Der Untergang



neues Zitat einsenden fehlerhaftes Zitat melden zu löschendes Zitat melden

48 Zitat(e):


  • " ... unsere Idee geht zugrunde und mit ihr All das, was ich Schönes und Gutes in meinem Leben gekannt habe.
    Die Welt, die nach dem Nationalsozialismus kommt, ist nicht mehr Wert darin zu leben ... " thx Re011
  • "Das ist unerhört! Der Russe steht 12 Kilometer vom Stadtkern und ich erfahre das so zu sagen auf Nachfrage!" thx pipo
  • "Das Volk hat dieses Schicksal selbst gewählt." thx Kris
  • "DAS WAR EIN BEFEHL! DER ANGRIFF STEINERS WAR EIN BEFEHL! Wer sind sie, dass sie es sich wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen? So weit ist es also gekommen...Das Militär hat mich belogen! Jeder hatmich belogen, sogar die SS! Die gesamte Generalität ist nichts weiter als ein Haufen niederträchtiger, treuloser Feiglinge!" thx SexyHitti88
  • "Das warrr sähhhr gut." thx unbekannt0912
  • "Der Führer ist der Führer." thx Kris
  • "Des is ja a saubres Geburtstagsgschenk für den Führer!" thx sonytoprano
  • "Es bleiben im Raum: Keitel, Jodl, Krebs und Burgdorf..." thx lølzor
  • "Es wäre besser er hätte befohlen mich zu erschiessen. Dann ginge dieser Kelch an mir vorüber." thx sonytoprano
  • "Fegelein! Bringt mir Fegelein!" thx Cellus
  • "Hau' ab! Lass' mich endlich in Ruhe!" - "Wie alt bist Du denn? Zwölf? Und Du? Vierzehn? Was macht Ihr hier? Wollt Ihr Krieg spielen? Geht nach Hause und spielt was anderes?" - "Wer sind Sie und was haben Sie hier zu suchen?" - "Ich will meinen Sohn und zwar lebend!" - "Sie sollten lieber stolz sein auf Ihren Sohn. Er hat heute zwei Panzer abgeschossen. Der Führer persönlich wird ihn dafür auszeichnen." - "Sie sind noch jung. An welcher Front haben Sie gekämpft?" - "Ich hatte noch nicht die Ehre." - "Es ist Ihr Glück, dass Sie noch nie eine Schlacht miterleben mussten. Und jetzt seien Sie vernünftig und schicken die Kinder nach Hause." - "Wir werden die Stellung halten bis zum letzten Mann." - "Und was für eine Stellung soll das sein? Das ist keine Stellung. Das ist eine Falle. Die Russen werden Euch von zwei Seiten in die Zange nehmen und Ihr könnt noch nicht mal wegrennen." - "Wir werden zurückschießen." - "Mit was denn?" - "Wir benutzen die Flak als Artillerie." - "Die Russen sind mit mehreren Armeen in Anmarsch. Mit Panzern und schwerer Artillerie. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass Ihr diesen Sturm auch nur für fünf Minuten aufhalten könnt." - "Wir haben es dem Führer geschworen." - "Habt Ihr denn nicht begriffen? Es ist zu Ende! Der Krieg ist vorbei!" - "Ach Feigling!" - "Haut ab! Jetzt! Wenn die Russen kommen und Ihr seid noch da, geht Ihr alle drauf." thx unbekannt1002
  • "Hinsetzen, austrinken!" thx mike
  • "Ich hoffe die Russen haben unseren Funkspruch gekriegt..."
    Krebs: "Werden wir gleich erleben."
