Der längste Tag



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138 Zitat(e):


  • "4000 Schiffe, vollgestopft mit kampfbereiten Truppen, 11000 startbereite Flugzeuge, 18000 Fallschirmjäger und weiß-Gott wieviele Lastensegler." "Norman, sachte." thx Wolfgang
  • "Aber eins weiß ich bestimmt: Wir werden diese Stadt halten, bis die Verbindung zustande kommt. Ob das heute ist oder morgen, oder wenn die Hölle zufriert." thx Wolfgang
  • "Aber ich denke an die Sturmtruppen. 200000 Mann sind auf den Schiffen zusammengepfercht, wahrscheinlich seekrank und kotzen sich die Seele aus dem Leib. Zum Teil hocken sie schon seit drei Tagen in diesen schwimmenden Konservendosen." thx Wolfgang
  • "Aber ich kann doch wegen dieser wirren, sich widersprechenden Meldungen den Führer nicht wecken." thx Wolfgang
  • "Aber wir wollen daran denken, was unser Volk viereinhalb Jahre durchgemacht hat. Es hat den Sieg, weiß-Gott, verdient. Es soll ihn bekommen." thx Wolfgang
  • "Alles in weniger als fünf Minuten! Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Gegenangriff kommt." "Was ist mit den Fallschirmjägern?" "Bis die kommen, können Stunden vergehen." thx Wolfgang
  • "Alles okay, mein Junge?" "Ja, Sir." "Willst Du nicht schleunigst zurücklaufen und Dein Gewehr holen?" "Da wieder runter, Sir?" "Ich könnte mir denken, daß Du's heute noch brauchen kannst." thx Wolfgang
  • "An dieser Küste gibt es auch Burschen mit einem verdammt hübschen Spleene." thx Wolfgang
  • "Anrufen, diesen böhmischen Gefreiten anrufen? Auf meinen Knien zu ihm hinkriechen? Nein, kommt garnicht in Frage." thx Wolfgang
  • "Bildest du dir ein, dass wir diesen Fraß essen?" - "Ist mir scheißegal, was du damit machst! Iss es, schütt es weg, ich werd dafür bezahlt, dass ich"s koche!" thx ACE
  • "Briten und Kanadier im stetigen Vormarsch von Sword, Gold und Juno. Irgendetwas von Omaha?" "Schwere Kämpfe. Schwere Verluste." thx Wolfgang
  • "Da ist er wieder, der Stolz des Dritten Reichs. Unteroffizier Kaffeekanne, der Frühstückskellner für die Küstenbatterien. Sehr eindrucksvoll, wie die Herrenrasse, die die Welt erobern will, ihre Soldaten mit Kaffee versorgt." thx ACE
  • "Da liegt sie vor uns, Leute, unsere Omaha-Küste." thx Wolfgang
  • "Da reitet er wieder, wie Sancho Pansa. Man kann die Uhr nach ihm stellen." thx Rhyoken
  • "Dann bist jetzt Du der letzte in der Staffel, Dave. Ich meine, von dem alten Haufen, von 1940." "Das Bedrückenste daran, einer von den wenigen Alten zu sein, ist, daß wir immer weiter weniger werden." thx Wolfgang
  • "Darf ich Herrn General daran erinnern, daß die Alliierten immer unter hervorragenden Wetterbedingungen gelandet sind: Nordafrika, Sizilien, Italien?" "Und immer im Morgengrauen." thx Wolfgang
  • "Das ganze Bein aufgerissen. Von der Hüfte bis zum Knie. Ein Sani ist vorbeigekommen und hat mir 'ne Spritze verpaßt. Ich hoffe, er kommt wieder, bevor sie aufhört zu wirken. Er hat's versprochen." thx Wolfgang
  • "Der Alte hat sich aber schwer verändert, seit gestern. Vielleicht haben wir uns alle verändert, seit gestern." thx Wolfgang
  • "Der Bunker ist leer." "Die Bomber und die Marine haben das Ding ganz schön bepflastert." thx Wolfgang
  • "Der Colonel will uns sprechen. Sofort!" "Ich hab den Adjutanten schon Bescheid gesagt. Änderung im Dienstplan." thx Wolfgang
