Erst jetzt im Alter verstehe ich wer diese menschgewordene Naturgewalt wirklich war." thx ACE
  • "Es war unsre blutigste Schlacht. Ein reines Gemetzel. Das Ende jeder Vernunft. Danach wurden wir nie wieder ganz Mensch." thx Löffel
  • "Herakles... Obwohl er seine 12 Prüfungen bestanden hatte, strafte Hera ihn mit Wahnsinn. und er erschlug seine 3 Kinder. Armer Heracles... Grosser Heracles... Wahre Grösse kennt den Verlust. Selbst mich werden eines Tages die Götter unbarmherzig richten." thx ACE
  • "Hier, das ist Prometeus. Der den Göttern das Feuer stahl und es den Menschen brachte. Das machte Zeus zu wütend, dass er Prometeus an einen Fels im Kaukasus kettete. Und jeden Tag riss ein Adler ihm aufs neue die Leber aus dem Leib. Denn jede Nacht wuchs sie nach, damit sie jeden Tag gefressen werden konnte. Welch jammervolles Schicksal." thx ACE
  • "Hüte dich vor den Frauen, dein ganzes Leben lang. Die sind weit gefährlicher als Männer." thx ACE
  • "Ich befehle es dir: Entschuldige dich bei deinem Verwandten. Entschuldige dich!" - "Er ist mir kein Verwandter." thx Ronin
  • "Ich erinnere mich an eine Bemerkung von Bagoas, der sagte, dass die Liebe sich Alexander genauso entzog wie das Ziel, das Ende der Welt zu erreichen." thx Ronin
  • "Ich hab den Ring in Ägypten entdeckt. Der Mann, der ihn mir verkauft hat, sagte er stamme aus der Zeit als Menschen noch Sonne und Sterne angebetet haben. Für mich wirst du immer die Sonne sein, Alexander und ich bete, dass dein Traum auf alle Menschen herabscheinen wird." thx Fine
  • "Ich habe ein... ein langes Leben gehabt, Kadmos. Aber die Verehrung und das Andenken der Menschen wird immer denen zuteil werden, die ihren großen Träumen folgen. Und der Größte von ihnen ist der, den sie heute Megas Alexandros nennen... der größte Alexander von allen." thx Ronin
  • "Ich werde nicht zitternd vor dir nieder knien, wie diese Kriecher, die du um dich scharst: Hephaistion, Nearchus, Perdiccas." thx Fine
  • "Im Frühjahr führte Alexander 150.000 Männer über die Pässe des Hindukusch, in unbekanntes Land. In seinem Traum war es der erhoffte Weg ans Ende der Welt." thx Ronin
  • "Im Osten herrschte das riesige Perserreich überbeinahe die ganze Welt. Im Westen gab es die ehemals grossen griechischen Stadtstaaten. Eden, Athen, Sparta... die durch ihren Hochmut untergingen. Seit hundert Jahren schon bestachen die Perserkönige die Griechen mit ihrem Gold zu gewinnen. Es war Phillip der Einäugige der all das änderte. Er vereinte die Stämme der ungebildeten Schafhirten mit denen aus den Bergen und den Niederungen. Kühn und entschlossen richtete er ein Schlagkräftiges Heer und zwang die heimtückischen Griechen in die Knie. Dann wandte er den Blick nach Persien. Es hiess das selbst der mächtige König Tareos dort auf seinem Tron in Babylon Phillip fürchtete." thx ACE
  • "In der Vorhut kämpfte Krateros gegen behaarte Männer, die winzig klein waren und in den Bäumen lebten. Bis Hephaistion uns davon überzeugte, dass es Tiere mit Fell waren, die den Menschen nachahmen. Man nannte diesen Stamm Affen." thx Ronin
  • "Indien, das Land, aus dem die Sonne kam, Sagen zu Folge noch viel reicher als Persien, war noch niemals erforscht oder erobert worden. Von Anfang an war es sein Ziel, dieses Land ohne Zentrum zu vereinen." thx Ronin
  • "Ist es nicht herrlich im Leben mutig zu sein und im Tod zu wissen, dass der Ruhm niemals vergeht?" thx ACE
  • "Masslosigkeit in jeder Hinsicht führt zum Untergang der Menschheit." thx Cherry Girl