    Soldat: "Oder auch nicht..." thx Ivan
  • "In einem Krieg wie diesem, gibt es keine Zivilisten" thx Twonk
  • "Jawohl, die Lage ist aussichtslos, aber so zu sagen beschissen!" thx Sarah
  • "Jetzt essen Sie erstmal was. Zum Sterben ist immer noch Zeit." thx Kris
  • "Mein Führer, wir brauchen eine Anweisung für den Fall, dass die letzten Munitionsreserven aufgebraucht sind." - "Ich werde niemals kapitulieren. Niemals. Ich untersage Ihnen, wie jedem anderen Truppenführer, die Kapitulation." thx ACE
  • "Papa, Du hast ja deine Sonntagsuniform an!" thx Vincent Coccotti
  • "Politik? Ich mache keine Politik mehr. Das widert mich so an!" thx Cellus
  • "Sie sollten auf der Bühne stehen, wenn der Vorhang fällt." thx Rhyoken
  • "Soll uns der Eid daran hindern, selbstständig zu denken?" - "Das sagen ausgerechnet Sie, ein Oppurtunist, ein rücksichtsloser Karrierist." - "Wie bitte?" thx unbekannt1002
  • "Wenn der Krieg verloren geht, ist es vollkommen egal, wenn das Volk mit untergeht. Ich könnte darüber noch keine Träne weinen, denn es hätte nichts anderes verdient." thx IcyChris
  • Bormann zu Speer: "Der Führer, wenn Sie mit ihm sprechen, er wird sicher auf die Frage eingehen, ob wir hierbleiben oder nach Berchtesgarden fliegen sollten. Sie werden ihn doch überzeugen, abzufliegen. Auf Sie hört er doch. Wenn wir hierbleiben, werden die Bolschewiken uns alle den Hals umdrehen." thx Mickey
  • Bormann: "Telegramm von Göring."
    Hitler: "Ja bitte."
    Bormann (liest das Telegramm vor): "Mein Führer, sind Sie damit einverstanden, dass ich nach Ihrem Entschluß, in der Festung Berlin zu bleiben, als Ihr Stellvertreter die Gesamtführung des Reiches übernehme, mit voller Handlungsfreiheit nach innen und außen? Sollte bis 22 Uhr keine Antwort erfolgen, gehe ich davon aus, dass Sie Ihrer Handlungsfreiheit beraubt sind. Ich werde dann zum Wohle von Volk und Vaterland handeln."
    Bormann: "Das ist Landesverrrat und Verrat an Ihrer Person."
    Hewel: "Görings Sorge ist nicht unberechtigt. Wenn unsere Kommunikationssysteme zusammenbrechen, und das kann stündlich geschehen, sind wir in der Tat von der Außenwelt abgeschnitten. Befehle und Anweisungen können dann nicht mehr übermittelt werden."
    Göbbels: "Ich sehe das anders. Göring will die Macht an sich reißen. Diese Mischpoke, die sich am Obersalzberg um ihn rottet, war mir noch nie geheuer. Das riecht nach Putsch."
    Hitler: "Dieser Versager! Dieser Schmarotzer! Ein Parvenü! Ein Faulpelz! Wie kann er es wagen, mich für handlungsunfähig zu erklären? Dieser Morphinist hat die Korruption in unserem Staat erst möglich gemacht! Die Luftwaffe, was hat er daraus gemacht? Allein dafür müsste man ihn an die Wand stellen! Und jetzt das! Verrat an meiner Person! AN MEINER PERSON!....Ich will, dass Göring sofort entmachtet wird und alle Ämter aufgibt. Für den Fall, dass ich den Krieg nicht überleben sollte, ist der Mann auf der Stelle hinzurichten!" thx Mickey
  • Burgdorf: "Und was jetzt?"
    Fegelein: "Der Zeitpunkt ist da. Wir sollten das Spektakel beenden."
    Keitel: "Was soll denn das heißen? Wollen Sie, dass wir aufgeben? Der Führer hat immer wieder gesagt, wir kapitulieren nicht. Ein November 1918 wird sich nicht wiederholen! NIEMALS!"
    Fegelein: "Aber Sie haben es doch selbst gehört. Er will nicht mehr führen. Tun Sie, was Sie wollen, das waren exakt seine Worte."
    Krebs: "Der Führer hat die Fassung verloren. Er wird sich wieder fangen."
    Fegelein: "Na prächtig. Und wenn er sich wieder gefangen hat, was ist dann?"
    Krebs: "Fest steht, wir dürfen nicht kapitulieren. Das wäre niemals in seinem Sinne. Und wir sind seinem Willen verpflichtet!"
    Fegelein: "DAS SIND DOCH ALLES HOHLE PHRASEN! WIR MÜSSEN JETZT HANDELN! Sonst haben wir jede Chance verspielt."
    Burgdorf: "SIE WOLLEN DOCH NUR IHREN KOPF RETTEN!"