  • "Der Nachschub hat uns dahin zu folgen, wo wir sind. Wir fangen unsere Invasion hier an." thx Wolfgang
  • "Die Deutschen haben eine Batterie auf einem Hügel jenseits der Stadt, Colonel. Sie beherrschen die ganze andere Seite." "Wo ist Major Lance?" "Sein Gefechtsstand ist in einem Keller am Rand des Platzes." thx Wolfgang
  • "Die letzten paar Monate sind für uns alle 'ne üble Schinderei gewesen. Ich habe gehört, Sie haben ihr Bataillon und sich selbst hart ran genommen." thx Wolfgang
  • "Die meisten von Ihnen haben schon mal nasse Füße gehabt: Dünkirchen, Dieppe, Norwegen. Und wir wissen, was es heißt, ins Meer getrieben zu werden." thx Wolfgang
  • "Die Panzerreserve wird also immer noch zurückgehalten?" "Jawohl, Herr Feldmarschall." thx Wolfgang
  • "Die Straße, die Brücke, das Hotel, das Casino. Das wär's an sich, Messieurs." thx Wolfgang
  • "Die vierte Division hat den Landungsabschnit verlassen und rückt landeinwärts vor." "Landeinwärts?" "Ja." thx Wolfgang
  • "Drei Millionen Mann hat man hier in England zusammen gezogen, verstreut über die ganze Insel, in solchen Lagern. Wir stehen vor dem entscheidensten Ereignis unserer Zeit." thx Wolfgang
  • "Du warst schon 'n hundsmiserabler Flieger, als wir zusammen in Russland waren. Jetzt kommandierst du zwar 'nen Schreibtisch, aber du bist immernoch 'n hundsmiserabler Flieger!!" thx Starfury
  • "Ein französisches Kommando, das von Sword aus vorstößt, hat den Stadtrand von Ouistreham erreicht." thx Wolfgang
  • "Ein Klicken muss mit zwei Mal Klicken beantwortet werden." thx Rhyoken
  • "Ein schmaler Streifen Wasser zwischen England und dem Kontinent, zwischen den Alliierten und uns. Aber hinter diesem friedlichen Horizont, ein Ungeheuer, eine geballte Masse von Menschen, Schiffen und Flugzeugen. Das lauert nur darauf, auf uns losgelassen zu werden." thx Rhyoken
  • "Eine Invasion in der Normandie wäre gegen alle Gesetze militärischer Logik. Wäre gegen alle Logik überhaupt." thx Wolfgang
  • "Er hat bei der, bei der Landung seinen ganzen Kram verloren und, ääh, dann hat hat er mich also mit Sicherheitsnadeln zusammen geflickt." thx Wolfgang
  • "Erste Meldung von Omaha, Sir. Die Sturmtruppen sind gelandet. Noch keine Funkverbindung. Aber die Zerstörer melden, es hat den Anschein, als wäre die erste und zweite Welle am Strand festgenagelt. Konzentriertes Artillerie- und Granatwerferfeuer. Dritte Welle versucht, an Land zu gehen. Schwere Verluste, Sir." thx Wolfgang
  • "General Pemsel ist überzeugt: Es ist die Invasion." "Nein, nein, nein. Ich bin nicht der Meinung. Im Gegenteil! Meine Schlußfolgerung: Die Normandie ist nur das Ziel einer Ablenkungsoffensive. Aber wir können kein Risiko eingehen. Deshalb wünsche ich, daß die Panzerreserven sofort herangeführt werden." thx Wolfgang
  • "General, der Befehl ist gekommen. Es geht los." "Ich bitte die Bataillonskommandeure in die Offiziersmesse." thx Wolfgang
  • "Gewinnen oder verlieren, Herr General?" "Habe ich schon mal verloren?" "Ich meine nur, weil Herr General doch dies mal die Rolle von Eisenhower spielen." "Ich gewinne, weil ich gegen die Regeln vorgehe." thx Wolfgang
  • "Glauben sie mir meine Herren, die ersten 24 Stunden dieser Invasion werden entscheident sein. Das wird für die Aliierten aber auch für die Deutschen, der längste Tag werden." thx bernie1976