  • "Mein Vater schickte mich in die Schlacht bevor ich kämpfen konnte. Ich tötete einen Mann und mein Vater sagte "Jetzt kannst du es!"... Ich habe ihn gehasst. Aber heute verstehe ich ihn sehr gut. Ein König wird nicht geboren, Alexander. Er wird gemacht. Aus Stahl und unendlichem Leid. Ein König darf nicht zögern auch die zu verletzen die er liebt. Er ist einsam." thx ACE
  • "Ob verwüstet oder eingegliedert, was auch geschah: Kein besetztes Gebiet blieb, wie es war." thx Ronin
  • "Philipp holte Männer wie Aristoteles aus Athen, um unser unkultiviertes Volk zu bilden. In seinem Streben nach Macht plante er nun den Angriff auf Persien." thx Ronin
  • "Sein Leben hätte in Indien enden sollen, aber das wäre ein Mythos. Im wahren Leben starb Herakles, weil ihm seine eifersüchtige Frau ein versehentlich vergiftetes Hemd gereicht hatte." thx Ronin
  • "Sie ist schon schwanger... die kleine Hure." thx Ronin
  • "Sieh dich doch an. Sieh dich an. Du bist all das was er nicht war. Er war grob und du bist edel. Er war ein Krieger, du bist ein König. Er konnte nicht einmal sich selbst beherrschen, doch du... wirst über die ganze Welt herrschen." - "Ich wünschte alle Götter würden dich verfluchen für diese Worte. Statt Trauer soviel Stolz. Dein Mann ist tot und du trauerst nicht." thx ACE
  • "Und beim süßen Atem der Aphrodite, ich bin so eifersüchtig, dich an die Welt zu verlieren, nach der du dich so sehr sehnst." thx Fine
  • "Und dieser Mann will euch von Griechenland nach Persien führen? Er schafft es nicht mal von einer Liegestatt zur nächsten." thx Ronin
  • "Und in diesem Traum, der für die Griechen so mythisch war wie der Sieg des Achilles über Troja, in diesem ruhmreichen Augenblick der Geschichte, wurde Alexander von allen geliebt. Doch letzten Endes, so glaube ich, war Babylon eine Geliebte, die einfacher zu gewinnen als zu verlassen war." thx Ronin
  • "Und wenn man euch fragt, warum ihr so tapfer gekämpft habt, dann antwortet ihr: Ich war an jenem Tag in Gaugamela. Für die Freiheit... und für Ruhm und Ehre Griechenlands!" thx Ronin
  • "Und wenn meine Mutter wieder heiratet, lade ich dich zu ihrer Hochzeit ein." thx Ronin
  • "Und wenn sein Versuch, Griechen und Barbaren miteinander zu versöhnen, auch fehlgeschlagen ist... welch ein Fehlschlag! Sein Fehlschlag steht weit über den größten Erfolgen anderer." thx Ronin
  • "Und zehn Jahre, nachdem seine Mutter ihn gedrängt hatte, eine Makedonin zu heiraten, nahm der mächtigste Mann der Welt ein Mädchen ohne jede politische Bedeutung zur Frau." thx Ronin
  • "Wahrlich, Alexander konnte lieben wie kein anderer. Doch wer ihn betrog, der schürte einen gewaltigen und unbändigen Zorn. Er metztelte tausende Männer mit exemplarischer Grausamkeit in Theben nieder und verkaufte die Überlebenden als Sklaven. Die Griechen waren wie erwartet erstaunt - und dadurch schon besiegt." thx Ronin
  • "Wenn du ihn verfolgst, wirst du die Schlacht hier verlieren." - "Doch wenn wir ihn gefangen nehmen, gewinnen wir das Perserreich. ... Flieh bis ans Ende der Welt, du Feigling! Doch du wirst nie weit genug weg sein. Ich finde dich!" thx Cloud
  • "Wollt ihr denn ewig leben!? Im Namen des Zeus! Angriff!!" thx ACE
  • Alexander: "Er meine Mutter soeben eine Hure und mich einen Bastard genannt!" thx Naris
  • Olympias:"Ich habe den Mann geboren, der mich einst rächen wird!" thx Laura Ava


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