    Fegelein: "Ich verbitte mir diesen Ton!" thx Mickey
  • Das Telefon in der Tiefgarage klingelt.
    Gespräch zwischen Erich Kemka und Otto Günsche.

    "Kemka?"
    "Erich, ich brauch\' 200 Liter Benzin."
    "Was?! Bist du verrückt? Wo soll ich denn jetzt soviel Benzin
    herkriegen??"
    "Nimms zur Not aus den abgestellten Fahrzeugen, die braucht
    eh keiner mehr."
    "Wofür braucht ihr denn soviel Benzin?!"
    "Das kann ich dir am Telefon nicht sagen..."
    thx Ivan
  • Dorothee Kranz: "Was soll ich denn machen? Ich kann den Jungen doch nicht anbinden. Ich wollte nicht, dass er zur Hitlerjugend geht."
    Wilhelm Kranz: "GUCK MICH AN! ICH BIN EIN KRÜPPEL! SOLL DER JUNGE AUCH SO NACH HAUSE KOMMEN?"
    Dorothee Kranz: "Was fällt dir eigentlich ein? Du hast nicht das Recht, mich so anzuschreien! Ja! Guck nur! Ich scheiss' drauf! Ich weiss, Ihr habt gelitten. Aber Ihr konntet wenigstens kämpfen. Wir konnten hier garnichts machen, wenn die Bomben fielen. Jetzt sind die Jungs bewaffnet und das war nicht meine Idee. Der Junge will sich wehren. Der Führer..."
    Wihelm Kranz: "Der Führer. Der Führer hat ganze Armeen verheizt. Jetzt schickt er Kinder und Greise gegen zwei Millionen Russen in den Krieg. DER IST DOCH VERRÜCKT GEWORDEN!"
    Peter Kranz: "FEIGLING!"
    Wilhelm Kranz (läuft seinem Sohn hinterher): "Peter! Warte! Lass' uns reden!"
    Wilhelm (bleibt stehen und blickt zu seiner Frau): "Was verlangst Du von mir? Sag' mir das!" thx Mickey
  • Ein besoffener Unteroffizier zu einem Soldaten : "Habt ihr schon das Neuste von draussen gehört ? Berlin ist jetzt die Stadt der Warenhäuser.. Hier war en Haus, da waren Haus." thx IcyChris
  • Eva Braun: "Aber Du kannst den Hermann doch nicht einfach umbringen lassen."
    Hitler: "Es besteht überhaupt kein Zweifel. Er wollte fliehen."
    Eva Braun: "Aber was bedeutet das schon noch? Es ist doch eh alles vorbei. Denk' doch an meine arme Schwester. Sie ist vom Hermann schwanger."
    Hitler: "Er hat mit Himmler kollaboriert. Er ist ein Verräter. Mit Verrätern gibt es kein Mitleid. Mit Verrätern gibt es kein Erbarmen. Er wird vor ein Standgericht gestellt und erschossen!"
    Eva Braun: "Aber wen nützt das jetzt noch?"
    Hitler: "ES IST MEIN WILLE!"