  • "Haben Herr General den Plan fertig?" "Ja, so ziemlich, ziemlich fertig. Kriegsspiele, theoretische Invasionen. Ach, und dafür der weite Weg nach Rennes, um am Tisch kleine Fähnchen herumzuschieben." thx Wolfgang
  • "Hallo, Dave! Hast Du Johnny gesehen?" "Ja." "Wo steckt er? Ich muß es wissen, Dave. Ich hab ihm meine Stiefel geborgt. Ich brauche sie. Wo ist er?" "Auf dem Grund des Kanals." thx Wolfgang
  • "Halt, mein schönes Fräulein! Papiere! Na, hinten auch alles in Ordnung?" "Was ist denn hier los?" thx Wolfgang
  • "Halten, bis Entsatz kommt. Halten, bis Entsatz kommt." thx Wolfgang
  • "Haltet hier keine Volksreden!" "Irgendwo müssen wir diese verdammten Dinger ja absetzen." "Je schneller Ihr vom Strand verschwindet, um so eher wird diese widerliche Schießerei aufhören. Mein Hund verträgt das nicht." thx Wolfgang
  • "Hast Du an ihm etwas Besonderes bemerkt?" "Nein." "Er hat die Stiefel an den verkehrten Füßen." thx Wolfgang
  • "Herr General, haben Sie 'ne Minute Zeit für mich?" "Natürlich, Van. Kommen Sie rein!" "Danke." "Trinken Sie'n Kaffee mit?" thx Wolfgang
  • "Herr General, wir haben die Invasion in den nächsten 24 Stunden zu erwarten!" Generaloberst Hans von Salmuth:"Setzen Sie die 15. Armee in Alarmbereitschaft." thx Wolfgang
  • "Hier ist die Stadt, stark befestigt. Hier unten ist das von den Deutschen überflutete Sumpfgelände. Und dazwischen, sechs Kilometer von der Stadt entfernt, liegt unsere Absprungzone. Wenn nur 'ne Kleinigkeit schief geht und wir zu früh springen, landen wir im überfluteten Gelände und versinken im Schlamm. Springen wir etwas zu spät, dann kommen wir wie die Tontauben auf dem Marktplatz von St. Maire Eglise runter." thx Wolfgang
  • "Hier ist London mit dem europäischen Dienst der BBC. Zuerst einige Mitteilungen für unsere Freunde in den besetzten Gebieten." thx Wolfgang
  • "Hören Sie um Himmels Willen mit der verdammten Klapperei auf, Herr Pfarrer!" "Entschuldigen Sie, mein Sohn! Aber ich habe mich verirrt." thx Wolfgang
  • "Ich glaube, wir müssen uns keine Sorgen machen. Eisenhower würde dieses Spiel niemals riskieren." thx Wolfgang
  • "Ich habe gesagt: Manchmal frage ich mich, auf welcher Seite Gott steht." "Ne interessante Frage! Was haben Sie auf dem Herzen, Van?" "Ich mach mir Sorgen über die Lage unserer Absprungzone." thx Wolfgang
  • "Ich muß darauf hinweisen, daß der amerikanisch Konvoi für die Angriffsziele Utah und Omaha, der den weitesten Weg hat, den Marschbefehl innerhalb der nächsten halben Stunde bekommen muß, wenn der Angriff am sechsten erfolgen soll." thx Wolfgang
  • "Ihre Lastensegler werden nachts ohne jede Unterstützung landen. Sie werden die deutsche Bewachung überrumpeln, niederkämpfen und die Brücke halten, bis Entsatz kommt." thx Wolfgang
  • "In der Nacht abgeschossen. Er hat mir den Rest geben wollen. Aber ich war schneller, hiermit." thx Wolfgang
  • "In dieser Richtung müssen wir uns durchschlagen. Bei Tagesanbruch werden wir dann auf ein höher gelegenes offenes Gelände kommen, wenn wir Glück haben. Lassen Sie die Männer ausschwärmen!" thx Wolfgang
  • "Ist die Nacht noch so dunkel, unsere Prüfung noch so hart, wir dürfen nicht verzweifeln, wir dürfen nicht schwankend werden in unserem Glauben." thx Wolfgang
  • "Ist mein Gesuch abgelehnt?" "Nein. Das wissen Sie doch, Teddy. Gesuch widerstrebend bewilligt." thx Wolfgang
  • "Ja, Sir, die neue Wetterfront zieht schneller herauf als wir dachten. Ja, Sir, eine wesentliche Wetterbesserung." thx Wolfgang
  • "Jeder Versprengte, den wir aufstöbern, wird kassiert!" thx Wolfgang
  • "Jodl hat abgelehnt. Er weigert sich, die Panzerreserve ohne Genehmigung des Führers freizugeben." thx Wolfgang
  • "Juni. Im Juni hat mich mein Vater immer zum Camping mitgenommen, oben auf den blauen Bergen. Wir sind auf die Jagd gegangen und haben geangelt." thx Wolfgang
  • "Komisch, hm? Er ist tot, ich bin verkrüppelt und Du hast Dich verirrt. Ich glaube, es ist wohl immer so, ich meine, im Krieg." "Wer wohl gewonnen hat?" thx Wolfgang
  • "Machen Sie, was Sie wollen! Ich möchte nach vorne, an die Front, und zwar sofort, in die Normandie." thx Wolfgang
  • "Major Howard! Die Wichtigkeit Ihrer Aufgabe ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die Orne-Brücke muß von Ihnen genommen werden, bevor der Feind sie zerstören kann. Die Brücke ist von höchster militärischer Bedeutung. Der Feind hat ihre Zerstörung vorbehalten. Sie muß überraschend genommen werden." thx Wolfgang
  • "Mamma mia! Wieviel hast Du denen abgeknöpft?" "Ach, nicht viel. 2500." "2500?" "Ja." "Mann! 2500. Ein Jammer, daß Du sie jetzt gewonnen hast!" thx Wolfgang
  • "Manchmal frage ich mich, auf welcher Seite Gott steht." thx St arfury
  • "Meine Herren, der Tag, auf den wir gewartet haben, ist gekommen. Invasion. Wir sind schon unterwegs." thx Wolfgang
  • "Menschenskinder! Bin ich froh, daß ich Euch sehe! Seid Ihr von der 82sten?" "Nein, von der 100sten." "Die 100ste. Wo sind die 82er?" "Du machst mir Spaß! Wir wissen nicht mal, wo unser eigener Haufen ist." thx Wolfgang
  • "Molesse bringt morgen wieder Cognac. Molesse bringt morgen wieder Cognac. John hat einen langen Schnurrbart." thx Wolfgang
  • "Monsieur le Maire, Sie müssen sofort mit mir kommen." "Ist es so wichtig?" "Sehr wichtig, Monsieur le Maire." thx Wolfgang
  • "Nach den Meldungen der Zerstörer, die vor der Küste liegen, ist Omaha eine blutige Katastrophe." thx Wolfgang
  • "Nordostwärts! Da geht's nach St. Maire Eglise. Irgendwer hat den Wegweiser umgedreht. Sieht denn in diesem Haufen verdammten niemand auf den Kompaß?" thx Wolfgang
  • "Okay, fahr mich den Berg rauf, mein Junge!" thx Wolfgang
  • "Rommel hat Recht. Wenn es uns gelingt, sie an der Küste festzunageln, bricht die Invasion zusammen." thx Wolfgang
  • "Räumen Sie mir diese Sperre da weg, mein Junge!" "Okay." "Wenn ich den Befehl gebe, jagst Du alles auf einmal in die Luft!" thx Wolfgang
  • "Sagen Sie den Leuten Bescheid! 14 Uhr. Feldmarschmäßige Ausrüstung." thx Wolfgang
  • "Schwere Bombenangriffe auf Cherbourg. Da Übliche, Herr Major. Und jetzt in allgemeiner Richtung auf Caen. Die Verbindungen zu Bunker sechs und acht sind zerstört worden. Die direkten Leitungen sind alle noch da." thx Wolfgang
  • "Seid Ihr Pioniere?" Ja, Sir. 299er." "Wo sind Eure Offiziere? Wer führt das Kommando?" "Ich glaube, ich, Sir. Von unseren Offizieren ist keiner mehr da." thx Wolfgang
  • "Sie sind da!" "Was ist da?" "Na, die 5000 Schiffe, die die Aliierten ja nicht haben!!"