    Eva Braun: "Du bist der Führer." thx Mickey
  • General Helmuth Weidling ist ungehalten, wie mit ihm gesprochen wird, und deutet auf sein Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: "Sehen Sie das? Ich verbitte mir Ihren schnodderigen Ton!" thx unbekannt0911
  • Gespräch zwischen General Krebs und dem sowjetischen General Tschuikow (auf russisch mit Untertitel):
    Tschuikow: "Herr General, was bringen Sie uns?" - Krebs: "Herr General, ich melde Ihnen, dass Adolf Hitler und seine Frau Selbstmord begangen haben. Ich bin von der Nachfolgeregierung dazu ermächtigt worden, mit Ihnen in Friedensverhandlungen einzutreten, zwischen unseren beiden Staaten, die die größten Verluste zu verzeichnen haben." - Tschuikow: "Herr General, würden Sie in einer entsprechenden Situation mit mir Frieden schließen?" - Krebs: "Eine bedingungslose Kapitulation wird meine Regierung niemals akzeptieren." - Tschuikow: "Angesichts der Lage ergeben sich keine Alternativen." thx unbekannt1002
  • Gespräch zwischen Himmler und Hermann Fegelein:
    "Unter uns, der Mann ist fertig." - "Was wollen Sie auch von jemanden erwarten, der weder trinkt noch raucht und überdies noch Vegetarier ist?" - "Nun aber mal im Ernst, Fegelein. Ich werde die Sache wohl selbst in die Hand nehmen müssen. Berlin wird fallen und das in wenigen Tagen. Wenn der Führer tot ist, was glauben Sie, mit wem die Alliierten wohl verhandeln werden?" - "Was macht Sie denn so sicher, dass die Alliierten mit Ihnen verhandeln wollen?" - "Der Westen braucht den Nazi-Staat und meine SS, um nach dem Krieg wieder Ordnung zu schaffen. Glauben Sie mir, eine Stunde mit Eisenhower, und er sieht es genauso. Die ersten Kontakte sind geknüpft." - "Seien Sie vorsichtig. Das ist Landesverrat." - "Ach Fegelein, da habe ich ganz andere Sorgen. Sagen Sie, wenn ich Eisenhower gegenüberstehe, was halten Sie für angebracht? Hitlergruß oder soll ich ihm die Hand schütteln?" thx unbekannt1002
  • Goebbels : "Ah ja, sehr gut. Dann komme ich später wieder." thx IcyChris
  • Günsche: "Wir können den Gruppenführer Fegelein nirgendswo finden. Er ist nicht in der Bunkeranlage."
    Hitler: "Was heisst das, Sie können ihn nicht finden? Dann suchen Sie ihn! Ich will Fegelein sehen! Sofort! Wenn er sich einfach ohne Befehl entfernt, ist das Fahnenflucht! Verrat! BRINGEN SIE MIR FEGELEIN! FEGELEIN! FEGELEIN!" thx Mickey
  • Hitler : "... und sie werden ersaufen in ihrem eigenen Blut!" thx IcyChris
  • Hitler zu den Generälen: "Sie haben jahrelang auf Militärakademien zugebracht, nur um zu lernen, wie man Messer und Gabel hält." thx unbekannt1001
  • Hitler: "Man sollte die ganze Luftwaffenführung aufhängen!" thx Panzermeyer
  • Hitler: "Sie nennen sich Generale, weil Sie jahrelang auf Militärakademien zugebracht haben nur um zu lernen wie man Messer und Gabel hält! Jahrelang hat mich das Militär belogen, jeder hat mich belogen sogar die SS! Die gesamte Generalität ist nichts weiter als ein Haufen niederträchtiger, treuloser Feiglinge!" thx Hans
  • Hitler: "Wenck wird kommen. Wenck wird kommen." - Weidling, nachdem Hitler den Raum verlassen hat: "Ich will jetzt sofort wissen, ob die Gesamtlage es möglich macht, dass Wenck noch eingreifen kann!" - Krebs: "Es ist unwahrscheinlich, dass Wenck mit seinen wenigen Verbänden der Roten Armee..." - Goebbels: "Wieso behaupten Sie, ein Angriff Wencks sei unwahrscheinlich?" - Krebs: "WENCK HAT DER ROTEN ARMEE ABSOLUT NICHTS ENTGEGENZUSETZEN!!" - Weidling: "Wenn das so ist, warum sagen Sie das dem Führer nicht? Sind denn hier alle verrückt geworden?" - Burgdorf: "Glauben Sie, er weiss das nicht selbst? Aber er wird niemals kapitulieren. Und damit Sie es wissen: ICH AUCH NICHT! ICH HABE DAS EINMAL MITGEMACHT! DAS REICHT!" - Weidling zu Mohnke: "Kommen Sie! Ich muss hier raus!" thx
  • Jüngster Sohn von Goebbels nach einem Selbstmord/Kopfschuss im Nebenraum : "Volltreffer!" thx IcyChris
  • Keitel: "Der Führer hat jeglichen Sinn für die Realitäten verloren."
    Jodl: "Er verschiebt Divisionen auf der Landkarte, die garnicht mehr existieren. Die Gruppe Steiner, ein versprengter Haufen, der sich mit Mühe und Not verteidigen kann. Jetzt will er, dass Steiner angreift. Das ist purer Wahnsinn!"
    Fegelein: "Warum sagen Sie es ihm dann nicht?"