    thx bernie1976
  • "Sie sind der stellvertredende Kommandeur der Division." "Und deshalb ist ist es meine Aufgabe, mit der ersten Welle an Land zu gehen. Da ist mein Platz und nirgendwo sonst." thx Wolfgang
  • "Sind Sie sicher, daß der Knöchel gebrochen ist?" "Komplizierter Bruch, Sir!" "Na schön. Stülpen Sie den Schuh drüber und binden Sie ihn zu! Aber feste!" "Warum sind Sie auf mich böse? Ich hab Ihren Knöchel nicht kaputt gemacht." "Sie brauchen auch nicht mit ihm zu marschieren." thx Wolfgang
  • "So was Ähnliches wie Gummipuppen wurden an Fallschirmen abgeworfen." "Gummipuppen? Verbinden Sie mich mit General Richter!" thx Wolfgang
  • "So weit ich das beurteilen kann, sind wir im falschen Abschnitt. Sie haben uns ein und eine viertel Meile südlich von der Stelle an Land gesetzt, wo wir landen sollten. Da drüben müßten wir sein." thx Wolfgang
  • "St. Maire Eglise von Einheiten der 82. Luftlande-Division genommen. 101. Luftlande im Vormarsch auf Utah." thx Wolfgang
  • "Sucht ein bisschen und Ihr findet Euren Krieg!" thx Wolfgang
  • "Tja, aber ich versteh das nicht. Keine Geschütze, keine Sockel. Hier hat nie ne Kanone gestanden." "Du meinst, diese ganze verdammte Schinderei war umsonst?" thx Wolfgang
  • "Tja, es geht los. Heute nacht, wie geplant. Vorausgesetzt, daß das Wetter nicht schlechter wird." "Noch schlechter?" "Ike hat für neun Uhr 30 eine Kommandeursbesprechung angesetzt." thx Wolfgang
  • "Und die F-Kompanie?" "Sie sind über die Absprungzone hinaus getrieben und mitten in der Stadt runtergekommen." "Weiter!" "Es war ein Alptraum, Sir. Ein Gemetzel." thx Wolfgang
  • "Unsere Männer stehen dauernd im Einsatz, Herr Feldmarschall. Von Ausbildung oder Ruhe kann überhaupt nicht mehr die Rede sein. Die Truppe ist völlig erschöpft." - "Was möchten Ihre Männer wohl lieber sein, erschöpft oder tot?" thx ACE
  • "Unsere Streitkräfte beherrschen hier diesen Mittelabschnitt. Die Amerikaner sind zwar gelandet, aber ihr Angriff ist steckengeblieben." thx Wolfgang
  • "Unwahrscheinlich. Kaum zu glauben. Jeder Lichtpunkt ist ein Schiff. Schlachtschiffe, Zerstörer, Kreuzer, Minensuchboote, Landungsboote jeder Art und Größe. Die größte Armada, die die Welt je gesehen hat." thx Wolfgang
  • "Verstehe nicht, warum die nicht im Mai angegriffen haben. Die Wetterlage war genau richtig, Gezeiten ebenfalls und jetzt... Es wäre allerdings unangenehm, wenn sie ausgerechnet jetzt kämen." thx Wolfgang
  • "Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit" thx KatoXXL
  • "Viel Glück, Major!" "Danke, Sir." "A-Kompanie hierüber!" "Na, Ihr Eingekauften!" "Ja, Sir." "Auch für Euch ein schwerer Krieg!" "Wir sind froh, unter Ihrem Befehl zu stehen, Sir." thx Wolfgang
  • "Warum man den nicht schon längst vor ein Kriegsgericht gestellt hat,... versteh ich nicht" - "Na ja, zunächst mal weil er 132 Flugzeuge abgeschossen hat!" thx Andi
  • "Warum soll dieser Verlaine Vers mehr bedeuten als alle anderen? Ich habe eine halbe Million Männer unter meinem Kommando. Wie kann ich Disziplin und Moral aufrecht erhalten, wenn ich sie jeden zweiten Tag in Alarmbereitschaft versetze?" thx Wolfgang
  • "Was bedeutet das?" "Du dumme Sau! Das ist das V-Zeichen für Victory. Drei Punkte und ein Strich: Da da da daaa. Du hast wohl noch nie was von Beethovens fünfter Sinfonie gehört?" thx Wolfgang
  • "Was hat er gesagt?" "Ein pressefreundliches Nein." "Wir müssen die verdammten Tauben nehmen." thx Wolfgang
  • "Was ist da?" "Der zweite Teil des Funkspruchs." "Verlaine?" "Ja, der zweite Vers. Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit." thx Wolfgang
  • "Was ist mit der ersten Division?" "Sie hängt fest, Sir, wie wir." thx Wolfgang
  • "Was ist mit der Panzerreserve? Hat von Rundstedt schon die Freigabe vom Führerhauptquartier erreicht?" thx Wolfgang
  • "Was ist mit der Panzerreserve?" "So weit ich kombiniere aus dem, was ich gehört habe, hat der Führer einen seiner berühmten Anfälle und niemand hat den Mut, das Thema anzuschneiden." thx Wolfgang
  • "Was steht ihr da rum und quatscht? Ihr seid hier nicht im Hyde-Park. Los, da drüben ist der Krieg." thx Wolfgang
  • "Was wollen Sie denn hier?" "Ich bin die Oberin der Schwestern von der heiligen Theresa.Die Schwestern hier sind ausgebildete Krankenpflegerinnen." "Aber Madame, ich meine, ehrwürdige Mutter: Hier wird gekämpft!" "Entschuldigen Sie mich. Versorgt die Verwundeten!" thx Wolfgang
  • "Weißt du, irgendwer schießt auf irgendwen. Sucht "n bisschen, und ihr findet euern Krieg." thx Cloud
  • "Wenn Berlin Recht hat, und wir den zweiten Vers empfangen, dann bedeutet das, die Invasion findet in 24 Stunden statt." thx Wolfgang
  • "Wenn wir nicht bald vom Strand wegkommen, bleibt von unserer Division nichts übrig." thx Wolfgang
  • "Wie heißen Sie, Sergeant?" "Fuller, Sir. John Fuller." "Von jetzt an sind Sie Lieutenant Fuller, ob's Ihnen paßt oder nicht." thx Wolfgang
  • "Wie ist der letzte Wetterbericht?" "Leichte Wetterbesserung im Kanalgebiet, Herr General." "Würde mich nicht wundern, wenn... Wann kriegen wir die nächste Wettermeldung?" "Heute abend um acht, Herr General." "Legen Sie mir den Bericht sofort vor!" thx Wolfgang
  • "Wie nimmt Ike die Sachen auf?" "Wie jeder andere. Er kaut ununterbrochen an den Fingernägeln." thx Wolfgang
  • "Wieviel Mann haben Sie, Lance?" "Nicht genug." "Captain, Lieutenant Wilson übernimmt die Männer der A-Kompanie und verstärkt Major Lance. Der Rest des Kommandos geht mit mir vor. Geradewegs die Straße lang." thx Wolfgang
  • "Wieviele sind bisher ausgelegt worden?" "Annähernd vier Millionen, Herr Feldmarschall." "Bis zum Mai müssen es sechs sein, sechs Millionen." "Unsere Männer stehen dauernd im Einsatz. Die Truppe ist völlig erschöpft. Von Ausbildung oder Ruhe kann überhaupt nicht mehr die Rede sein." "Mein lieber Herr von Salmuth, was möchten Ihre Männer wohl lieber sein: Erschöpft oder tot?" thx Wolfgang
  • "Wir brauchen Bangalore-Minen, Bazookas, Granatwerfer, Drahtzangen und jeden Mann, der noch kriechen kann." thx Wolfgang
  • "Wir brauchen Panzer. Setzt den Granatwerfer ein! Versucht, unsere Stellung zu halten! Ich werde einen Panzer heranholen. Gebt mir Feuerschutz, so viel Ihr könnt!" thx Wolfgang
  • "Wir haben bis jetzt schätzungsweise 1000 Mann Verluste. Sollen wir den Schiffen funken, daß sie rüberkommen und uns wieder aufsammeln?" "Halten Sie die Lage für so schlecht?" thx Wolfgang
  • "Wir haben einen Tag vor uns, von dem die Menschen noch sprechen werden, wenn wir schon lange tot sind." thx Wolfgang