    Keitel: "Er ist keinen Argumenten zugänglich. Das wissen Sie genauso gut wie ich."
    Fegelein: "Irgendwas muss doch getan werden."
    Keitel: "Sind Sie verrückt geworden? Er würde uns einfach rausschmeißen, wie Rundstedt, wie Guderian."
    Jodl: "Wir sind Soldaten! Wir haben unseren Eid auf den Führer geleistet!"
    Fegelein: "Soll uns der Eid daran hindern, selbstständig zu denken?"
    Burgdorf: "Das sagen ausgerechnet Sie, ein Opportunist, ein rücksichtsloser Karrierist."
    Fegelein: "Wie bitte?" thx Mickey
  • Keitel: "Mein Führer. Wir müssen die neunte Armee zurücknehmen. Sonst wird sie eingekesselt und aufgerieben."
    Hitler: "Die neunte Armee wird nicht zurückgenommen! Sagen Sie Busse, er soll kämpfen, wo er steht."
    Jodl: "Mein Führer. Dann ist die neunte Armee verloren."
    Hitler: "Wir werden die am äußeren Verteidigungsring vorstoßenden Sowjetverbände mit einem mit aller Kraft geführten Gewaltschlag zurückwerfen."
    Jodl: "Mit welchen Kräften, mein Führer?"
    Hitler: "Die Gruppe Steiner wird vom Norden her angreifen und sich mit der neunten Armee von Busse vereinigen."
    Krebs: "Die neunte Armee ist nach Norden hin bewegungsunfähig. Die Feindkräfte übersteigen unsere Mannschaften um ein zehnfaches."
    Hitler: "Wenck soll die Sache mit der zwölften Armee unterstützen."
    Jodl: "Aber die zwölfte Armee marschiert nach Westen, Richtung Elbe!"
    Hitler: "DANN SOLL DIE ARMEE KEHRT MACHEN!"
    Jodl: "Dann entblößen wir die Westfront!"
    Hitler: "HABEN SIE NOCH ZWEIFEL AN MEINEN BEFEHL! ICH GLAUBE, ICH HABE MICH KLAR GENUG AUSGEDRÜCKT!" thx Mickey
  • Panzermajor, zeigt auf die Mündung einer Panzerkanone: "Sehen Sie ditte? Det is das Ende vom Reich. Dahinter ist Russkiland." thx Magic
  • Professor Haase: "Wenn Ihre Hand zittert, dann kann die Kugel auch nur den Sehnerv zerstören. Deshalb ist es unbedingt ratsam, auch Gift einzunehmen, gleichzeitig. In dem Moment, wo Sie auf die Kapsel beißen, drücken Sie ab."
    Hitler: "Und dafür bleibt mir genügend Zeit?"
    Haase: "Das Gift wirkt erst in ein bis zwei Sekunden." thx Mickey
  • Traudl Jung : "Das is' a Artellerie !" thx praline1
  • Traudl Jung zu Goebbels : "Aber das geht nich, ich schreibe gerade das Testament des Führers." thx IcyChris
  • Traudl Junge: "Wir können den Führer doch nicht einfach so alleine lassen."
    Albert Speer: "Bei dem, was den Führer erwartet, braucht er niemanden mehr, am allerwenigsten Sie." thx Mickey
  • „Am 30. April 1945 hat der Führer Selbstmord begangen und damit alle, die ihm Treue geschworen hatten, im Stich gelassen. Getreu dem Befehl des Führers wart ihr, deutsche Soldaten, bereit, den Kampf um Berlin fortzusetzen, obwohl eure Munition zur Neige ging und die Gesamtlage den weiteren Widerstand sinnlos machte. Ich ordne die sofortige Einstellung jeglichen Widerstandes an. Jede Stunde, die ihr weiterkämpft, verlängert die entsetzlichen Leiden der Zivilbevölkerung Berlins und unserer Verwundeten. Im Einvernehmen mit dem Oberkommando der sowjetischen Truppen fordere ich euch auf, sofort den Kampf einzustellen. Weidling, ehemaliger Befehlshaber des Verteidigungsbereichs Berlin!" thx Damien0815


  • neues Zitat einsenden fehlerhaftes Zitat melden zu löschendes Zitat melden