  • "Wir haben Euch ausgebildet, so gut wir konnten. Dieses Spielzeug hier habe ich nicht zum Spaß verteilen lassen. Es kann Euch mal das Leben retten. Ihr werdet im Dunkeln runterkommen und hinter irgendeinem Gebüsch krabbelt einer rum, von dem ihr nicht wißt, was er für eine Uniform trägt." thx Wolfgang
  • "Wir können nicht fast eine viertel Million Mann im Operationsgebiet unbegrenzt lange auf den Schiffen lassen. Je länger wir warten, desto schwieriger wird die Geheimhaltung. Der nächste Zeitpunkt mit günstigem Stand von Gezeiten und Mond ist nicht vor Anfang Juli." thx Wolfgang
  • "Wir müssen umgruppieren nach Plan sechs." thx Wolfgang
  • "Wir werden diesen Krieg verlieren, weil unser glorreicher Führer eine Schlaftablette genommen hat und nicht geweckt werden darf." thx bernie1976
  • "Wo bleibt denn die Luftwaffe? Die Luftwaffe!" "ich versuche es, Herr General." thx Wolfgang
  • "Wo bleibt mein Gespräch mit von Rundstedt?" "Wir sind bis jetzt nicht durchgekommen, Herr General. Die Verbindung scheint unterbrochen zu sein." thx Wolfgang
  • "Wo ist Major Lance?" "Wir haben den Gefechtsstand drüben in das Haus verlegt. Das sagt der Major." "Holen Sie ihn! Der Colonel ist hier." thx Wolfgang
  • "Wollen Herr Feldmarschall trotzdem nach Deutschland fahren wie geplant?" Rommel:"Können Sie sich einen besseren Zeitpunkt vorstellen, Lang?" thx Wolfgang
  • "Übrigens, was ist mit heute nacht? Hast Du irgendwas gehört?" "Nein, nein. Gehört habe ich nichts." "Was redest dann für ein Zeug?" thx Wolfgang
  • Blumentritt:"Ich habe gerade mit General Jodl gesprochen. Der Führer ist wach." Rundstedt:"Ist mir völlig gleichgültig, ob er wach ist oder nicht. Was ist mit der Panzerreserve?" thx Wolfgang
  • Brigadegeneral James Gavin :"Deshalb muß St. Mère Èglise genommen werden. Und es muß gehalten werden. Deshalb habe ich Ihnen diese Aufgabe gegeben." thx Wolfgang
  • Brigadegeneral Norman Cota:"So, ich bin nicht Eisenhower. Ich bin stellvertredender Divisionskommandeur.Er weiß alles. Ich weiß nichts." thx Wolfgang
  • Colin Maud:"Dritte Welle planmäßig an Land. Keine besonderen Vorkommnisse. Gehen in Bereitstellung." thx Wolfgang
  • Cota:"An diesem Strand bleiben nur diejenigen zurück, die schon gefallen sind oder die noch fallen werden. Also, nichts wie weg hier. Ihr seid die tapferen 29er." thx Wolfgang
  • Eisenhower:"Meine Herren, ich sehe für uns keine andere Möglichkeit als den Angriff!" thx Wolfgang
  • General Eisenhower:"Meine Herren, es wäre sehr bitter, einen solchen Aufschub zu befehlen." thx Wolfgang
  • General Wolfgang Hager :"...Und mein Tisch fürs Abendessen..." "Habe ich reservieren lassen, Herr General." "Dann bestellen Sie ihn wieder ab." thx Wolfgang
  • Generalfeldmarschall Rommel:"Was? Was? Wo? Normandie? Haben sie sich schon am Strand festgesetzt? Sie müssen unter allen Umständen zurückgeworfen werden." thx Wolfgang
  • Generalfeldmarschall von Rundstedt:"Nur weil ein paar Ignoranten in Berlin ein Gedicht entschlüsselt haben. Nein, Blumentritt, kein Alarm. Und besonders nicht bei diesem Wetter." thx Wolfgang
  • Generalmajor Max Pemsel:"Wenn das Wetter schlecht ist, glauben die Herren, sich einen angenehmen Abend in Rennes machen zu können." thx Wolfgang
  • Kommandierender General Erich Marcks :"Ich wähle die weiteste Entfernung. Und wenn das Wetter am schlechtesten ist. Ich greife hier an: In der Normandie!" thx Wolfgang


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